Der seltsame Fall des Benjamin Button USA 2008 – 165min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

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87

96

46

21

9

3.9

259 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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8martin

vor einem Jahr

Es ist ein wunderschönes Märchen von der großen, ewigen Liebe, die unabhängig vom Alter besteht, selbst wenn die Lebenszeiten der Verliebten in entgegengesetzte Richtungen laufen. Das schildert uns David Fincher in stimmungsvollen Bildern, die meist in Gelb- und Brauntönen gehalten sind und beweist damit einmal mehr, was er kann. Fast drei Stunden (schon etwas lang) sehen wir eine Story, die auf der Klaviatur der Emotionen wahre Symphonien abspielt und mit einem ungewöhnlichen Charme daherkommt. Durch die Rahmenhandlung bekommt das Ganze zwei Ebenen und eine zusätzliche Unterhaltungsgrundlage. Die Maskenbildner hatten hier Konjunktur und leisteten nicht nur bei Brad Pitt ganze Arbeit, sondern auch bei Cate Blanchett. Aber auch ohne die Mithilfe der Visagisten überzeugen Tilda Swinton, die durch ihren Auftritt den märchenhaften Charakter unterstreicht, sowie Julia Ormond, die die erlösende Aufklärung bringt.
Die Komik der Situation unterstreichen Sätze wie ’Wir enden alle schließlich in Windeln’. Der Wandel der Zeiten wird durch markante Musikbeispiele von den Platters oder den Beatles betont. Und das Ende der Liebesgeschichte ist so schön, dass es den Romantikern fast das Herz zerreißt. Durch die Gegenbewegung der Alterungsprozesse wird allerdings eine gewisse Zeitlosigkeit herausgearbeitet. Und durch den eingearbeiteten Exkurs über den Zufall kommt noch eine philosophische Komponente hinzu.
Ein Beispiel dafür, dass Gefühle nicht im Herz-Schmerz-Niveau ertrinken müssen, sondern wenn gut gemacht eine Bereicherung darstellen.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

Lange Jugend vor sich haben. Eine Kindheit, an die sich selten einer genau erinnern kann; im Film mit Kurzzeitgedächtnis gezeigt wird. Als würde jemanden sein ganzes Leben vor den Augen vorbeiziehen. Für sentimentale Gemüter. Besser ansehen in Gesellschaft. Wer Finchers Werke kennt. Wieder in einer sehenswerten Rolle und zugeschnitten auf Brad Pitt.Mehr anzeigen


neneli

vor 14 Jahren

es war lustig, Brad Pitt so zu sehen.


nukular

vor 14 Jahren

das einzig gute am Film sind die Altereffekte, das wars


chkeller7

vor 15 Jahren

Der Film ist wirklich stink langweilig. Ich habe ihn auf DVD gesehen. Die Zeit und das Geld ist der Film überhaupt nicht wert.


kariki

vor 15 Jahren

Einer der langweiligsten Filme, den ich je gesehen habe. Schade um die eigentlich sonst so grossartigen Schauspieler.


mamama

vor 15 Jahren

faszinierende idee, vom film, also ne tolle story, gute starbesetzung (was nicht immer so wichtig ist) und toll gespielt.
manchmal ein wenig a la hollywood-branche!!, z. B. im spital, als noch eine kleine naturkatastrophe drohte.
doch über den film kann man ganz schön philosophieren, wenn man sich dabei vorstellt, wie es wäre, wenn man mit 3 schon ganz schön alt ist...!!
rührend auch, wie die mutter im film das "alte, äusserlich mit falten zum beispiel, aber innerlich jung", baby so gut und liebevoll pflegt.
es gibt leute, hab ich auch schon gehört, die sagen, der film hat keinen richtigen höhepunkt, doch dies stimmt für mich zum beispiel nicht.
alles in allem: toller film, gute story, die zum nachdenken bedenkt und gute unterhaltung auch noch, für die, die sie brauchen...!Mehr anzeigen


fthaler

vor 15 Jahren

Ich finde die Idee faszinierend, wie es wäre, wenn man alt auf die Welt kommt und als Baby stirbt. Die Umsetzung dieses Gedankens ist in meinen Augen voll geglückt und ich kann jedem auch nicht Brad Pitt Fan den Film wärmstens empfehlen.


hyper80

vor 15 Jahren

Keine Frage, der Film ist sehr gut gemacht und auch die schauspielerischen Leistungen sind sehr gut. Aber der Film zieht sich unglaublich in die Länge ohne wirklich viel Inhalt. Vielleicht würde meine Bewertung positiver ausfallen, hätte ich mir den Film gemütlich auf dem Sofa angeschaut, aber nach 3 Std tat mir nicht nur mein Hintern vom langen sitzen weh, sondern auch mein Kopf. Schade. Erwartungen trotz toller Machart nicht erfüllt.Mehr anzeigen


robertoho

vor 15 Jahren

... behielt mich dieser Film. Man kann über den Inhalt schwadronieren - aber gemacht ist der Film in meinen Augen superspitze. Nie lässt er einen los, nie zieht er sich in die Länge. Und die Blitzschlagsszenen sind einfach genial: -)!


tuvock

vor 15 Jahren

Was ich an dem Film schätze, als Benjamin 18 ist und bis er 50 ist, sieht man ihn wie er seine Umwelt realisiert, wie er alles einfach nur wahrnimmt und sich auf alle einlässt, erst dann wird er intelligenter und weiß wie man zu handeln hat und dann nicht einfach alles macht was einem einfällt sondern auch entscheiden muss was man zu tun und zu lassen hat, und das aufs normale Leben übertragen He Leute denkt nach bevor Ihr handelt.

Was ich nicht verstehe, kein Arzt, keiner der Einwohner vom Altersheim keiner der Leute die vorübergehen keiner am Schiff, keiner so richtig im Leben von Benjamin wundert sich, außer Queenie die das ja weiß, dass er mit zunehmender Zeit jünger und agiler wird, und keiner wundert sich so richtig und auch der Arzt der Anfangs das Findelkind untersucht ist nicht stark verwundert, sondern stellt nur Diagnosen also da hätte ich David Fincher schon mehr zugetraut. Fincher der „Fight Club“ gemacht hat, einen Film der mir gar nicht gefallen hat, hat hier meiner Meinung nach was Besseres abgelegt, aber leider passt nicht alles zusammen, dafür ist es ja nur ein Film. Für Popcornbesuche ist der Film nichts, eher ist er anspruchsvoll.

Was ich sehr gut fand, dass die CGI Effekte nicht überhand genommen haben sondern einfach nur ein Zubrot sind für die Handlung des Filmes, und dass die ganze Effekte, es sind nicht so viele, einfach nicht die Handlung überlagern das hätte nicht gepasst. Sie fügen sich gut in die Handlung vom Film ein. Was an dem Film noch so erwähnenswert ist und sehenswert, er ist durchgehende Magie. Z. B. als am Anfang so ne Art Neben Vor Handlung einsetzt und die von einem blinden Uhrmacher erzählt dessen Sohn nach dem 1. Weltkrieg, also am Ende, tot zurück kommt, er baut eine Uhr für den Bahnhof, und er dann die Uhr eröffnet, lauft die rückwärts, und das zum Gedenken der Gefallenen Kriegsopfer. Kann natürlich nicht sein aber egal, und zu dem Zeitpunkt erblickt Benjamin das Licht der Welt, der ein Zeichen setzen soll für alles vergängliche glaube ich, für alles was dahin geht und scheidet und keinen mehr einholt.

Was mir auch gut gefiel: Die Bilder von Claudio Miranda (der war früher Beleuchter) wirken wie aus einem Guss und verleihen dem Film eine durchgehende Wärme, die einem das Gefühl gibt, dass der Film sich selber wirklich ernst nimmt und auch authentisch wirkt. Ich finde dass der Film auch eine gewisse Eindringliche Art von Subtilität hat, die aber nie so rüberkommt dass sie dich ärgert. Der Film will einfach dass sein was er ist, eine pure Magie strömende Liebesbeziehung zwischen 2 Menschen zwischen Mann und Frau, zwischen Mensch und GOTT, zwischen Sein und Nicht sein, zwischen Shakespeare und Tomatensaft, zwischen Vergänglichkeit und Beständigkeit, zwischen den ganzen beschissenen Gegensätzen die das Leben so schwierig machen und leicht machen auch wiederum. Tja unglaublich dass die Original Kurzgeschichte nur 25 Seiten lange ist. Vielleicht noch das zu Ende - Natürlich gibt es die Krankheit, an der Benjamin Button leidet, nicht wirklich. Altern ist ein irreversibler Prozess, auch wenn uns die Kosmetikindustrie gerne das Gegenteil erzählt. Eine Vielzahl unterschiedlicher Faktoren spielt dabei eine Rolle: Die Struktur der Telomere, also der Enden der Chromosomen, die DNA-Reparaturmechanismen, die Ernährung, fehlerhafter Proteinabbau und Proteinaggregation, um nur die gängigsten zu nennen. Es gibt jedoch eine Krankheit, die der von Benjamin Button in so weit ähnelt, dass Kinder bereit wie Greise aussehen, sich geistig jedoch völlig normal entwickeln. Es handelt sich um Progerie, auch Hutchinson-Gilford-Syndrom (HGPS) genannt. Die Krankheit ist äußerst selten, zurzeit leben weltweit rund 50 Kinder mit Progerie.

Dieses Mal nur kurz die Handlung da ich schon genügend erzählt habe oben:

Ein Mann kommt als über 80-jähriger Greis auf die Welt und wird immer jünger - ein Mann wie du und ich: Auch er kann die Zeit nicht anhalten. In New Orleans werden wir Zeugen seiner Lebensgeschichte, vom Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bis ins 21. Jahrhundert … einer Lebensgeschichte, wie sie ungewöhnlicher gar nicht sein könnte: das grandiose Schicksalspanorama eines wahrlich bemerkenswerten Mannes und der Menschen, denen er auf seinem Lebensweg begegnet: Er findet die Liebe und verliert sie wieder, er freut sich des Lebens und trauert um die Toten - vor allem aber lernt er, was wirklich von zeitloser Bedeutung ist.

So und jetzt zum ausnahmsweise Fazit:

Ich sah eine bezaubernde Cate Blanchett, eine herrliche Maske, viel Zauber und Romantik, viel Energie, gute Worte und schöne Geschichten, ich sah eine herrliche Queenie, eine ungewöhnliche Geschichte und finde dass ist der richtig gute Film sich zu versöhnen.

90 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Dazwischen sollte Ron Howard mit John Travolta den Film machen, Spike Jonze war im Gespräch, und seit 2004 liegt David Fincher das Skript vor. Ach ja, in dem Film kommen statt den 7 Blitzgeschichten nur 6 vor, den 7. sieht man nicht, ein Filmfehler, wer den Film sieht weiß was ich meine. Ach ja und das Segelboot von Benjamin heißt Button up, witzig was. Ach ja das tolle Motorrad, ich bin auch begeisterter Harley Fahrer, habe aber noch keine weil meine Alte mir keine schenkt, ist eine 650cc Triumph T110 und die stammt aus 1956. Alleine die Autos was in dem Film verwendet wurden ja irre. Kein Wunder dass der Film 150 Mille gekostet hat, aber in Amerika nur 125 eingespielt hat. Übrigens im Königreich Bhutan ist der Film verboten.

So jetzt meine Meinung und das ganze drum herum:

Ich sage, dass der Film ein cineastischer Leckerbissen ist, für anspruchsvolle Filmkritiker die meinen schon alles gesehen haben zu müssen. Sicher genau beobachtet ist der Film gar nicht so gut, er zieht sich, meine Arschbacke tut weh, ich habe mich teilweise auf den Schoss meiner Freundin gesetzt, die mich halb erwürgt hat, da ich zu schwer für sie bin, und sie nichts sehen konnte dann tat Ihr der Hintern weh und ich ließ es zu dass sie sich auf meine Schenkel setzt, und der Rest ist nicht jugendfrei. Aber ne Ohrfeige bekam ich. Und das Skript, ja das wäre ein Film für knapp ne Stunde.

Was an dem Film absolut super ist und mir hervorragend gefallen hat, das Make-up, ich verstehe echt nicht wie man aus einer Cate Blanchett die an sich sehr gut aussieht eine so sinnliche junge Frau machen kann die im Alter so um die 35 – 50 einfach nur erotisch ist, und verdammt gut in die Rolle noch dazu passt, eine tolle Frau. Und auch kein Zufall, Julia Ormond, Cate Blanchett, und Tilda Swinton waren schon in Filmen mit Brad Pitt zu sehen.

Streng wiederum betrachtet, ja Brad Pitt ist ein guter Schauspieler aber er hat hier nicht viel zu tun, er ist immer sehr ruhig, er ist immer sehr nett, er hat keine Schauspielerischen Leistungen zu tun, darum verstehe ich den Oscar für die beste männliche Hauptrolle nicht, aber macht nichts. Er sieht nur wenig links und rechts und ja er ist einfach fast immer der selbe, aber er passt hervorragend in die Rolle, dafür eine Cate Blanchett, ja was soll ich über meine Lieblingsdarstellerin noch verlieren, die Frau kann einfach alles und sieht noch verdammt rattenscharf aus.

Teilweise ist der Film etwas anstrengend, denn nach dem Ersten Drittel und der hervorragenden Vorgeschichte, dem sich einfühlen in den Film, den oft auftretenden Puzzlestücken, den Rückblenden dachte ich, der Film ist ungefähr so traurig und anmutend wie mein Lieblings Anmutigkeits Klassiker und Traurigkeitsfilm – „Der Glöckner von Notre Dame“ mit Charles Laughton damals und dann „Der Elefantenmensch“ aber leider vergeht das Leid von Benjamin im Film weil der einfach zu lange ist. Man merkt auch nicht dass die kleine Daisy 6 Jahre jünger ist als Benjamin, man sieht oft keine Unterschiede so richtig, und leider sieht man und hört man nicht zu welcher Zeit sich der Film gerade befindet. Zeiten und Abläufe muss man raten. Entweder man hat eine Freundin neben sich sitzen die aufpasst und sich mit Mathematik gut auskennt oder man zählt die Jahre zusammen oder man sieht sich andere Ereignisse an und kombiniert wie Nick Knatterton. Was man an dem Film gut merkt, der Autor Eric Roth der für den Film „Forrest Gump“ mein absoluter Liebling das Drehbuch geschrieben hat, hat es hier auch geschrieben.

