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Als der ehemalige IRA-Kämpfer Eoin O’Loan (Robert Carlyle) nach dreizehn Jahren in seine Heimatstadt Belfast zurückkehrt, begegnet ihm seine einstige Liebe Kate (Gillian Anderson) mit grosser Zurückhaltung – zu tief sitzt noch immer der Schmerz über die tragischen Umstände seines damaligen Verschwindens. Kates Ein und Alles ist ihr halbwüchsiger Sohn Donal (Tyrone McKenna), der jede freie Minute auf dem Hof des Hundetrainers und umtriebigen Geschäftemachers Joe (Ken Stott) verbringt, wo er sich um dessen Windhunde kümmert. Eines Tages begleitet er Joe zu einem Züchter und spürt intuitiv, dass in einem unscheinbaren Rüden besondere Talente stecken. Obwohl Joe diese Überzeugung nicht im selben Mass teilt, kauft er das Tier und bietet dem Jungen einen Deal an. Donal darf den Hund trainieren und behalten, falls dieser drei Rennen in Folge gewinnen sollte. Von diesem Moment an hat Donal nur noch "seinen" Mighty Celt im Sinn, den er ebenso engagiert wie verspielt auf die bevorstehenden Hunderennen vorbereitet. Während eines seiner ausgedehnten Spaziergänge durch die Hügel trifft Donal den von allen nur "O" genannten Eoin, der ihm von Beginn weg sympathisch ist und für den er sich zu interessieren beginnt – was Joe gar nicht gefällt, da ihn mit O eine wenig einträchtige gemeinsame Vergangenheit verbindet. Als O allmählich auch Kate wieder näher kommt, schlägt Joes offene Ablehnung in Hass um. Mit fatalen Folgen.