Terminator - Die Erlösung Deutschland, Italien, Grossbritannien, USA 2009 – 115min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

41

63

36

16

8

3.7

164 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Movie_Maniac

vor 4 Jahren

Der vierte Film der "Terminator-Reihe" bringt die erhoffte Neuausrichtung und unterscheidet sich damit stark von den bisherigen drei Filmen. "Terminator: Die Erlösung" spielt nicht in der Zeit vor, sondern nach der scheinbar unausweichlichen Apokalypse. Somit bietet der Actionstreifen nicht nur einen guten Mix aus ruhigen und actionreichen Momenten, sondern auch ein tolles Setting und neue Ansätze.
7/10Mehr anzeigen


cathline2

vor 9 Jahren

aktion mir hats gefallen


spellbinder

vor 12 Jahren

Interessante Fortsetzung, gute Besetzung (nicht vergleichbar mit dem lahmen 3. Teil)


hari_d

vor 13 Jahren

Terminator Salvation ist gar nicht so übel. Er wird nur zu oft an seinen Vorgängern gemessen, obwohl er eigentlich völlig anders Aufgebaut ist. Klar, es gibt so einiges was man hätte besser machen können, aber ich hoffe das man die nächste Fortsetzung eigenständiger gestaltet. Sicher schlechter als T 1-2, aber absolut besser als T3.Mehr anzeigen


frozone

vor 14 Jahren

Ein Actionfilm, der sich allein durch die Bezüge zu den anderen Terminatorfilmen vom Rest abhebt. Und auch das nur bedingt...


nukular

vor 14 Jahren

nicht schlechter film, hat relativ lange durststrecken. Wirft die Frage auf, was Mensch sein wirklich aus macht.
Die Action ist gut, aber der Sinn der Geschichte ist flach


zeynel

vor 15 Jahren

Terminator 1 und 2 waren Meilensteine der Filmgeschichte. Diese
Tatsache ist sicherlich im Bereich des betroffenen Genres, dem
Science-Fiction, so sicher wie das Amen in der "Hollywood-
Kirche".

Als Meilenstein kann man Terminator Salvation (The End Begins)
nicht bezeichnen. Leider nicht einmal annähernd. Der jüngste Film
der Terminator-Reihe kann lediglich mit dem Altbewährten punkten.
Keine allzu anspruchsvolle Story gepaart mit gut inszinierten
Action-Sequenzen. Und das war's auch.

Vergebens sucht man bei Terminator Salvation nach "etwas Neuem".

Positiv aufgefallen ist das Zusammenspiel der Hauptdarsteller
Christian Bale und Sam Worthington. Eine gute bis sehr gute
Wahl der Schauspieler.

Bleibt an dieser Stelle nur noch zu hoffen, dass die Zukunft
den Kinobesuchern und vorallem den Science-Fiction-Fans mehr zu
bieten hat.

Terminator Salvation: wenn die Zukunft in Schutt und Asche liegt.Mehr anzeigen


connery69

vor 15 Jahren

Genau solche Filme wie Terminator-Die Rache oder Transformers 2 braucht das Kino nicht. Die Filme die wirklich Kinogeschichte schreiben entstehen nicht im Computer. Alle 2 Sek. geschnitten und vollgepackt mit schon
100 mal gesehenen Special Effects.
Die Produtionskosten sind kaum einspielbar, jedenfalls nicht an der Kinokassa.
Das solche Filme floppen wundert keinen. Gut so! Nur noch die Amis schauen sich solchen Quatsch an.Mehr anzeigen


petschnegg

vor 15 Jahren

Die ersten beiden waren überraschend, spielten in unserer zeit. Der dritte Teil war unnötig und zu vergessen, so schlecht. Nun ist Terminator in der Welt von Mad Max gelandet, und schlägt sich gar nicht schlecht. Ich fand den Film besser als manche Kritik behauptete.


bullettooth

vor 15 Jahren

Die komplette technische Umetzung ist wunderbar und ohne Tadel. Was jedoch das ganze schwächt ist die lasche Story... die stereotypen Sätze.. die ausgelutschte Moral der Geschichte... und nicht zuletzt, dass ich nirgends eine Salvation erkennen konnte. Der ganze Film ist wie ein Tropfen auf einem heissen Stein... man geht raus aus dem Kino mit einem Tinitus und fragt sich: "Was haben die jetzt bitte erreicht/geschafft.. dass es einer wahren Erlösung gleichkommen kann? "Mehr anzeigen


sami25

vor 15 Jahren

Kurzweilig, rasant, gutes Popkorn-, respektive Kinley und Stracciatella-Glace Kino.


tuvock

vor 15 Jahren

Während Connor im Untergrund die Pläne sichert, werden oberhalb seine Mitkämpfer von einem Harvester und Trägerschiff entführt, jedenfalls heißt das Zeug so, ein Riesen Viech von Maschine, und er ist natürlich der einzige Überlebende und kriegt nichts mit da er ja im Bunker war. Die Helikopter im Film sind übrigens aus 2003, das fand ich nicht so gut. Jedenfalls sahen sie alt aus.

Die einzige Chance, CONNOR (CHRISTIAN Bale) muss zum Führungs U Boot wo MICHAEL Ironside einen General ASHDOWN mimt, der unbedingt um jeden Preis plant Skynet in die Luft zu jagen und da kommt ihn noch später JOHN in die Quere. Der wiederum ist mit KATE BREWSTER CONNOR (Bryce Dallas Howard) zusammen die schwanger ist, anders kann ich mir nicht erklären wieso sie nen Gürtel unter Ihrer Brust trägt statt auf der Hüfte und einen Bauch hat. Und JOHN hat Glück am U – boot, denn dort erfährt er von einem gefundenen Kurzwellensignal, das Maschinen in Sendereichweite ausschalten können soll. Connor stellt sich bereit, die Wirkung des Signals an verschiedenen Maschinen zu testen.