Was mir an dem Film gut gefallen hat, was gut reingepaßt hat, und eine gute Szene war und eine gute Nebengeschichte war als Benjamin in Russland war und auf ELIZABETH ABBOT (Tilda Swinton) trifft, die eine Frau eines Spions war und die beiden hatten ein Techtelmechtel. Es war eine schöne Szene und die möchte ich nicht erzählen weil man sich diese knisternde Spannung selber geben muss im Kino, und ich glaube wenn man vorher nichts getrunken hat, und sich auf den Film einlässt, wenn man weiß dass er lange ist, kann man die ganze Szene genießen, denn Tilda Swinton ist eine verdammt gute Schauspielerin und weiß wie man eine Rolle zum leben bringen kann.

Was der Film wieder gut darstellt, dass wir alle auseinanderdriften und zueinander rasen wie ein Komet zum anderen. Wir sehen uns auf einem Teil des Wegen und gehen unseren eigenen Weg und wenn wir Glück haben dürfen wir uns heiraten lassen, können wir lachen, müssen nicht ums nackte Überleben kämpfen oder darum dass wir das nächste Stück Brot kriegen, wir können uns lieben, Kinder kriegen und einen Job nachgehen. Wenn alles gut geht dürfen wir unseren Glauben ausleben ohne Angst zu haben dafür zu sterben wie Christ sein in Nordkorea, im Iran, oder in China, und wenn wir noch mehr Glück haben dann treffen wir vielleicht so ne super tolle Negerin wie Queenie im Film. Denn immer wenn ich so eine nette Frau sehe, leicht dicklich, nicht so super intelligent, ein super Herz, sich für andere einsetzend denke ich an meinen absoluten Lieblingsfilm „Vom Winde verweht“ und da an Hattie McDaniel, die spielte damals die MAMMY - O'Hara, die Hausdienerin.

Eines fand ich unlogisch. Benjamin wird als Baby geboren und sieht aus wie ein Opa. Und als er stirbt sieht er aus wie ein Baby und hat den Intellekt eines Opas. Müsste er da nicht gleich groß bleiben und Aussehen wie ein Baby? Wieso schrumpft er da? Ist aber egal. Natürlich hat der Film Längen, mir fallen jetzt keine ein, außer das mein Arsch weh tut noch, aber das macht ja nichts, für Brad Pitt mache ich das gerne.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Prolog:

Ungewöhnlicher Film, ungewöhnliche Kritik, keine Ahnung wie ich den Film in Worte fassen soll. Ich war ja schon lange gespannt einen Film zu sehen der fast so viele Nominierungen bekommen hat wie „Titanic“ und „Alles über Eva“ der hat 14 x ne Nominierung damals bekommen und ist Rekordhalter. Und ich muss sagen für viele Oscarnominierungen stehe ich dazu, aber nicht alle, aber egal. Ich freue mich auf einen 166 Minuten langen Film.

Gleich zu Beginn die Preise die der Film bekommen hat:

Den Oscar hat er gewonnen für:

Bestes Szenenbild
Bestes Make-up
Beste visuelle Effekte

Nominiert ist der Film worden für 13 Oscars:

Bester Film
Beste Regie (David Fincher)
Bester Hauptdarsteller (Brad Pitt)
Beste Nebendarstellerin (Taraji P. Henson)
Beste Drehbuchadaption (Eric Roth)
Beste Kamera
Beste Filmmusik
Bester Schnitt
Bestes Kostüm-Design
Beste Tonmischung

Golden Globe Nominierungen:

Bestes Filmdrama
Bester Hauptdarsteller (Brad Pitt)
Beste Regie (David Fincher)
Bestes Drehbuch (Eric Roth)
Beste Filmmusik (Alexandre Desplat)

Jedenfalls ist der Film für 62 Preise nominiert worden und hat außer den 3 Oscars noch 14 weiter Preise gewonnen.

