Die Dolmetscherin Frankreich, Grossbritannien, USA 2005 – 129min.
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Kommentare
pollack und redford haben scott thomas sehr interessant gefunden in four weddings and a funeral und the english patient - genug das die beide regisseuren gerade je ein film mit ihr machten
unterhaltsahmer penn und kidman, unerwartete gute kombination
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Es ist ein Film mit sehr viel Hintergrund und Story. lässt einem über viele Sachen nachdenken und berührt einem. Achtung!! Für Actionfilm Fans nur bedingt empfelenswert.
Ich bin den Film im Kino schauen gegangen. Ich fand ihn toll. Er ist spannend, thriller-mässiger. Auch ein bisschen Action. Und natürlich auch die Starbesetzung: Nicole Kidman (tolle Schauspielerin) und Sean Penn. Ich wünsche mir den DVD auf den Geburtstag. DER FILM IST TOLL!!!!!
Spannende Geschichte und eine Meisteleistung der beiden Hauptdarsteller.
Diese Dialoge, schrecklich! - der ganze Film haftet nur so von Klisches
Ich finde ihn super, auch wegen der Star Besetzung!! Und natürlich wegen dem Geschehen.
Müsst ihr auf jeden Fall sehen.....
Sicherlich schöne Bilder und viele Spannungsmommente - letztlich aber ein Film, der auf einer guten Idee basiert jedoch schlecht umgesetzt wurde.
Eigentlich schade...
The Interpreter besticht in meinen Augen vor allem durch Sean Penn, der sich hier als guter Schauspieler zeigt und sein Rolle lebensnah verkörptert.
Die geschichte an sich ist spannend erzählt aber es sind einige Ungereimtheiten, die das Filmereigniss etwas stören, aber dem Ganzen keinen allzu grossen Abbruch tun.… Mehr anzeigen
Die Geschichte war wie Wasser: durchschaubar & geschmackslos. Es wurden hunderte Klisches gewälzt, die Schauspieler blieben farblos (etwas abheben konnte sich nur Sean Penn) und Spannung kam nur bei der Frage auf, wann endlich dieses Trauerspiel ein Ende haben würde.
naives politpop drehbuch, kidman wirkt zu gut bezahlt, penn ist gut nur wirkt er verglichen mit früheren filmen durchschnittlich bis lahm. spannung gesucht? KLUTE mit jane fonda und donald sutherland. ähnlicher draht nur besser umgesetzt.
der trailer hat mir leider jegliche spannung im film genommen. in der vorschau wir alles gezeigt was nur ein bisschen thrill hat. ich glaube sogar die letzte szene ist darin zu sehen
"The Intepreter" hinterlässt bei mir gemischte Gefühle. Obwohl von den Kritiken als sehr spannend beschrieben, fand ich den Film extrem vorhersehbar. Das heisst nicht, dass ich ihn langweilig fand - die 2 h Laufzeit vergingen sehr rasch, was wohl daran liegt, dass der Film dramaturgisch eigentlich perfekt gedreht ist.
Was mich besonders gestört hat: Lange Zeit hat der Ermittler Keller Zweifel an Silvia's Glaubwürdigkeit, schlägt sich dann aber irgendwann unmittelbar auf ihre Seite. Warum? - Wohl in erster Linie, weil er sich von Silvia angezogen fühlt. Dieser "Grund" ist so billig, dass er "The Interpreter" qualitativ unnötig runterzieht.
Auch von der ersten Zusammenarbeit Penn/Kidman hatte ich mir mehr erwartet:
Penn's Hundeblick nervt auf die Dauer nur noch - und warum erzählt ein vordergründig hartgesottener Bulle (wobei auch hier zu schnell klar wird, dass er das nicht ist) ausgerechnet Silvia vom Tod seiner Frau? Solche Szenen sollen wohl irgendetwas implizieren - nur was? Wirkt extrem unglaubwürdig und ist zudem ein richtiges Ami-Klischee.