Weiter geht´s zu L. A. MARCUS tritt auf, er trifft dort KYLE REESE (Anton Yelchin aus Charlie Bartlett meinem neuen Lieblings Komödien Film) der ja der Vater von JOHN CONNOR ist, wie wir wissen nach 3 Teilen und der ein stummes Negerkind als Begleiterin hat, so ne 8 Jährige Vollweise namens STAR, die ist als Stern zur Welt gekommen und hat natürlich keinen Namen, sonst gibt es ja keine Erklärungen dazu. Die 3 tun sich zusammen und wollen unbedingt zum Widerstand hin kommen. Auf dem Weg dahin werden REESE und seine Begleiterin von einem Harvester, so ein Schiff wo die Leute gefangen sind, gefangen genommen. Marcus kann sich retten und trifft auf die Pilotin BLAIR WILLIAMS (Moon Bloodgood – die kennen wir aus dem Film „Pathfinder“ und sie ist Tochter eines US-Amerikaners mit niederländisch-irischer Abstammung und einer südkoreanischen Mutter und sieht recht lecker aus), die sich kurz zuvor mit dem Schleudersitz aus ihrer abstürzenden A10 Thunderbolt retten musste. Marcus will zu Skynet, Blair erzählt ihm von John Connor, der ihm dabei helfen kann und Marcus willigt ein, mit in Connors Basis zu kommen.

So weiter geht´s, da gibt es so viele Maschinen auch so komische Flugmaschinen die einem Helikopter ähneln und die ich schon sah, so was das einfach so die Düsen verdrehen kann, Hunter Killer heißen die. CONNOR testet das Signal an einem Hydrobot, das sind so komische Schwimmende Roboter Dinger im Wasser die nicht untergehen und aus dem Wasser aus Menschen jagen. Es funktioniert und man will es zur Sicherheit auch an größeren Maschinen testen. Auch ein fliegender Hunterkiller kann durch das Signal im Flug ausgeschaltet werden und stürzt ab.

Als BLAIR mit MARCUS dann durch ein Minenfeld muss, bleibt MARCUS an magnetischen Minen hängen, wird verletzt und wacht nach dem Koma gefesselt auf. Wir alle sehen was er ist, ein Hybrid, Mensch und Maschine, eine Art Terminator und er weiß nichts davon, was für ein Schock. Aber da er BLAIR vor einer Vergewaltigung gerettet hat, sieht sie seine überwiegende Menschlichkeit und befreit ihn. Auf der Suche nach dem entflohenen Gefangenen wird JOHN CONNOR von Hydrobots angegriffen, MARCUS kommt ihm jedoch zur Hilfe. CONNOR ist nun überzeugt, dass MARCUS gutes im Schilde führt und bittet ihn, den von Skynet gefangenen KYLE REESE zu suchen und ihm seine Position mitzuteilen.

Nachtrag:

Leider nur 110 Minuten aber trotzdem ein guter Film, ne der hat mir gefallen ich bin Terminator Fan der 1. Stunde, aber leider ist Teil 2 besser als Teil 4, und Teil 3 ist besser als Teil 4, Teil 4 ist nicht so ganz gut wie Teil 1, aber Teil 5 wird besser als Teil 4, dafür wird Teil 5 nicht besser als Teil 2, dafür besser als Teil 1 und 3, und am besten wir warten auf Teil 6, der wird am besten, außer Teil 4, da war dann mehr Action, dafür war in Teil 6, ja egal, wir warten mir hat der Film gefallen, ich fand den gut, mir fehlt die Hard Rock Musik und Titten, und wo sind bitte Haustiere in dem Film? Nicht so gut, egal

92 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Was mich freute es spielen eigentlich eine Menge Bekannte Leute mit. Moon Bloodgood, Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter, Michael Ironside, aber leider sterben die alle zu schnell um ein Charakter Potential zu entwickeln.

Was mich auch ein bisschen gewundert hat, da ist immer wieder Mal ein Totenkopf zu sehen so 2, 3 oder so, die haben kein Unterkiefer, wieso eigentlich? Sind die Maschinen auch Zahnarztmässig gut drauf? Übrigens laut Roman ist der Krieg der Maschinen zu Ende am 11. 7. 2029. Und im Roman sind andere Daten zu lesen. Connor ist eigentlich ein Würstchen, gekämpft haben Hispanics und Afrikaner. Der Krieg ist nicht nur in den USA wie im Film sondern weltweit, Sarah Connor starb 2009 - als John 25 Jahre alt war und eine Gruppe Kindersoldaten befehligte, und was ist hier im Film? In T3 starbt sie 1997 an Krebs, und somit haben wir ein Problem oder?

Ursprünglich war der Film ja 40 Minuten länger geplant, und Szenen wie Kannibalismus einer ausgehungerten Gesellschaft sind gleich zu Beginn der Schere zum Opfer gefallen aber ob da je eine Fassung raus kommt auf DVD oder Blu Ray die alle Szenen beinhaltet ist fraglich. Was Vielleicht für viele Leute störend ist, dass der Film auf gute Action setzt, die alles andere ersetzt, die Special Effekte nicht bombastisch sind wie bei anderen Filmen, und dass eben vieles wiedergekäut wird aus den anderen Teilen damit man sich die anderen 3 Teile nicht angucken muss.

Ja egal, jetzt kommt wieder mein Popcornherz raus, Also für Frauen ist der Film wirklich nichts besonderes, meine Alte hat da nicht gejubelt, ich schon. Bei den Motorradmaschinen der Schnelligkeit, den geilen Rattle Guns, den herrlichen Hau Drauf Gewaltszenen, der Film ist sehr blutleer, man erfährt auch wieso John Connor ne Narbe hat, da war doch was noch in Teil 1 – 3, ja egal, ich erinnere mich nicht mehr aber man sieht im Film irgendwas mit John Connor, Narbe, woher sie kommt und ja da war noch was, aber ich erinnere mich nicht mehr, egal, jedenfalls der T 800 der ist schon ein arger Kampfroboter. Unempfindlich, was mich störte, seit wann kann so ein Roboter so viel Hitze ertragen? Ja egal, einige unlogische Dinge hat der Film, schwimmende Muränen Maschinen oder wie man das nennt die haben zu viel „Transformers“ geguckt, da war auch so ein Schwanz Stück in der Wüste, da am OP Tisch. Was mir am Film gefehlt hat ist eindeutig die Heavy Metal und Hard Rock Musik.

Was mir auch im Film gefehlt hat sind die geilen Titten von Moon Bloodgood, die Logik hinter einigen Szenen, z. b. habe ich mich gewundert wieso Marcus einfach vom Flugzeug fliegt, auf den Fluss saust, 6 x herumplätschert wie ein Flachgeworfener Stein am Wasser und am Ufer landet, ohne Verletzungen und er wundwert sich natürlich nicht wieso er alles überlebt. Sicher ist man voller Adrenalin bei den Unfällen aber trotzdem oder wieso wenn er ein Terminator ist und so stark wie er kann mit einem Holzstock seine neue Freundin Blaire befreit, und auf den einen blöden Angreifer schlägt, wieso fliegt der nicht 18 Meter und der Terminator gegen den er kämpft schon?

