Ruinen Australien, USA 2008 – 91min.

Pressetext

Ruinen

Eine Handvoll Teenager kommen von den ausgetretenen Touristenpfaden Yucatáns ab und geraten in einen grauenvollen Alptraum. Teils aus Abenteuerlust, teils aus Hilfsbereitschaft kehren die Jungen und Mädchen den Pool-Landschaften Cancúns den Rücken und folgen einer geheimnisvollen Karte zu einer archäologischen Fundstelle mitten im Dschungel. Vor tausend Jahren wurden hier Menschen geopfert, und irgendetwas treibt hier auf der von Pflanzen überwucherten Maya-Pyramide noch immer sein Unwesen.

Die Bewohner eines naheliegenden Dorfes hindern die Jugendlichen mit Gewalt daran, die unheimliche Opferstätte zu verlassen, und spätestens, als sie unter den Rankpflanzen einige Leichen entdecken, wird allen klar, dass ihr Leben in Gefahr ist. Einer nach dem anderen wird in eine tödliche Falle gelockt, angegriffen und ermordet - es gibt kein Entkommen und keine Hoffnung!

Basierend auf dem Roman von Scott B. Smith agiert in "Ruinen" vor der Kamera ein frisches, unverbrauchtes Schauspielerensemble und dahinter beispielsweise Cutter Jeff Betancourt, der zuletzt bei Filmen wie "Der Fluch - The Grudge" oder "Der Exorzismus von Emily Rose" für den bedrohlichen Feinschliff sorgte, oder der erfahrene Kameramann Darius Khondji ("Panic Room", "The Beach"). Eine fantastische, konsequente Horrorfantasie, in der ein mysteriöses uraltes Wesen zum Leben erweckt wird.

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Kommentare

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cineast2001

vor 16 Jahren

O. K., die Idee ist nicht neu und irgendwie hat man so etwas schon gesehen. Egal, dieser Film der dem Motto folgt: Dezimieren wir harmlos-naive amerikanische Touristen im Dschungel durch eine "böse" und "verfluchte(??) Natur und welche Schauspielerin wird die überlebende "Scream -Queen" des Films", ist doch sehr unterhaltsam und hat mit seinen 91 Minuten, die richtige Länge um nicht in irgendwelchen Sinnlosigkeiten aus zu arten oder einen Anspruch stellen zu wollen!

Der Film hätte zwar noch etwas subtiler sein können, aber man will ja nicht gleich ein Meisterwerk schaffen. So auch die Schauspieler. Frauen wie Männer werden nicht all zu sehr gefordert beim Schauspiel, was den Akteuren auch zu gute kommt. Es sind typische "C- Schauspieler" die grade das nötige Talent mitbringen um diesen Film nicht zu schaden!

Die Inszenierung ist „ schnörkellos“ und macht auch nicht den Versuch (wie z. B. bei „ All the Boys Love Mandy Lane“) intellektuell oder avantgardistisch wirken zu wollen! Man folgt einer gradlinigen Inszenierung ohne irgendwelche Experimente und das ist auch gut so!!

Vielleicht, gibt es ja noch ein Sequel! Das werde ich mir dann auch noch anschauen!!


Fazit: Wer möchte, dass seine schreckhafte Freundin "beschützt" werden möchte, sollte sich mit ihr in die letzte Reihe setzen, damit man dann auch den Beschützer spielen kann! Dieser Film ist als "Öko-Thriller" wesentlich besser als "THE HAPPENING". "Toltekisch(??) -teuflische“ Kletterpflanzen eignen sich halt wesentlich besser zur Verbreitung von "Horror" und Angst, als die giftigen Ausdünstungen einer Kopfgeburt á la Shyamalan aka: Mr. „ Goodnight Wasfüreinschmarrn“

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
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Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

Nun wieder einer von diesen typischen Horror Filmen! Ach so naive Jugendliche begeben sich in ihren "Tod". Hat es nicht schon genug von solchen Filmen auf dem Markt! Also für echte Horror Fans nicht empfehlenswert!


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