Kidman mit ihrer Alabaster-Haut fand ich im wahrsten Sinne des Wortes farblos in diesem Film.
Vielleicht habe ich von dem Film aber einfach nur zu viel erwartet - weiterempfehlen würde ich ihn nur bedingt.… Mehr anzeigen
Der Film ist spannend, anspruchsvoll, für jüngere und ältere Leute geeignet, er hat gute Schauspieler in einer sehr guten Gesichte, die obwohl fiktiv sehr wahr ist und wahr werden kann, und ich finde er hat eine gute Wertung verdient.
93 von 100
..., zumindest wenn ich die bisherigen Beiträge durchlese. Dabei ist es doch einfach ein gut gemachter, spannender Polit-Thriller ohne zuviel KaWumm und dafür mit vielen Zwischentönen. Oder anders gesagt: ziemlich genau das, was ich von einem guten Hollywood-Mainstream-Politthriller erwarte. Also weder plumpe Action noch differenzierte politische Analysen. Quasi als Bonus noch ein paar Einsichten in menschliche Hinter-/Abgründe und hervorragende Hauptdarsteller. Wenn mir vor kurzem die Frau weggestorben wäre, würde ich wohl auch nicht sooo viel lachen. Dass sie "untreu" war, macht den Schmerz wohl eher noch hartnäckiger.
Auch Nicole Kidman spielt wieder mal keine Frohnatur und mag auf den ersten Blick immer wieder etwas ähnlich wirken. Beim Vergleich zu 'The Human Stain', 'The Hours' oder auch 'Birth' tun sich allerdings Welten in den Nuancen auf.
Hier noch ein dickes Plus für Sydney Pollak, dass die beiden "platonisch" bleiben durften. Und, das einzige, was mich an dem Film wirklich gestört hat, war der Pseudoausflug in afrikanische Philosophie. Das weckte (unnötige) Erwartungen, die ins Leere liefen.… Mehr anzeigen
Genaue Sprache,
spannende Story,
überzeugende Darsteller,
ein Film den man nicht so schnell vergisst!! SUPER!!
Ich habe mich bei diesem Film nicht nur sehr gut unterhalten, er ist auch politisch gesehen nicht unrealistisch... Klar, die Story mag etwas altbacken wirken, doch Sydney Pollack gelingt es, die Story mit intelligenten Dialogen zwischen Sean Penn und Nicole Kidman aktuell wirken zu lassen... Die eigentliche Attraktion des Filmes ist jedoch ganz klar der UNO-Hauptsitz, und die Anekdote, dass Pollack von Kofi Annan persönlich eine Dreherlaubnis erhalten haben soll, ist wahr! Die Schauspieler? Hervorragend, obwohl ich sonst nicht wirklich ein Film von Nicole Kidman bin... Sean Penn gefiel mir auch sehr gut, obwohl er wie in den meisten seiner Filme seinen immertraurigen Blick drauf hat (wenigstens lachte er diesmal sogar ein paar mal=)), aber vielleicht ist gerade dies der Grund, dass er ein derart guter Schauspieler ist...… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 19 Jahren
Endlich wieder mal ein Film der vom Inhalt, den Dialogen und schauspielerischen Leistungen lebt und nicht durch das ewige Dröhnen explodierender Autos und triefendem Blut nach endlosen Schiessereien. Der Aufbau ist zwar ruhig, aber extrem spannend, die Beziehung zwischen Keller und Bloom überaus intelligent in Szene gesetzt. Kellers anfänglich Zweifel an der Glaubwürdigkeit von Bloom, aber seine gleichzeitige Zuneigung ihr gegenüber, die aber aufgrund der beruflichen Konstellation sowie dem kürzlichen Tod seiner Frau auf platonischer Ebene verweilen muss. Diese Beziehung ist sehr glaubwürdig umgesetzt und doch fürchtete ich am Schluss gäbe es den sonst obligaten Kuss... aber Pollack versteht es eben zu Inszenieren und gibt dem Film auch einen würdigen, nachdenklichen Abschluss, Traurigkeit gepaart mit Hoffnung.