Geil fand ich die Idee von Skynet, die Firma ist ja Riesengroß, so ein General Motors der Zukunft, einfach irre, was die alles können wieso aber haben die so dumme Terminatoren die rumlaufen, die Produktionsfirma der T – 800 Maschinen die sah nicht so gut aus, da hat mir Star War´s Episode 2 schon besser gefallen als die auf dem Planeten waren und die Herstellung der Kampfdroiden beobachteten, da hätte man im Terminator Film mehr machen können und wer genau hin sieht, sieht wie schlecht Arnies Gesicht am Terminator animiert ist am Ende vom Film, das fand ich nicht so gut.

Dafür war wieder die Action super, der Ton sehr laut, die Knackgeräusche, die Schußgeräusche, ja das ganze war megageil, ja da hat mein Herz vibriert, da war ich froh da ging mir ein Saft ab, echt irre. Bei solchen Filmen können Männer ganz kleine Kinder werden die können sich wirklich freuen der Film ist wirklich gut, wenn eben nicht so viel gefehlt hätte, wie Charakterentwicklung und einiges an Erklärung, auch z. b. wieso Blaire da einfach in der Wüste am Fallschirm hängt, wieso MARKUS sich nicht mehr fragt wieso er alles aushält ohne Verletzung, wieso die alle so dreckig Leben und keine Krankheiten haben, wo die Typen scheißen gehen, wie das mit dem Sex in der Zukunft ist, wieso die Leute nie hungrig sind, wieso Marcus Kyle rettet und dann mit einem Auto alleine abfahren will, ja da ist einiges an Nachholbedarf aber macht nichts, ich bin im Film in die Luft gegangen wie ne Rakete, ich habe mich gefreut dass ich den sah, Ich freue mich auf Teil 5, und hoffe der wird besser, schade dass Bale so wenig Zeit hat sich zu entfalten in dem Film. Ja und noch eben einiges hat gefehlt an Erklärungen, oft sind Szenen da die nicht zusammenpassen Schnitte dazwischen die nicht so gut waren aber macht nichts, der Film ist so was richtiges für Leute die auf große Geräte stehen auf dreckige Farben, auf Erdige Typen auf Schmutzige Leute und die nicht Fragen wieso taucht Marcus Schlammbesetzt im Film in der Wüste einfach so nackt auf.

So jetzt die Handlung Mal nach einigen Erzählungen:

Wir haben 2003, MARCUS WRIGHT (Sam Worthington in einer sehr guten Rolle) spendet seine Organe zu Forschungszwecken an Cyberdyne Skynet. Er ist im Knast weil er Bruder und nen Bullen erschoss. Blitz zu 2018, JOHN CONNOR tritt auf, Bei einem Angriff auf eine große Satellitenkommunikationsanlage von Skynet findet er in einem Bunker die Pläne für einen T – 800, Das 1. X, und ja leider ist die Szene nicht so verständlich gewesen aber er war schon ziemlich geschockt, zuerst die T – 600 und jetzt die 800 er Serie, echt Mist.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Erinnert sich noch wer an Teil 1, wo Kyle Reese nach 1984 kam? Ja der fragt, was ist für ein Jahr, was ist für ein Tag, genau dieselben Worte benutzt Marcus Wright in dem Film. In Teil 2 war noch damals so eine Szene wo der T 800 in der einen Bar sich so eine Pumpgun oder was das ist für ein geiles Gewehr geschnappt hat, sah cool aus, genauso ist es hier im 4. Teil auch. Wenn schon Arnie nicht da ist, dann wenigstens coole Szenen. So hält der Film bei Rotten Tomatoes im Moment einen Durchschnittswert von 25%. Aber wie Wolverine dieses Jahr zeigte, hindern schlechte Kritiken einen Film nicht daran erfolgreich zu sein.

Falls wer jetzt einen Hintergrund zu der Terminator Saga braucht:

Cyberdyne Systems entwickelt den revolutionären Mikroprozessor Skynet und wird so schnell zum Marktführer und zum größten Lieferanten des US-Militärs. Da die Skynet-Computer im Gegensatz zu Menschen völlig fehlerfrei arbeiten, beschließt die amerikanische Regierung, die menschlichen Besatzungen aller Tarnkappenbomber durch Skynet zu ersetzen. Als superintelligentes, lernendes System entwickelt Skynet jedoch bald ein eigenes Bewusstsein und beschließt, die von ihm als feindlich erachtete Menschheit auszulöschen. Mit den von ihm kontrollierten Bombern initiiert Skynet einen Angriff der USA auf Russland - im Wissen, dass die Sowjets einen Gegenschlag starten werden, der den amerikanischen Feind zerstören wird. Die Überlebenden des Atomkriegs, der 3 Milliarden Menschen das Leben kostete, geben diesem den Namen Judgement Day. Sie verbünden sich unter Führung von John Connor zum Widerstand gegen die Maschinen.

Ach ja wer gut englisch kann und sich auf You Tube auskennt, wird wissen dass Eine kurze Aufnahme bei den Dreharbeiten für Schlagzeilen sorgt, und einen Ansturm auf You tube dazu. Es zeigt wie Christian Bale einen Mitarbeiter über Minuten unflätig beschimpft. Der Ausbruch hat andere Youtube-User bereits animiert "eigene Versionen der Mitarbeiterbeschimpfung zu kreieren - wie den RevoLucian's Christian Bale Remix. Falls mich noch wer quält wegen einer Fortsetzung - Also in aller Kürze nur so viel: Aintitcoolnews. com berichtet aktuell über ein Gerücht der Webseite Bleedingcool. com, das besagt, dass der nächste Terminator-Film - also Terminator 5, die Fortsetzung zu Terminator: Die Erlösung - im London des Jahres 2011 spielen soll. John Connor (Christian Bale) sei in der Geschichte dann als Zeitreisender unterwegs. Inzwischen wurde diese Information durch ein älteres McG-Interview der Seite Slashfilm. com untermauert. Da bislang allerdings noch nicht einmal definitiv feststeht, ob, wie ursprünglich geplant, zwei weitere Terminator-Filme produziert werden, bleiben Überlegungen zum Inhalt pure Spekulation. Erst die Auswertung der Einspielergebnisse von Terminator: Die Erlösung dürfte wieder Bewegung in die Terminator-Zukunft bringen.

