Chernobyl Diaries USA 2012 – 86min.

Pressetext

Chernobyl Diaries

Eine Gruppe junger Amerikaner macht einen Trip durch Europa. Sie besuchen alle wichtigen Orte der alten Welt und entschliessen sich, an einer Tour der besonderen Art teilzunehmen. Extreme Tourism - nennen sich diese Art der Reisen in unheimliche oder gefährliche Areale. In diesem Fall geht es nach Prypjat, die verlassene Stadt der Arbeiterschaft des AKW Tschernobyl. Nachdem die Gruppe das menschenleere Gelände erkundet hat und wieder zurück fahren will, finden sie ihren Wagen sabotiert. Auch ihr Führer kann sich hierauf keinen rechten Reim machen. Die drückenden Häuserschluchten scheinen doch nicht so verlassen, wie es zu Anfang erschien ...

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

xMysticGaMe

vor 12 Jahren

Guter Film, gute Ideen. Leider viel zu wenig Gruselmomente. Wenn man den Trailer angeschaut hat, hatte man mehr erwartet.


enver.kuzu

vor 12 Jahren

Naja... ist nichts spezielles... gab keine guten schreckmomente...


tuvock

vor 12 Jahren

Was im Film fehlt ist Spannung, mehr Logik aber mehr Spannung vor allem, und was auch fehlt, Schauspielerische Leistung, ein starkes Drehbuch, oft wird was beredet aber nicht weiter geredet, es gibt hin und wieder da einen Streit, aber ich schätze man wollte verhindern dass Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten einfach zu sehr die Handlung übernehmen, da hat man es aber versäumt Spannung in das ganze einzubauen und auch wenn es gut ist sich nicht auf Nebenplots zu konzentrieren, ist dennoch meiner Meinung nach das Drehbuch recht schwach, auch wenn der Film als Ganzes eine recht spannende Atmosphäre hat, die er doch nicht die ganze Zeit aufrecht erhalten kann.

Schön dass der Film keine Wackelszenen hat, und was auch interessant ist, wieso wird der Film als Found Footage Film aufgenommen? Als hätte da wer 'ne Kamera gefunden. Aber wer dreht da, ist da ein 7. Reisemitglied? Nein das ist der Kameramann von der Filmproduktion, ja das hat man meiner Meinung nach auch nicht gut gemacht, denn auch so eine Frage stellt sich, wenn keine 7. Person da ist, wieso Wackelkamera bitte?

Wie immer gibt es Helle und dunkle Gruselszenen, oft überwiegen die Dunklen zu sehr, der Film hat stimmiges Licht eingefangen aber wirkt nicht so stimmig. Meiner Meinung nach hätte Regisseur Bradley Parker mehr draus machen können, obwohl der Film keine schlechte Idee ist nur fehlt da was, mir zu viel.

Ich hätte gerne mehr von den mutierten Fischen in dem See gesehen und man hätte auch mehr Schockeffekte einsetzen können aber egal, 80 von 100 kriegt er knapp.Mehr anzeigen


Mehr Filmkritiken

Typisch Emil

Hölde - Die stillen Helden vom Säntis

Tschugger - Der lätscht Fall

E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer