Die Reise zum Mittelpunkt der Erde USA 2008 – 92min.

Pressetext

Die Reise zum Mittelpunkt der Erde

Durch einen isländischen Vulkan gelangen der Geologie-Professor Trevor Anderson (Brendan Fraser), sein Neffe Sean (Josh Hutcherson) und ihre attraktive Bergführerin Hannah (Anita Briem) in eine fantastische Welt voll menschenfressender Pflanzen, gigantischer Flug-Piranhas und grausiger Dinosaurier. Sehr bald merken die drei Abenteurer, dass von einer vulkanischen Aktivität um sie herum eine tödliche Gefahr ausgeht. Es hilft nur noch die Flucht zurück zur Erdoberfläche, bevor es zu spät ist.

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Kommentare

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Patrick

vor 15 Jahren

Ein Mix aus Jumanji, Die Goonies und ein wenig noch aus Ice Age. 3, leider hat dieses Abenteuer nicht die klasse von denen Dreien.
Die Film Tricks kommen daher als wären sie aus der 80iger, und die Landschaften sind so Studio-kulissen-massig.
Der Film war in der USA sehr erfolgreich das es ev. einen part. 2 gibt, und dort besuchen unsere Helden Atlantis ok wieso nicht aber die Tricks müssen besser werden.
Faziz: Trotz die Tricks sehr mickrig sind, kommt er deswegen sehr gemühtlich daher wie ein Film aus der schönen 80iger Jahre und in 3D machts so wie so Spass.
Und wer Brendan Fraser Fan ist kauft diese DVD auch so wie so.
Dafür gebe ich 3. 1/2 punkte von 5.Mehr anzeigen


tumnus

vor 15 Jahren

Ich möchte dir einfach mal sagen, dass ich deine Kritiken wirklich schrecklich finde. Schrecklich lang, schrecklich substanzlos, schrecklich bewertet, schrecklich schrecklich.

Natürlich über Geschmack lässt sich streiten. Aber manchmal ist weniger einfach mehr und anstatt unzähligen Platz zu brauchen um den Leser mit unwichtigen Details zu nerven, würden jeweils ein paar kurze Sätze deutlich mehr bewirken.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Durch Zufall kann Axel das Dokument entziffern, schweigt aber zunächst. Erst als ihn der Hunger zermürbt hat, teilt er dem Professor seine Entdeckung mit. Arne Saknussemm schreibt, dass ein Reisender, wenn er in den Krater des isländischen Vulkans Snæfellsjökull steigt, zum Mittelpunkt der Erde gelangt; er habe die Reise selbst gemacht. Professor Lidenbrock als echter Geologe beschließt, ebenfalls zum Mittelpunkt der Erde zu reisen, Axel soll ihn begleiten. Kugelblitz. Der ungeduldige Professor Lidenbrock und der ängstliche Axel verlassen Hamburg. Nach einem Aufenthalt in Kopenhagen gelangen sie nach Island. In Reykjavík engagieren sie den Eiderentenjäger Hans Bjelke als Führer. Zu dritt besteigen sie den Snæfellsjökull, klettern in den Krater und finden auf dem Kraterboden den Eingang einer Höhle. Sie gelangen immer tiefer ins Erdinnere. Als sie eine Weggabelung erreichen, wählen sie zunächst den falschen Weg. Als der Gang jedoch endet, müssen sie zur Gabelung zurückkehren. Unterdessen ist aber der Wasservorrat zur Neige gegangen und die Expedition droht zu scheitern. Hans verlässt während des Nachtlagers die Gefährten, um Wasser zu suchen. Als er eine Wasserader findet, die hinter der Höhlenwand vorbeifließt, holt er seine Gefährten. Sie hauen mit der Spitzhacke ein Loch in die Wand, sodass nun ein kleiner Bach durch die Höhle fließt. Zu Ehren ihres Führers wird er "Hansbach" genannt. Während des weiteren Abstieges wird Axel von seinen Gefährten getrennt, kann aber zu ihnen zurückfinden.

Sie gelangen an das Ufer eines unterirdischen Meeres, das sie auf einem Floß überqueren. Sie stoßen auf riesige Pilze, frühgeschichtliche Pflanzen und auf eine kleine Insel mit einem Geysir. Nachdem sie anfangs nur wenige kleine Fische zu Gesicht bekommen, werden sie im Verlauf der Floßfahrt Zeugen eines Kampfes zwischen einem Ichthyosaurus und einem Plesiosaurus. Kurz darauf gerät das Floß in einen Sturm. Während des Sturms rollt ein Kugelblitz über das Floß. Der Sturm jagt sie über das Meer, bis sie an seinem Ufer Schiffbruch erleiden. Als sie die unbekannte Küste erkunden, stoßen Axel und der Professor auf weitere heute ausgestorbene Tier- und Pflanzenarten sowie Muschelschalen der „ersten Erdperiode“. Sie finden Spuren Saknussemms und einen weiteren Höhleneingang. Die Höhle endet nach wenigen Metern. Als die Reisenden den Weg freisprengen, reißen sie einen Abgrund auf. Auf dem Floß gelangen sie zuerst auf Wasser, dann auf Lava in den Krater des ausbrechenden Vulkans auf der Insel Stromboli. Durch den Krater werden sie zurück auf die Erdoberfläche geschleudert.

Ja was kann ich abschließend sagen? Mir hat der Film gut gefallen, man kann sich gut auf die Story konzentrieren, man muss das Hirn abschalten wie ein Politiker eben und man kann die Story gut genießen und ohne 3 D ist der Film nicht so gut tolle, mit, Na Ja 88 von 100 kriegt er. Jedenfalls eines weiß ich, den Vogel möchte ich unbedingt haben, der ist ja so was von süß.Mehr anzeigen


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