Mein Senf vor der Handlung:

Erinnert sich noch wer an Teil 2? Sarah Connor schreibt da in den Tisch, No Fate, but we make, ja heute ist das eben anders, denn wir können unseres Schicksal Schmied selber sein. Kenn ich aus Zurück in die Zukunft. Eigentlich könnte man es auch so kurz sagen, Cameron hat ja 1981 die Idee gehabt von den Maschinen während der Dreharbeiten zum B-Horror "Piranhas 2" was schon arg ist, einfach so, er hatte die Idee das Maschinen sich gegen die Menschen zur Wehr setzten, später war das dann in Matrix noch stärker zu sehen, doch die Idee von Zeitreisen und Fortsetzungen ja das hat er alles nicht gehabt, kam dann erst mit der Zeit. Und dass dann 25 Jahre später eine neue Trilogie gemacht wurde, ne Cameron dachte sich, O. K. ein Teil, dann zwei Teile und Schluss ist, aber Geld regiert ja die Welt und die Ideen. 1991 drehte Cameron selbst das Sequel - wieder mit Arnold Schwarzenegger in der Titelrolle - änderte aber die Grundstimmung von düster-pessimistisch zu einem Fun-Sci-fi-Actioner, der mit bahnbrechenden Spezialeffekten begeisterte, deren Wirkung auch heute nicht von der Hand zu weisen ist. Damals war alles irgendwie neu und man brauchte einfach mehr Action und mehr Einspielergebnis und außerdem wenn die Technik damals schon neu war im Film sollte man das auch sehen. 4. 5 Millionen Besucher hatte damals Teil 2 in Deutschland, ja ein Rekord eigentlich für nen Action Film.

Was Vielleicht den Film so schädigt in Augen von Kritikern ist dass sämtliches Potential verpulvert wird anstatt für die Schauspielerische Leistung drauf zu gehen und auch Bale ist weit hinter der Leistung von Batman zurück. Wenn in den anderen 3 Teilen die ganze Action am Boden war, ist jetzt die Action überall zu sehen und man hat echt bald keine Ahnung mehr, welches Modell hat was wo zu tun. Nein so arg nicht, ne ich finde das cool, da fliegt so viel an Technik rum, dass freut einfach ein Männerherz und beschämt ein Frauenherz die eigentlich sich nur dachte, he wieso ist in heutigen Actionfilmen immer so viel Kawumm zu sehen. Was ich geil fand viele Vielleicht nicht, ist der riesige Roboter der im Film vorkommt, so ein 17 Meter Dings, ohne Kopf, mit einer ganzen Menge Waffen und in den Beinen eingebaut so schnell verfolgende Motorrad Monster Maschinen Terminatoren mit 20 mm Maschinengewehr Munition, 300 Km/h Tempo und sowieso eigener Standard Ausführungs- Nuklear Lebensenergie Reserve im Brustpanzer, ferner die üblichen roten Augen die nicht vom Saufen kommen sondern die eine Art Taktische Erkennungswaffe sein kann und ein Wiedererkennungs- Computergesteuertes Gehirnmodul dass sicher sehr gut wäre für Jus Studenten. Die haben eh so viel zu büffeln.

Übrigens McG der eigentlich JOSEPH MCGINTY NICHOL heißt waren viele Lager gespalten denn seine Vision eines postapokalyptischen, ausgebombten Amerikas unmittelbar nach dem Tag der Abrechnung ist trotz vieler Zitate, Querverweise und bekannter Namen doch eigentlich ein Riesengroßes Bombardement der neuesten Technik.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Prolog:

Ich nenne den Film so wie er ist, es ist der 4. Teil der Terminator Serie und wie jeder Film geht er an die Anfänge zurück. Nein nicht wie jeder Film, sondern wie viele Fortsetzungen gehen sie an den Anfang zurück. Wahrscheinlich haben die Regisseure wieder Mal Geld gebraucht und sich gedacht, O. K. Arnie hat genügend zu tun mit einem brennenden untergehenden Kalifornien, und falls er scheitert als Senator müssen wir ihm die Rutsche legen für Teil 5, da könnte er mitspiele, allerdings etwas älter ist er ja schon aber wozu gibt es Computer und ich dachte mir, he da freue ich mich schon lange drauf und ich gehe Mal das Wagnis ein, eh klar, und ziehe meine Alte an den Haaren ins Kino, eh nur kurz, weil nach 2, 5 cm habe ich eine Ohrfeige gegeben aber wie halt so Frauen sind, Ein bisschen Sex und sie geben schon wieder nach. Na Ja ich fühle mich da meistens wie Al Bundy, jedes Mal wenn ich was will muss ich irgendwas machen und die will halt immer Na Ja ist jetzt nicht jugendfrei.

Ein paar Informationen zu Beginn über den Film die vielleicht wichtig sein könnten:

Der Film hat 200 Millionen US $ gekostet er hat in Amerika 116 Millionen US $ eingespielt und wird vielleicht auf 120 Millionen kommen, weltweit legt er noch Mal 164 Mille zu, während „Illuminati“ weltweit schon 316 Mille eingespielt hat, „Nachts im Museum 2“ schon 175 Mille, dafür hat „Star Trek 11“ weltweit ohne USA nur 118 Mille eingespielt, dafür hat „X Men: Wolverine“ weltweit außerhalb der USA 180 Mille eingespielt. Weltweites Einspielergebnis vom Wolverine Drama ist Also bei fast 370 Millionen dann, Star Trek wird auch auf 380 Mille kommen ungefähr, Die Rom Verschwörung wird auf 450 Mille kommen, während eben der Terminator 4 er Teil hier auf knapp 300 kratzen wird.

Tja, Der vierte Teil der Terminator-Reihe entstand nach einem Drehbuch von Michael Ferris und John Brancato unter der Regie von McG. Und den kennen wir ja aus den beiden Teilen der 3 Engel vom Charlie. Die Schauspieler aus den Ersten 3 Filmen sind natürlich nicht zu sehen was auch selten ist, denn in den Fortsetzungen von Filmen ist das meistens nicht so. Was man sieht sind Kameraeinstellungen und Zitate der anderen 3 Filme zu hören. Arnie hat übrigens einen Cameo abgelehnt, die Flasche, weil er meinte, dass wäre ein Hintergehen dem Publikum entweder ganz Arnie oder nichts von Arnie. Stattdessen wurde in einer Szene des Films Schwarzeneggers Gesicht computergeneriert auf einen Terminator-Körper montiert. Gute Idee was. Und wäre in Ungarn die Steuer nicht so hoch, hätten die in Budapest weitergedreht haben aber nach New Mexico gesiedelt und drehten dort weiter.

Stan Winston hat übrigens, der Typ hat 4 Oscars, die Special Effekte gemacht. Der ist nämlich gestorben Stan Winston war auch bei den anderen 3 Teilen beteiligt, aber während der Produktion ist der gute Stan verstorben und so ist der Film ihm gewidmet. Und wie kann man Stan Winston beschreiben in kurzen Worten? Na Ja ganz einfach irgendwie so - Stan Winston (* 7. April 1946 in Richmond, Virginia, USA; † 15. Juni 2008 in Los Angeles, Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Experte für Spezialeffekte und Make-up-Design, der durch seine Arbeit in zahlreichen Hollywood-Produktionen bekannt wurde. Zu seinen Kreationen gehören die Geschöpfe aus den Terminator-, Predator- und Jurassic-Park-Filmen.

Warum übrigens Josh Brolin die Rolle vom Terminator Marcus Wright abgelehnt hat weiß ich nicht. Ach ja, der Regisseur McG hat dem Produktionsteam vorgeschlagen den Roman Do Androids Dream of Electric Sheep? zu lesen, das war die Vorlage vom Blade Runner Film. Was mich interessiert und freut, Teil 5 steht bereits fest, gleiche Crew, CHRISTIAN Bale den ich sehr schätze und als Schauspieler sehr mag, denn meine Holde sehr schön findet und wo ich auch sagen muss dass ist ein schöner Mann hat für die 2. Trilogie der Terminator Serie bereits unterschreiben, und wenn der 4. Teil doch über 300 Mille einspielen wird, wird Vielleicht ganz sicher ein Teil 5 und Vielleicht sogar ein Teil 6 gedreht und so können die Kinozuseher die bald mit der Finanzkrise sonst keine anderen Sorgen haben als welche Unterhose John Connor trägt endlich die letzte Frage der Welt erörtern und feststellen, was war alles vor Teil 1 der Terminator Trilogie die hoffentlich bald auf Blu Ray in einer schmucken Box veröffentlich wird.

Ach ja, Claire Danes, die ich sehr hübsch finde hätte ja Kate Brewster spielen sollen, oder Kate Connor halt, ja Bryce Dallas ist es geworden. Und bevor Dr. Serena Cogan gespielt wurde von der Helena Bonham Carter, dem Zwerg, eine sehr gute Schauspielerin, war es Tilda Swinton die damals spielte, die übrigens die Rolle der Blutgräfin Elisabeth Bathory spielt, die ja angeblich 600 Leute gemeuchelt hat um wegen Schönheitszwecken in Ihrem Blut zu baden. Kennt eigentlich wer Earl Oben? Ein Schauspieler der in 236 Filmen bis jetzt vertreten ist, echt arg, der war damals in den anderen 3 Teilen Dr. Peter Silberman.

Der Film ist in 77 Tagen gedreht worden. John Connor und Kyle Reese spielen in dem Film mit, PAPA und Sohn. Das Lied You Could Be Mine von Guns N' Roses aus Teil 2 kommt hier im Film vor. Was lustig ist von Terminator T 800 auf T 1000, dann T 850, meine Güte was ist eigentlich mit Terminator 799, 88? Ach ja die Stimme von Sarah Connor, Linda Hamilton hört man im Film, immerhin. Was witzig ist, General Ashdown wird ja von MICHAEL Ironside gespielt, einem General aus 2018 eben. Eigentlich so ein Commander, ja egal, und genauso einen ähnlichen spielte er in der Serie „SeaQuest DSV" aus 1993.Mehr anzeigen


aforrer

vor 15 Jahren

Bin eigentlich Terminator Fan und mich entsprechend gefreut auf Teil 4. Leider ist es einfach ein "normaler" Actionfilm geworden, also statt Menschen haut/schiesst man halt Roboter zusammen. Dazu einige Specialeffects und fertig. Dabei hätte die Story sooo viel zu bieten, aber die Regie respektive der Regisseur hat hier komplett versagt. Die erste Hälfte des Films wartet man immer noch auf das erste aha Erlebnis und das düstere, bedrohliche der Maschinen kommt auch nicht wirklich rüber. Die Action ist aber meist gut gelungen und auch Christian Bale als John Connor hat mich persönlich überzeugt, darum gibts 2 Punkte.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Obwohl ich ein grosser SciFi Fan bin, ist der Terminator Salvation etwas vom Schlechtestn, dass ich seit langer Zeit gesehen habe.
Ein Überreizung der Sinne sowohl akustisch als auch bildlich, aber von Story keine Spur. Das einzige, was ich von diesem Film mit nach Hause brachte, waren schmerzende Ohren und Kopfweh.
Sehr, sehr enttäuschend!Mehr anzeigen


outbackboy

vor 15 Jahren

Dem Film fehlte ein bisschen das "schwarzeneggerische" Element, aber das war ja zwangsläufig zu erwarten gewesen. Hat man sich mal damit abgefunden, so überzeugt der Film vor allem durch seine Action und wirklich guten Special Effects, welche die nicht gerade von Tiefsinn strotzenden Dialoge mehr als aufwiegen. Ein Film der kurzweilig ist und auch Spass macht! Hätte mir einen solchen Krieg gegen die Maschinen in Matrix 3 gewünscht!Mehr anzeigen


Patrick

vor 15 Jahren

Der Film ist Kalt und Düster wie eine Battlestar Galactica Folge(Mi. RTL. 2) und ist im Actionstil wie Transformers(Ab 24. 06. 09 im Kino).
T-4 ist Besser als T-3 aber nie so Genial wie T-1 bis T-2.
Leider ist Schwarzenegger nur gans kurz dank Compi-Trick im Film zu sehen, aber immerhin hat James Cameron für T-4 ein paar Tips beigesteuert und dass merkt man auch.
Im Jahre 2011 sollte laut Gerüchte-Küche T-5 ins Kino kommen und in diesem Film wird John Connor von der Zukunft ins Jahr 2011 reisen.
Bis dahin sich mehrmals T-2 auf DVD ansehen.Mehr anzeigen


joeschu

vor 15 Jahren

Ich war ein bisschen von Christian Bales enttäuscht. Er wirkt unpräsent! Die bombastische Action, die perfekten Specialeffects und ein überraschend gut spielender Sam Worthington sind die Gründe warum der Film gut ist.


smirre

vor 15 Jahren

Für mich war das der beste Film seit langen. Action pur vom Anfang bis zum Ende und geniale Special-Effects. Ich kann die Leute nicht verstehen die sich wegen der Story und den Charakteren beklagen. Das hier ist Terminator und nicht irgend eine Liebes-Drama. Kann den Film absolut weiterempfehlen an alle die gerne Action, Science-Fiction und Popkorn-Kino mögen.Mehr anzeigen


kev81

vor 15 Jahren

Storymässig hätte der Film einiges zu bieten, wurde meiner Meinung nach aber sehr schlecht umgesetzt.
Es gibt keine wirklichen Schlüsselmomente, Christian Bale hat kaum eine möglichkeit seinen Charakter gut darzustellen.
Bin wirklich enttäuscht.


fankman

vor 15 Jahren

Für mich als grosser Terminator-Fan existiert der dritte Teil schon gar nicht mehr. Der war so grotten-schlecht, dass ich mich nicht erinnern will. Darum habe ich mich auf den neuen Film gefreut wie ein kleines Kind. Die Vorschau sah vielversprechend aus: Der Film sollte ernster und düsterer daher kommen.
Leider verliess ich das Kino mit gemischten Gefühlen. Der visuelle Stil und die Tonkulisse sind 1A, da gibt es gar nichts auszusetzen. Die Endzeitstimmung ist super umgesetzt, alles ist schmutzig und verbraucht. Das Setting wirkt sehr stimmig und lässt einem eintauchen in die geschundene und zerstörte Welt 2028.
Aaaaber... Was ist mit der Story? Irgendwie wirkt alles so aufgesetzt. Warum wird nichts mehr erklärt, man geht davon aus dass der Zuschauer sich alles selbst ausdenken soll. Wie war es damals beim T2, ich kann mich noch gut daran erinnern wie der T2 Sarah Connor die Geschichte von Skynet eindrücklich erklärt hat oder wie er dem Jungen erklärt hat warum sich der T-1000 nicht in eine Bombe verwandeln kann sondern nur in Elemente gleicher grösse und ohne mechanische Teile. Oder wie er erläutert hat was er selbst ist, wie das mit dem lebenden Gewebe auf dem Endoselett funktioniert etc. etc... Das sind einfach so Dinge die den Film glaubwürdig(!) und spannend gemacht haben, man sah wirklich eine Maschine und konnte sich das ganze Umfeld schlüssig erklären. Beim T4: Salvation fehlt das irgendwie, man hat sich einfach keine Zeit genommen den Zuschauer in die beklemmende Welt der Killer-Roboter einzuführen, so sitzt man einfach da und lässt sich mit viel Effekten berieseln. Aber die wirkliche Verfolgungs-Angst die man bei den ersten zwei Teilen gespürt hat, kommt da nicht mal ansatzweise zum Vorschein.
Das ist schade, weil der Film eigentlich gut gemacht ist, aber leider hat man ein Tag nach dem Kinobesuch den Film schon wieder vergessen.

@Thomas: T2 war der beste Terminator der Serie und eben gerade der T-1000 hat stark zur Atmosphäre beigetragen. Man hatte wirklich das Gefühl dass dieses Ding unzerstörbar ist, nicht so wie beim T4: Salvation wo die Roboter immer nur paar Sekunden 'leben'.Mehr anzeigen


tomzwa

vor 15 Jahren

nach all den schlechten Kritiken war ich überrascht: Terminator Salvation ist spannend inszeniert und bietet Action und Stunts vom Feinsten. Ich finde es gut wurde nicht in der "hasta-la-vista-baby" Manier von Judgement Day weitergemacht... sonst wäre die Terminatorgeschichte bald zur reinen Kirmes verkommen. Der erste Terminator hatte auch keine ironischen Momente. Auch gut, wurden nicht so unrealistische Maschinen wie in den Vorgängern benutzt (flüssiges Metall, so ein Quatsch).Mehr anzeigen


deven

vor 15 Jahren

Was die special Effects angeht, ist der Film eine Meisterleistung, da wurde doch Stundenweise an Animationen und Effekten herumgebastelt.
Mit brachialem Sound wird der Film zudem untermauert! Schade war die Einspielung von Arni mit Baby Face etwas gar kitschig


cineclown

vor 15 Jahren

.. Bereits die dritte Folge hätte die Geschichte beenden sollen. Der vierte Teil.. ist ein Flickwerk aus Matrix, Starwars, Krieg der Welten, Transformes etc. Schlimmer noch, am ende hat man die Schlacht gewonnen, nicht den Krieg. Aus welchen Fremdsequenzen wird man sich Nr. 5 zuschneiden?
Billige "Ägtschen" für den Schuljungen? Die Akustik war so laut das man teils einen Gehörschutz tragen sollte. Selbst normale Geräusche wie die "Pompägtschen" aufzuladen waren lauter als eine A-bombenexplosion. Hier haben die Tontechniker ganze Arbeit geleistet. Einzig Christian Bale passt gut in die Rolle von "John Connor" Und die Wachsfigur von Noldi Schwarzenegger erinnerte daran das es sich um Terminator handelt.Mehr anzeigen


spongy

vor 15 Jahren

Absoluter katastrophaler mieser Film! Ich bin ein riesen Terminator Film und die neuste Möchtegern-Version hat mich so was von enttäuscht! Einfach nur Müll...


philm

vor 15 Jahren

Steht T4 für Trash hoch vier?
Obwohl, B-Movies haben noch höheren Unterhaltungswert als dieser "Lass-uns-mal-schnell-mit-einem-guter-Marke-Kohle-machen"-Schrott.
Erstes Viertel ok (nette neue Kamaraführungsideen, z. B. Heli-Szene). 2tes Viertel hab ich irgendwie vergessen da plötzlich Pause war (in welcher man sich fragte wo denn die terminatortypischen Elemente sind). 3tes Viertel: zu lange und langweilige Verfolgungsjagd (alles schon wo anders und besser gesehen, inkl. einem lausigen Filmschnitt) bis dann ENDLICH im letzten Viertel ein bisschen Terminatorfeeling im Showdown aufkommt. Aber für dieses lohnt sich der Rest vom Film wirklich nicht.
PS Hoffe Transformers 2 ereilt nicht auch das gleiche Geldmacherei-Schiksal
PPS Warum musste ich immer an "Far Cry" mit Till denkenMehr anzeigen


killbeamer

vor 15 Jahren

der Film ist sch**sse.. bin während den Film eingeschlafen! (ist echt die Wahrheit!)


wulfen

vor 15 Jahren

Ich habe heute den neuen Terminator angesehen und war sehr überascht. Der Film hat meine schon sehr hohen Erwartungen bei weitem übertroffen. Ok es gibt eine Menge Maschinen in jeglicher Form und eine riesige Materialschlacht, aber das tut keinem Abbruch. Die Schauspieler überzeugen und die Kameraführung optimal. Auch der "alte" Terminator taucht im Film auf, obwohl Arnold Schwarzenegger gar nicht mitgespielt hat. Diesen Film kann ich nur empfehlen.Mehr anzeigen


skijump

vor 15 Jahren

Tolle Action, toller Film!!!!


woodeltroo

vor 15 Jahren

Gerade eben von Terminator Salvation zurück...

McG als Regisseur für einen Terminator-Film??? Ich ging mit sehr geringen Erwartungen in den Film... und wurde positiv überrascht.

Klar, an die Filme von alten Jim (T1 und T2) kommt Terminator Salvation nicht heran. Aber es ist ein furioser Start für eine neue Trilogie.

Die Actionsszenen sind genial gemacht. Sam Worthington (Marcus Wright) und Anton Yelchin (Kyle Reese) machen einen guten Job als Schauspieler. Christian Bale hat da sehr harte Konkurrenz erhalten. Die Story wurde geschickt im Jahr 2018 platziert (und nicht direkt nach dem Judgement Day) und dies erlaubt es, dass wir nicht nur neue Terminatoren sehen, sondern auch dem ersten T800 begegnen werden. Leider merkt man dem Film an, dass die Kinoversion massiv gekürzt wurde. Gemäss Regisseur wurden gute 30 Minuten Film rausgeschnitten. Genau diese hätte es gebraucht, um den Film runder erscheinen zu lassen. Das wird dann wohl die BluRay zu korrigieren wissen; -).

Mein Tipp für T5 und T6:

In T5, welcher im Jahr 2029 spielen wird, sehen wir ein Wettlauf zwischen Skynet und John Connor... denn die Zeitmaschine wurde erfunden. Skynet wird den T800 in die Zeit zurückschicken um Sarah Connor zu töten. Kyle Reese wird von John Connor ebenfalls zurückgeschickt.

In T6 findet der finale Kampf statt. Hier trifft John erneut auf Marcus Wright, der von diesem Punkt aus von Skynet in die Vergangenheit (2018) geschickt wird. Da jedoch der Plan von Skynet - so gesehen in "Terminator - die Erlösung" fehlschlägt, gelingt es letztendlich dem Widerstand in einer grossen Schlacht Skynet endgültig zu vernichten.Mehr anzeigen


brainiac

vor 15 Jahren

Als der Filf fertig war, hab ich tief ausatmen müssen. Selten war ich so angespannt und überwältigt vom Geschehen und der Action. Der absolute Wahnsinn!


Taz

vor 15 Jahren

Schöne Anspielungen auf die alten Terminatorfilme, aber mehrheitlich ein seelenloses Krawallkino.


vogel106

vor 15 Jahren

Nach einem strömungsabreissenden Luftloch fängt der 4. Teil die Terminator-Story wieder auf und verleiht ihr zusätzlich Aufschwung.

Die 2 ersten Teile sind wohl unübertreffbar, schon alleine wegen der eigenen, sensationellen und bewegenden Charakeristik der Filme.

In Teil 3 bekommt man die Skynet-katastrophe zu sehen - sehr interessant, wenn nicht sogar etwas dürftig.
Er greifft mit der Aussage "Der Krieg ist unvermeidlich" die Storyline wieder auf. Doch die ganze "Terminator-jagt-John-in-der-Vergangenheit-Story" hat man schon gesehen und ist absolut überflüssig. Schade hat man Arnie für diesen schlechteren Teil "verbraucht". John, der wie eine Witzfigur wirkt, ist zuviel des bösen.

In Teil 4 befindet man sich endlich im gut inszeniertem Maschinen-Krieg, wie ich es erwartet habe.
Düster und etwas ernster kommt der Film daher, beides schön dosiert.
Toll finde ich auch die Verweisungen und Verknüpfungen zu den letzeren Filmen, was die Storyline und die Charktere hervorragend ergänzt und abrundet. Cool fand ich auch gewisse Deja-Vu-Szenen, die man aus dem 1. und 2. Teil kennt.

Es ist klar, dass der 4. Teil etwas anders wirkt in der Seele eines Terminator-Fans, wie es der 1-er und 2-er tat. Aber wenn man schon mit Teil 3 die Geschichte neu aufgreifft, muss die Story vorangetrieben und Neues erzählt werden. Die Erschaffung eines Druiden in diesem Teil ist weniger schlimm als ein T-X in Teil 3 (!).
Somit kann man sich auch schon auf einen 5. und etwa 6. Teil freuen, welche die Terminator-Storyline weiter ergänzt und vervollständigt.

Zu wünschen wäre vielleicht noch die Anstellung des Terminator-Herzstücks James Cameron als Regisseur, der die Geschichte zu einem würdigen Abschluss bringen würde.Mehr anzeigen


atrejano

vor 15 Jahren

Ich habe dieses Jahr keinen schlechteren SciFi oder Action Film gesehen. Die 1. Hälfte war tod langweilig. Der Regisseur hat es kaum geschafft den Inhalt der Filmreihe rüberzubringen. Der mieseste Film mit Christian Bale den ich je gesehen habe!


nike

vor 15 Jahren

komme grade aus dem kino, und meine vorfreude hat sich vollauf bestätigt! der film bietet super action, der apokalypse-look ist ebenfalls sehr geil, und christian bale ist die idealbesetzung für john connor... hat nicht mehr das flair der ersten beiden filme, aber das tut dem gesamteindruck keinen abbruch... der auftritt von arnie hätte aber nicht unbedingt sein müssen, auch wenn er für die story unabdingbar ist... wenn es wenigstens der echte arnie wäre!!:)) trotz allem: für actionfans pflicht, für terminator-fans sowieso!!!Mehr anzeigen


andre33000

vor 15 Jahren

Endlich sieht man die Kämpfe in der Zukunft. Bale spielt John Conner sehr gut. So düster war Terminator noch nie... hammer Film.