So jetzt kommen wir mal zu Beginn zur Musik, die verschlafe ich oder überhöre sie ständig:

43 Lieder sind auf der Sound Track CD demnächst drauf, so viele waren im Film zu hören, eine Menge Kompositionen und Lieder die man kennt, ist ja fast wie ein Musical, und ja eigenartig, ich habe gar nichts mitbekommen von der Musik. Hier anbei übrigens die Lieder ohne Interpreten das wäre mir zu viel Arbeit, die was in dem Film vor gekommen sind. Es waren eine Menge Lieder. Vielleicht noch wichtig zur Musik zu wissen. Die Musik zum Film wurde vom französischen Komponisten Alexandre Desplat komponiert und mit einem
87-köpfigen Ensemble der Hollywood Studio Symphony aufgenommen. Einige Songs wie beispielsweise Didn’t Leave Nobody But the Baby wurden ebenfalls in dem Film O Brother, Where Art Thou? verwendet. Das Klavierstück, das Benjamin lernt und das am Ende des Films wiederholt wird, ist Bethena: A Concert Waltz von Scott Joplin.

So hier mal die Titel:

1. Postcards
2. Mr. Gateau
3. Meeting Daisy
4. A New Life
5. Love in Murmansk
6. Meeting Again
7. Mr. Button
8. "Little Man" Oti
9. Alone at Night
10. It Was Nice to Have Met You
11. Children's Games
12. Submarine Attack
13. The Hummingbird
14. Sunrise on Lake Pontchartrain
15. Daisy's Ballet Career
16. The Accident
17. Stay Out of My Life
18. Nothing Lasts
19. Some Things You Never Forget
20. Growing Younger
21. Dying Away
22. Love Returns
23. Benjamin and Daisy
24. "My name is Benjamin"
25. We Shall Walk Through the Streets of the City
26. "Some days I feel different"
27. Ostrich Walk
28. "How old are you? "
29. That's How Rhythm Was Born
30. "When was the last time you had a woman? "
31. Freight Train Blues
32. Basin Street Blues
33. "Thanksgiving, 1930"
34. If I Could Be With You (One Hour Tonight)
35. "What's your secret? "
36. Chanson Sur Staline
37. "A date which will live in infamy... "
38. Arabeske for Piano in C Major, Op. 18
39. "Coming home"
40. Out Of Nowhere
41. Dear Old Southland
42. "Defined by opportunities"
43. Skokiaan
44. "Things were becoming different for me... "
45. My Prayer
46. Bethena (A Concert Waltz)


Kommen wir zu den Dingen die über den Film vielleicht interessant sind zu wissen:

Wie man in dem Film bemerkt kommen immer wieder Ereignisse vor die durchaus ganz real sind. Natürlich werden sie dann ein bisschen in die Handlung eingebunden. Im Film gibt es einen Pygmäen der sehr gut rüber kommt, der den Leuten im Altersheim davon erzählt wie er lebte, wie er im Käfig lebte, wie er gegen Affen kämpfen musste, wie seine 1. Frau von Kannibalen gefressen wurde, seine 2. Frau auch gestorben ist und so weiter. Dann gab es den 1. Raketenstart zu sehen, den Hurrikan Katrina der die Haupthandlung mitführt, denn im Film ist alles eine Erzählung, im Hintergrund die Off Stimme meistens von Benjamin, und beginnen tut der Film ja dass er von einer alten Frau erzählt wird, welche sage ich nicht.

Der Film hat eine sehr gute Wirkung, er hat eine gute Message, dieser Film vertritt das Christentum, und Männern die gewalttätig gegenüber anderen Menschen vor allem Frauen sind sollten sich den Film ansehen und auswendig lernen denn Benjamin ist ein Christ ohne das er es weiß, er wird nie laut, er ist nie ein dreckiger besoffener Kretin und er ist einfach ein wunderbarer Mensch. Das ist wie gesagt meine Meinung. Aber zurück zu den Infos.

Wie jeder Film oder fast jeder Film basiert dieser hier auf einer literarischen Vorlage, die der Film natürlich umgeht und ein bisschen anders zeigt, was aber durchaus seine Berechtigung hat und den Film sehr interessant macht. Die Novelle heißt „The Curious Case of Benjamin Button“, und ist von F. Scott Fitzgerald 1922 veröffentlicht worden. Im Roman ist Benjamin groß und im Film ist er klein. Der Roman beginnt in einer anderen Stadt und im Jahr 1860 in Neuengland, die des Films 1918 in New Orleans, und der Hauptteil, der Film ist Liebesgeschichte, der Roman ist eine Lebensgeschichte.

In den 90 er Jahren des vorigen Jahrhunderts sollte bereits Steven Spielberg die Rolle mit Tom Cruise spielen sie wurde aber beiseite gelegt. Es wurden viele Firmen und Geschäfte abgegrast und Bilder durchwütet, damit man ja jedes Stück Gewand und sonstiges Zeugs so richtig wie möglich darstellt und ja kein geschichtlicher Fehler aufkommt. Nach dem Film „Deja Vu“ ist es der 2. Film der rund um den Wirbelsturm Katrina spielt, und das ist eigentlich schade, denn mit der Story können gute Filme gemacht werden.Mehr anzeigen


jal77

vor 15 Jahren

Ein sehr gelungener Film. Die Schauspieler sind super, vor allem Cate Blanchett. Hat aber einige überflüssige und zu unrealistische Teile dabei.


italokid

vor 15 Jahren

ich finde den film zwar gut und eindrücklich aber er isch meiner meinung nach zu lange und zu wenig spannend!!


steffi22

vor 15 Jahren

der film hat mich wirklich positiv überrascht. super herzergreiffend. und vorallem eine geniale geschichte!


gerimoll

vor 15 Jahren

Benjamin Button - sehr gut gemacht. In der Pause wünscht man sich noch, man würde auch jünger. Am Ende des emotionalen Films ist es in Ordnung, dass man doch älter wird.
Ein unterhaltsamer Film - ein Abend wert


Patrick

vor 15 Jahren

Eine Poetische und Kraftvolle Liebessage, die wunderschöne! aber leider auch langweillige! Momente hat die deswegwn Forrest Gump das Wasser nicht reichen kan.
Es gab zwei 80jährige Köperdoubles auf die ein altes Männergesicht von Brad Pitt projiziert wurde, und so wurde MIster Pitt alt.


vlado23

vor 15 Jahren

Im Film gibt es viele sehr unerwartete Szenen, das finde ich macht den Film sehr spannend und sehr gut.


niggelimaus

vor 15 Jahren

Dieser Film hat von allem etwas. Langeweile, Spannung, Liebe. Der Anfang ist kompliziert....
Aber trozdem ein gelungener Film der zeigt wie sich ein aussergewöhnlicher Mensch fühlt......
Und das man sich zuviele Gedanken macht im Leben... hat mich schon irgendwie Fasziniert...

Empfehle ich weiterMehr anzeigen


ferdy85

vor 15 Jahren

Imposanter Einblick in das Leben eines verstossenen Individuums. Der Film ist etwas lang ausgefallen, jedoch werden dadurch eindrücklich die Probleme und Freuden des Bejamin aufgezeigt. Anschauen lohnt sich auf jeden Fall!


antony

vor 15 Jahren

Der Anfang des Films wirkt ein bisschen langweilig, obwohl man im Allgemeinen keine Action-Szenen erwarten darf. Nach der ersten Stunde fand ich den Verlauf und die Entwicklung der Geschichte ziemlich spannend und interessant. Der Schluss ist sehr dramatisch. Im Grossen und Ganzen ein guter FilmMehr anzeigen


cinedandg

vor 15 Jahren

Toller Film. Obwohl er 3 Stunden geht. Es lohnt sich. Viel spass.


bullettooth

vor 15 Jahren

Eigentlich hätte ich für diesen Film 4 Sterne geben wollen, doch dank seiner genialen Machart und Schauspielkunst sind 5 daraus geworden.
Ich habe ein Auge(Stern) bei der Geschichte zugedrückt. Die zwar märchenhaft schön und ausgeschmückt ist, aber ebenso flüchtig wie ein Kolibri. Der Film ist auf jeden Fall sehenswert, doch ich könnte ihn nicht ein zweites Mal sehen.Mehr anzeigen


aquamarina

vor 15 Jahren

Wer Forrest Gump mochte, mag auch diesen Film. Er ist lang, und doch nicht langweilig und voller Gefühle. Aber auch lachen kann man ab und zu. Gute Unterhaltung.
Beide Schauspieler bieten eine hervorragende Leistung.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Sehen sie sich unbedingt diesen Film an, konzentrieren sie sich auf die Situation und setzen sie sich anstelle von Benjamin Button. Dieser Film muss Oscars bekommen, helfen Sie mit. Ich habe noch nie in meinem Leben so ein make-up gesehen!!!!! Super gemacht, sehen sie sich diesen Film an, bitte!!!!!!!!!!!!!!!Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Trotz den 3 Stunden laufzeit wurde es mir nie langweilig. Super!!!


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Hab mir den Film gerne angeschaut - ich weiss allerdings schon nach zwei Tagen nicht mehr wieso...


steinepa

vor 15 Jahren

Dies ist aber auch die einzige Kritik an diesem Film.


rogerios

vor 15 Jahren

leider viel zu langewierig, fast alles ist voraussehbar, einige tolle Momente machen den Film immerhin sehenswert, spätestens wenn er als DVD erhältlich ist, im Kino laufen momentan bessere


caesar98

vor 15 Jahren

Super Film... sehenswert!


breakingdawn

vor 15 Jahren

Echt toller Film!! Kann ich nur weiterempfehlen!


tanileha

vor 15 Jahren

Ich finde die gesamte Aufmachung des Films super... naja, die Geschichte kann so natürlich nie stattfinden (ein bisschen SciFi)... aber wirklich toll gemacht, Brad Pitt verändert sich supertoll zum Jüngling, sieht sogar mal aus wie in den ersten Filmen vor 15 Jahren z. B. bei Thelma & Louise. -)Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 15 Jahren

Welch eine Enttäuschung! Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch. Jedenfalls ist Benjamin Button meilenweit von einem Meisterwerk entfernt. Die Aufmachung und die Leistung der Schauspieler sind nahe an der Perfektion was man leider von der Story nicht behaupten kann. Viele Stellen werden unnötig in die Länge gezogen und driften in pure Langeweile ab. Da nützen auch die teils amüsanten Szene und Dialoge nichts. Dem Film fehlt eindeutig das gewisse "etwas".Mehr anzeigen


bprodukt

vor 15 Jahren

obwohl mich einige dinge in diesem film sehr stören - salbungsvolle 'lebensweisheiten' und stellenweises overacting sind nur zwei davon - hat er mir gut gefallen und wurde trotz der überlänge nie langweilig.


opal

vor 15 Jahren

... seit langer, sehr langer Zeit. Ohje, cineman. ch-Schreiberling Bruno Zweifel, wenn ich mir Ihre bisherigen Bewertungen so ansehe (Forgetting Sarah Marshall, Hot Fuzz und Hellboy 2 mit je 4 Sternen...) erhärtet sich der Verdacht, dass Sie wohl versehentlich im falschen Saal gelandet sind.

Die Story hier vermag viel Drama, Herzschmerz, Phantasie und etwas Witz gekonnt unter einen Hut zu bringen. Natürlich sind digitale Effekte dabei - so what? Diese sehr originelle Story ist endlich mal keine austauschbare Geschichte.
Liebes cineman. ch Team, schickt doch nächstes Mal einen Kritiker, der einen solchen Film auch zu schätzen weiss. Schliesslich können sich soviele Bewerter kaum alle irren. Danke.Mehr anzeigen


cebos

vor 15 Jahren

Die Geschichte hält bis zur letzten Sekunde, was sie verspricht. Bin begeistert!


daniluedi

vor 15 Jahren

absolut sehenswert, auch wenn manchmal gar viel an Forrest Gump erinnert


magicmushroom

vor 15 Jahren

Weiss nicht was es hier zu kritisieren gibt. Toller Film!


janeeyre

vor 15 Jahren

Ich fand den Film ok, aber umgehauen hat er mich nicht.
Ich gehe mit dem letzten Paragraph der Redaktion überein - die Dialoge sind etwas schal - halt Hollywood-feel-good Philosophie - und geben keine neuen Denkanstösse.
Der Vergleich zu Amélie Poulain kann ich nicht nachvollziehen, da fehlt bei Benjamin Button die Subtilität, die Detailsgetreue. Da errinnert mich Benjamin schon eher an Forrest Gump - ein gutes Gemüt, das halt einfach anders ist.
Zur Schauspielerleistung ist nichts zu sagen, die ist einwandfrei. Und auch die Frauen kommen in der Mitte des Films auf ihre Kosten, wenn Brad Pitt endlich sein normales Alter (und Aussehen) erreicht hat und braungebrannt mit nacktem Oberkörper über die Wellen segelt.Mehr anzeigen


güx

vor 15 Jahren

Ich gehe absolut nicht einig mit der Meinung der Redaktion, dass man diesen Film schnell wieder vergisst.
Mich hat er tief beeindruckt. Wenn man kritisiert, die Handlung weise zu wenig Tiefe auf, frage ich mich: Was erwartet man denn (schliesslich ist und bleibt es eine Hollywood-Produktion)?
Für mich ist "Benjamin Button" ein Meisterwerk - eine phantasievolle, berührende, lustige, unterhaltsame, zum Nachdenken anregende Geschichte. Die Handlung finde ich also alles andere als flach.
Hut ab vor David Fincher, dem Regisseur, der einen eigentlich unverfilmbaren Stoff auf unvergleichliche Weise mit einem tollen Ensemble auf die Leinwand bringt - immerhin war Fincher bis anhin eher für Thriller wie Seven und Fight Club bekannt... So einen Stoff hätte ich eigentlich "unserem" Marc Forster gewünscht, und ich sehe auch gewisse Parallelen zu "Finding Neverland".
"Benjamin Button" ist für mich der beste Film seit langer Zeit. Muss man gesehen haben!Mehr anzeigen


cicipurla

vor 15 Jahren

Habe den Film von der ersten Minute an gemocht. Er war zwar lang aber nicht langweilig.
Eine eindrückliche Darstellung über das Leben, das Alter und den Tod. Berührend und zum Nachdenken gemacht.


