Hautnah USA 2004 – 98min.

Pressetext

Hautnah

CLOSER (HAUTNAH) erzählt die miteinander verknüpften Geschichten zweier Paare und davon, wie sich die Wege und Schicksale von zwei Männern und zwei Frauen kreuzen, die sich ver- und entlieben. Herzen werden gebrochen. Lügen erzählt. Menschen verletzt.

Der attraktive aber erfolglose Schriftsteller Dan (JUDE LAW), der sich als Verfasser von Nachrufen über Wasser hält. Die junge New Yorker Stripperin Alice (NATALIE PORTMAN), die in London ein neues Leben beginnen will. Die geschiedene Fotografin Anna (JULIA ROBERTS), die kurz vor ihrem Karrieredurchbruch steht. Der ehrgeizige Arzt Larry (CLIVE OWEN), der ganz genau weiss, was er will.

Zwei Männer, zwei Frauen, zwei Paare, deren Beziehungen durch zufällige Begegnungen vollkommen durcheinander geraten.

Als sich Dan auf den ersten Blick in Alice verliebt und sie ihn zu einem Roman inspiriert, er kurz darauf eine Affäre mit Anna anfängt, die wiederum den selbstbewussten Larry heiratet, beginnt zwischen Dan und Larry ein verzweifelter Kampf um beide Frauen. Doch dabei geht es weniger darum, die grosse Liebe zu gewinnen, als um den Triumph des einen über den anderen - ohne Kompromisse und ohne Rücksicht auf verletzte Gefühle und gebrochene Herzen.

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Kommentare

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Patrick

vor einem Monat

Gut gespielt ist es auf jeden Fall,sind ja auch Top Schauspieler! Aber ausser ein paar witzige & treffende Dialogen herrscht nur langweile.


anabah

vor 13 Jahren

Super Film mit tollen Schauspielern, interessante Story. Was will man mehr? Gehört zu meinen Lieblingsfilmen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Es ist ein Vierpersonenstück, das eigentlich auf eine Bühne gehört. Die Beteiligten (Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman und Clive Owen) überzeugen total. Eine tolle Ensembleleistung. Sie spielen einen Arzt, eine Fotografin, eine Stripperin und einen Schriftsteller. Über 90 Minuten reden sie nur über Liebe und Sex, tun es aber nicht (wenigstens nicht vor der Kamera). Es geht um, Treue, Fremdgehen oder Dableiben, um die Vergänglichkeit der Liebe, um die Austauschbarkeit der betroffenen Personen, um Verletzen und Verzeihen. Dabei ist die Sprache das geeignete Kampfmittel. In knallharten, geschliffenen Dialogen gehen die liebenden Kontrahenten auf einander los. Ein Mix aus ’Zimmerschlacht’ und ’Who’s afraid of Virginia Woolf’. Es kann ein Genuss für denjenigen sein, der vielleicht von der Thematik selbst betroffen ist oder war und der heftige Debatten zwischen Liebenden mag.Mehr anzeigen


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