wisistaub1

vor 15 Jahren

Der Film ist Kamera technisch etwas vom Besten was ich bis jetzt gesehen habe. Die Anfangsscene mit Bale im Heli war wie wenn man selbst dabei währe. Der laute Bass hat dan noch das uebrige getan. Wir waren voll begeistert. Und Sam Worthington möchte ich gerne in einem anderen Actionfilm wiedersehen. Er hat für mich den modernen Arnie super gespielt.Mehr anzeigen


ronronette2001

vor 15 Jahren

War an der Vorpremiere und als grosser Terminatorfan schon voller guter Erwartungen. Leider hat mich der Film jedoch schwer enttäuscht. Das Spezielle, Überraschende, Flair der alten Terminator-Filme wich einer grotesken Materialschlacht, welche eher an Star-Wars erinnerte. Auch den Charakteren fehlt jeglicher Tiefgang und Seele. Die Effects sind dermassen übertrieben, gar physikalisch unmöglich, sodass man denken muss, der Regisseur wolle damit die lasche Story überdecken. Zudem war die Lautstärke des Films dermassen laut, dass ich und meine Begleiter sich die meiste Zeit des Films die Ohren zuhalten mussten. So macht Kino wirklich keinen Spass. Haben den Film dann auch etwas früher verlassen.Mehr anzeigen


ivanos2000

vor 15 Jahren

Ohne hohe Erwartungen sah ich am 30. Mai die Vorpremiere des neuen Terminator Films. Fazit:
Action, Story einfach genial. Langeweile sucht man vergebens. Es passiert ständig was. Jede schlechte Kritik kann man getrost in den Müll werfen. Geht ihn anschauen sogar für nicht Terminator Fans wie meiner Freundin kann der Film gefallen.Mehr anzeigen


bigbigjerk

vor 15 Jahren

Komme grad von der Cinecard-Night in Luzern....
Als riesen Terminator Fan ging ich mit gemischten Gefühlen ins Kino. Wurde aber nicht enttäuscht, massig Action, die Story kommt nicht zu kurz und zu guter letzt bekommt auch die Geburt des T-800 alias Arni ein Auftritt. Was will das Terminator-Herz mehr, kann jedem Fan der Franchise nur Raten den Film zu schauen.Mehr anzeigen


popkoernchen

vor 15 Jahren

Für eine Fortsetzung absolute Spitzenklasse. Fesseld, gut gespielt, gute Dialoge, Besetzung auch super.

Ein muss!


300

vor 15 Jahren

Fans von Terminator und solche von sehr guten Actionfilmen, sollten diesen Film unbedingt anschauen. Gute Schauspieler, geile Action und der Computer generierte Arnold Schwarzenegger als Cameo. Nicht Verpassen!


cineast2001

vor 15 Jahren

(Achtung: Spoiler)

Tja nun ist sie endlich da, die heißersehnte Fortsetzung der Terminator Franchise – Saga und kann sie überzeugen? Ich denke Nein!

Natürlich ist die Vorstellung einer verwüsteten Erde und einer Menschheit die kurz vor der Auslöschung steht, fast immer eine ähnliche.
Man kennt als interessierter Cineast die Welten von „Mad Max“, Resident „Evil: Apokalypse“ „Matrix“, „Waterworld“, The Day after“ und anderen postapokalyptischen Filmen und nun bekommen wir das Prequel, was logischer Weise in der Zukunft spielt, zu der Terminator-Trilogie aufgetischt.

Zur Erinnerung, der Film „Terminator“, der sich ernst nahm und deshalb komisch wirkte, wurde zum Kultfilm des Genres nahmen sich seine Sequels nicht mehr ganz so ernst rundeten aber die Trilogie der „Termintor“ Filme ab ohne zu enttäuschen!

Nun musste man, oder wollte, wegen des Geldes am Merchandising diese Reihe unbedingt fortsetzen und machte, wie ich finde, den Mythos des Terminators kaputt.
„Master of Desaster“ MCG macht sich als fleischgewordener Regidilletant an dem schönen „Terminatoruniversum“ zu schaffen und fügt ihr dasselbe zu wie „Skynet“ der Menschheit.

Statt bei den altbekannten Elementen zu bleiben, erschafft er, wie Frankenstein, einen Hybrid. Terminator á la Robocop, der mal eben aus einem geläuterten Mehrfachmörder besteht und dem es obliegt, doch noch beinahe der menschlichste der überlebenden zu sein und zum Schluss auch noch dem eigentlich wahren Helden, John Conner, die Show zu stehlen und ihn auch noch, aus Aufopferung, sein Herz zu schenken.
Das mag ja nett sein aber dazwischen wirken der Rest der Handlung, das schauderhafte Schauspiel von Christian Bale und die grottenschlechten Dialoge eher lächerlich. Dazu noch dutzende abarten von neuen „Terminatoren“ die das Merchandise Geschäft an heizen und hinterlassen nach einem leeren Hirn auch noch ein Loch im Portemonnaie des Fans.

Was mich am Meisten doch erschauderte, war, das Christian Bale schon seit etlichen Filmen mit demselben Gesichtsausdruck herumrennt. Man könnte meinen, er drehe „Batman“ und „Terminator“ gleichzeitig: Zwei Sets, Zwei Kostüme und Ein Gesichtsausdruck!

Einzig das Auftreten des einzig wahren T-800er Modells(Now, the one and only Governator) Arnie verschaffte dem Film etwas Interessantes, das aber leider nur für 10 Sekunden, die dann auch die Besten des Films waren.


Fazit: Die Titelsequenz des Films lies mich positiv erschaudern doch der Rest ließ mich mit einer emotionalen Leere zurück.
Es machte sich irgendwann Langeweile breit und zwar schon nach den ersten 20 Minuten!
Man sollte diesen Film durchaus im Kino sehen, mehr als dummes Popcorn-Kino ist dabei leider nicht heraus gekommen.
Wie bei etlichen anderen „Filmserien“ wird mit diesem Film der Kult kaputt gemacht.
Wird wahrscheinlich als erstes Prequel in die Geschichte des Films eingehen, welches in der Zukunft spielt! So What?!!


Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringtMehr anzeigen


alainz

vor 15 Jahren

freu mich schon auf den 30. 5. - vorpremiere: P


donthedragon

vor 15 Jahren

Die Vorschau ist schon Hammergeil. Der Film selber wird alles in den Schatten stellen. Freue mich schon riesig auf den 04. 06. 2009. Grüsse alle Termi Fans.


eisenegger

vor 15 Jahren

Der wird knallen!


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