Der Teufel trägt Prada USA 2006 – 109min.

Pressetext

Der Teufel trägt Prada

In der glitzernden New Yorker Modewelt, wo die neue Winzgrösse 32 die Grösse 34 ersetzt und ein schlechter Haarschnitt das Ende einer Karriere bedeuten kann, gibt das Runway Magazine den Ton an. Runway wird von der sorgfältig manikürten Hand Miranda Priestlys geleitet - der mächtigsten Frau in der Modewelt. Um Runway zur Modebibel New Yorks - und damit der ganzen Welt - zu erküren, liess sich Miranda nichts im Wege stehen, einschliesslich einer langen Reihe von Assistenten, die sie für ungenügend erklärte. Obwohl es ein Job ist, den kein Mensch mit etwas Selbstachtung überleben kann, wären eine Million junger New Yorkerinnen für diese Gelegenheit für alles bereit.

Ein Job als Mirandas Assistentin könnte der frischgebackenen College-Absolventin Andy Sachs (Anne Hathaway) die Karrierepforte öffnen. In ihren Studentenklamotten sticht sie aus der kleinen Modediva-Besatzung bei Runway hervor, die auf hauchdünnen Pfennigabsätzen durch die Korridore der Manhattener Büros klappern. Bei ihrem Jobinterview wird Andy klar, dass es mehr als Elan und Zielstrebigkeit braucht, um es in dieser Branche zu schaffen.

Und ihr letzter Prüfstein ist eine von Kopf bis Fuss in Prada gekleidete Frau.

Miranda kann zwar die Modewelt wie einen Basketball herumwirbeln, findet es aber verteufelt schwer, eine gute Assistentin zu finden und zu behalten. Andy ist für den Job total ungeeignet. Sie hat aber eine Eigenschaft, die allen andern fehlt: Sie versagt nie.

Um zur perfekten Assistentin zu werden, muss sich Andy in Mirandas Augen vollständig umkrempeln. Zum Schrecken ihres Freundes (Adrian Grenier) spricht und läuft sie (in tadellosen Manolo-Schuhen) bald wie es sein muss und verwechselt Dolce nie mehr mit Gabbana. Doch je mehr sie die Welt aus Mirandas Sicht sieht, desto klarer wird ihr, dass sie wunderbar aber einsam ist und dass manch grosser Erfolg auf grosser Aufopferung beruht - aber zu welchem Preis?

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Kommentare

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lazyman

vor 15 Jahren


missmajesty

vor 17 Jahren

Witzig!!!


m3ph1st0

vor 17 Jahren

Der Film war keine Sekunde langweilig (entgegen meinen Erwartungen)

Er bleibt konstant auf einem ansprechenden Niveau und wer ihn bis jetzt noch nicht kennt, kann 2 Stunden seines freien Abends kaum unterhaltsamer verbringen.


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