Der entsorgte Vater Deutschland 2008 – 86min.

Pressetext

Der entsorgte Vater

Vater sein und doch nicht fürs eigene Kind sorgen dürfen: Der Regisseur und Produzent Douglas Wolfsperger durchlebt dies seit vielen Jahren. Der Kontakt zur eigenen Tochter wird ihm verwehrt. Anstatt sich rechtzeitig um eine Einigung zwischen den Parteien zum Wohle des Kindes zu bemühen, ordnet das Gericht schlussendlich an, dass sich der Vater von der Tochter verabschieden solle. Und zwar endgültig. Er macht sich auf die letzte Reise zu seiner Tochter.

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vev

vor 15 Jahren

Der VeV - Verantwortungsvoll erziehende Väter und Mütter bringt diesen Film in die Schweiz.
Zwei Aufführungen sind geplant: Einmal am Samstag 7. November um 12. 00 im Kino RiffRaff in Zürich, und einmal am Sonntag 8. November um 11. 00 im Kino Cinematten in Bern.
Mehr Infos hier: www. vev. chMehr anzeigen


actash

vor 15 Jahren

Der Film zeigt eindrucksvoll wie sorgende und liebende Väter, der Willkür von Frauen und Gerichten trotz eindeutiger Rechtslage und Gesetze ausgesetzt sind und Schachmatt gesetzt werden.

Traurig und eine Schande für die Bundesrepublik Deutschland ist es, das sie es ermöglicht das Kinder einen Elternteil zu 80% den Vater, oft für immer verlieren.

Den Kindern wird die einmalige Gelegenheit in ihrem Leben unwiderruflich genommen, als Kind unbeschwert die Beziehung Kind - Vater erleben zu dürfen.

Meistens für immer traumatisiert, sollen sie aber später eine intakte Familie bilden. Dass das durch die von Schmerz geprägten Erlebnisse in der Kindheit oft nicht möglich ist, sollte selbst jedem Laien klar und verständlich sein.

Trotzdem wird selbst von so-genannten Fachleuten ( Jugendämter, Gutachtern und Richtern) für die Kinder ein grausamer Vaterentzug per Gerichtsbeschluss angeordnet.

Ein Verbrechen gegen die Kindheit und Menschlichkeit nimmt irren brutalen Lauf und zerstört oft nicht nur die Psyche der Kinder, sondern auch die der Väter.

In manchmal bis zu 15 Jährigen Rechtsstreites wird oft nicht nur die wirtschaftliche Existenz der betroffenen Elternteile zerstört, sondern was noch viel schlimmer ist, eine vom Statt angeordnete Folter an Kindern und Elternteilen vorsätzlich, völlig überflüssig und unmenschlich, wird unbeirrt im Namen des Volkes vollzogen.

Was den Kindern oft bleibt, ist ein nach Jahre langem Trennungsschmerz und Entfremdung durch den Statt angeordnet, ein hilfloser Loser, ein durch die Mutter dargestelltes Monster, was früher einmal ein liebevoller Vater in den Augen der Kinder gewesen sein soll.

Das Idol eines jeden Kindes, einen starken beschützen-den Vater gehabt zu haben, wird für immer zerstört.

Diese Erlebnisse führen später bei den heranwachsenden Kindern nicht nur allzu-oft zu aggressivem Verhalten, sondern sie sind auch oft Beziehungsunfähig, ausgelöst durch eine nicht intakte Familie, bzw. durch Umgangsentzug.

Wenn in manchen Fällen, die sogenannten Ersatzväter gewechselt werden wie die Hemden, wie soll dann ein Kind später selbst, an eine intakte Familie glauben können. Es wird oft selbst den gleichen Weg gehen, den es vor-gelebt bekommen hat.

Noch Barbarischer, kann man sich einem Kind gegenüber nicht verhalten.

Anstatt dass der Statt schützend seine Hände über die Familien und deren Kinder hält, unterstützt er den grausamem Entzug nicht nur, sondern suggeriert den Müttern auch noch richtig zu handeln.

Was als allerletztes Machtinstrument des Staates, zum Wohle des Kindes einen Umgangsentzug anzuordnen sein sollte, betrifft Millionen Kinder in Deutschland.

Übertragen auf den Deutschen Tierschutz, läge in dieser an unseren Kindern vollzogenen Praxis, ein Verstoß wegen nicht Art-gerechter Haltung vor.

Selbst zerstörerisch agiert der Statt und nimmt einen weiteren Verfall der Gesellschaft, deren Verrohung und Verarmung durch nicht intakte Familien in Kauf.

Eine Rückkehr zu intakten glücklichen Familien, für die alte Werte im Vordergrund stehen, und somit gerade unsere Nation davon profitieren würde, wird bei Beibehaltung der derzeitigen Praxis immer unwahrscheinlicher.

Resultat:

Kinderkriminalität und weitere Gefühlskälte und deren Folgen, schlagen sich im täglichen Leben nieder.

Ein altes Deutsches Sprichwort sagt:

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nie mehr.

Mfg - Marek.Mehr anzeigen


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