Was will man mehr, ein anspruchsvoller Film mit zwei exzellenten Darstellern... schon jetzt ein Highlight in diesem Kino-Jahr! Allen zu empfehlen, die neben den Dumpfbacken-Actionknaller mal intelligentes Kino geniessen wollen!… Mehr anzeigen
Die Filmmusic von James Newton Howard war das beste am Film obwohl der Film auch sehr gut war.
Nur schade war das im Kino-Trailer schon so viele Sachen verraten wurden. Sydney Pollack bewies mit diesem Film sein Talent als Regisseur.
OH, Du meine Güte!! Was für ein selten dämlich-langweiliger Film!
Zugegeben das Thema war interessant und wir Kinogänger schon mit den Filmen wie "Hotel Rwanda"und Sometimes in April"(die ich beide außerordentlich stark fand!!) schon mehr als genug sensibilisiert für das Thema "Politik in Afrika"(ich beschäftige mich allerdings schon seit 20 Jahren damit!!).
Aber dann das!!
Gute Schauspieler wie Sean Penn laufen rum wie "7 Tage Regenwetter"und der Ausdruck im Gesicht zu einer Latexmaske erstarrt(kann natürlich auch besser schauspielern wie z. B. in Mystic River"!),
ja auch Frau Kidmann hat den Mut zur"Ich-habe-nur-einen-Ausdruck-im Gesicht-Mimik".
(Ich habe schon einige depressive Menschen mit fröhlicherer Mimik gesehen) Mal abgesehen von der reinen Shauspielerei, die etwas von schlafwandelden Mondanbetern hat. Wären nicht ab und an ein paar Schüsse oder Explosionen im Film gewesen würde man ganz durchschlafen!
Mal abgegesehen von dem Loblied auf die U. N.! Die im wirklichen Leben nichts aber auch gar nichts zu sagen hat und bewirkt(Die Amerikaner lachen über die U. N.! und rufen sie nur zum "saubermachen"wenn die Amerikaner alles in Schutt und Asche gelegt bzw. gebombt haben!), zeigt auch wie naiv Herr Pollack mit der Geschichte daherkommt.
Und der Schluß?
Friede, Freude, Euerkuchen und Ringelpitz mit Anfassen, der amerikanische Secret Service, C. (L.) I. A. (=Central Leck of Intelligence Agency) und andere uminöse amerikanische Geheimdienste mit drei Buchstaben, lösen den Fall, sperren den bösen "Schwarzen Mann"ein und Hullala Hopsasa renkt sich alles wieder ein!
Sean Penn, kommt darüber hinweg das seine untreue Ehefrau gestorben ist, dank der Selbshilfe alter afrikanischer Weisheiten des Stammes der KU(oder wie wird das geschrieben??)!
Tja, ich sag da nur MUH!!!
Ach, ja Sidney Pollack hat in seinem Film ein Cameo!! Das ist das einzig unterhaltende an diesem Film, aber ich glaube er hat das gewußt!… Mehr anzeigen
Mir hats gefallen. Endlich wieder einmal ein Film, bei dem man auch etwas denken und zwischen den Zeilen lesen musste. Die Aufnahmen im UN-Hauptgebäude fand ich ganz toll. Mit keinem Set hätte man die "Stimmung" des Gebäude nacheifern können.
Geschichte bleibt wirklich lange offen und es ist wie in der Kritik bereits geschrieben, dominieren Dialoge und nicht riesige Knalleffekte und Action.
Schauspieler, da muss ich nichts sagen, zwei Oscarpreisträger. Haben ihr "Goldenes Männchen" verdient.… Mehr anzeigen
Die Story ist doch eher schwach. Es leuchtet einfach nicht ein, wieso die Bösen eigentlich hinter Nicole her sind. Auch der unsäglich traurige Hundeblick von Sean Penn reisst die Sache nicht raus. Die pseudo-tiefsinnigen philosophisch-weltanschaulichen Dialoge langweilen meist.
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