sebyz15

vor 15 Jahren

Sehr guter Film. Erinnerte mich an von der Art her an Forrest Gump. Absolut empfehlenswert.


sniper8

vor 15 Jahren

mich hat der film von anfang an interessiert. der trailer erzählt zwar schon vieles umfassend, aber der film ist noch einmal besser.
david fincher als regisseur halte ich für eine sehr gute wahl. ein filmmacher den man eigentlich mehr in der thriller-branche kennt, wagt sich an ein sehr einfühlsames, liebevolles drama.
trotz den drei stunden spielfilmlänge, ist die erzählung flüssig und die inszenierung super. aber man merkt, dass sich fincher voll auf seine darsteller verlassen konnte.
brad pitt ist genial. in letzter zeit fällt er auf, mit seinen speziellen filmen, ich mag die art wie er seine figur spielt. er mimt eine person, die man irgendwie gern haben muss. nicht viele menschen können einem so gut zuhören und pitt kann eine solche person gut spielen. ich drücke ihm bei den diesjährigen oscars die daumen. er ist mein favorit.
cate blanchett, eine momentan sehr gefragte charakter-darstellerin ist auch gewohnt gut. sie und pitt geben ein gutes paar ab.
einiges hat mich im verlauf des filmes irgendwie an "forrest gump" erinnert. "the curious case of benjamin button" ist liebevoll gestaltet, die ganzen drei stunden ruhig und einfühlsam. ganz unaufdringlich und der kinobesucher, kann sich ganz genüsslich und gesättigt aus dem saal begeben.
besonders die ersten anderthalb stunden fand ich süss, so ganz kindlich und halt wie der ganze film: liebevoll.
passend zur stimmung auch die melancholische musik von alexandre desplant.
david fincher ist erneut ein meisterwerk gelungen, dass es für dreizehn oscars nominiert wurde, find ich irgendwie nicht verwunderlich. er geht trotz seiner ruhigen art ans herz, ist nicht überlang und hört an einer guten stelle auf.Mehr anzeigen


moonlightvampir

vor 15 Jahren

Traurige Geschichte und gute Schauschpielerleistung, doch 1 Stern Abzug: der alte Mann der erzählte er wäre 7Mal vom Blitz getroffen erzählte nur 6Fälle das lässt mir noch Gedanken warum
das so gederht wurde.......!


Taz

vor 15 Jahren

Schöne Geschichte, gute Schauspieler. Aber mit 165 Minuten eindeutig zu lang geraten.


0popcorn0

vor 15 Jahren

der film ist zwar lange, hat aber nie den roten faden verloren... ist nur weiter zuempfehlen!


buechi12

vor 15 Jahren

Wer Forrest Gump liebt, wird auch diesen Film lieben. Grosses und wunderbares Kino.


colette

vor 15 Jahren

the curious case of benjamin button ist oscarkino auf höchstem level! die machart ist unfassbar es wird oscars regnen! cate blanchett wie immer weltklasse! wiso sie nicht für den oscar nomminiert wurde kann ich nicht verstehen! brad pitt ist in dieser rolle klasse!


semperfi

vor 15 Jahren

Erstaunlich an diesem Film ist, dass
er trotz seiner Länge, nie langweilig
oder pathetisch wird. Man geniesst
ihn richtig! Nicht vergessen, dass
der Film sehr viele Lacher hat.

Die Inszinierung ist genial, die
Schauspieler auch.

Voll zu empfehlen. Für das, was es darstellt gibts 5 Punkte. Falls
man nach einer tieferen Analyse des
Charakters von Benjamin Button (Bred
Pitt) sucht, dann ist dieser Film nicht
ein Kandidat für die
maximale Punktzahl.

Fazit: Sehr gute Unterhaltung mit Tiefgang und HumorMehr anzeigen


daefeli

vor 15 Jahren

Eine berührende Geschichte, die trotz der Länge nie langweilig wird und immer wieder neu überrascht.


dingdong

vor 15 Jahren

Dieser Film ist meiner Meinung nach nicht ganz so tiefgründig, wie er vorgibt, aber es ist stilvolle Unterhaltung mit Tiefgang, die über die ganze Länge zu fesseln vermag und den Zuschauer mit interessanten Fragen zu Leben und Tod, Liebe, Verantwortung und Anderssein konfrontiert. Er ist wunderschön inszeniert und toll gespielt, insbesondere von Brad Pitt, der hier sehr subtil aber treffsicher agiert.Mehr anzeigen


torina

vor 15 Jahren

Ein toller Film, der sehr tiefgründig ist. Brad Pitt spielt wundervoll und geht in der Rolle völlig auf.


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