House at the End of the Street Kanada, USA 2012 – 101min.
Pressetext
House at the End of the Street
Ein Mädchen, das gerade mit seiner Mutter in eine neue Kleinstadt gezogen ist, erfährt, dass im Haus gegenüber vor geraumer Zeit ein Doppelmord stattgefunden hat. Es kommt zu Schwierigkeiten, nachdem sich das Mädchen mit dem Jungen anfreundet, der das Massaker als Alleiniger überlebt hat.
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Kommentare
"House at the End of the Street" scheint zunächst auf einen einfachen Plot hinauszulaufen, jedoch ist in diesem Horrorthriller nicht alles, wie es zu sein scheint. Schocker gibt es nur wenige, diese sind dafür wirklich effektiv. Erst ganz am Ende des Films erfährt man die ganze Wahrheit und somit bleibt dieser auch über die volle Lauflänge interessant, auch wenn man sich hier an relativ vielen Klischees bedient hat.
6.5/10… Mehr anzeigen
wieder mal ein richtig guter horrorfilm mit einer überraschenden wendung
Spannend und ich meine so richtig spannend für diesen Film ist es erst dann als ELISSA in seinem Haus ist, in seinem Keller ist, und ein Geheimnis entdeckt ja das ist wirklich nett. Und ich kann sagen, ja es ist nicht vorhersehbar aber auch nicht so innovativ wie ich dachte.
Klar könnte ich sagen dass der Film viele Ideen abgekupfert hat, kein Rad neu erfindet, es auch nicht neu repariert, aber macht nichts, er macht sein Handwerk recht gut. Was mich ein bisschen stört ist dass es bald zu dem kommt wo ich sage, he da hätte sich der Film Zeit lassen können. Ich persönlich bevorzuge Filme deren Geheimnis am Ende vom Film liegt, und wenn der Film ein Geheimnis in der Mitte des Filmes hat oder den Mörder verratet, dann sollte er wenigstens Megaspannend sein, war er nicht aber teilweise schon.
Zu Beginn ist der Film ruhig, nichts Besonderes, ein nettes Drama, nicht langweilig, straight durchproduziert nette Dialoge, dann zieht der Film die Spannungskurve an, wo man merkt, he da gibt sich der Regisseur Mühe aber er hätte es besser machen können. Zu viele verschiedene Teile aus verschiedenen Genres, auch wenn sie nur ein bisschen zu sehen sind, sind oft nicht gut. Schuster bleib bei deinen Leisten oder Film bleib bei dem was du sein möchtest.
Wenn ich jetzt nachdenke ob der Film vorhersehbar ist ja ist er etwas, aber das stört mich ehrlich gesagt nicht weil ich bei den meisten Filmen, mein Gehirn ausschalte, nicht nachdenke, ich überraschen lasse, und meine Freundin denken lasse, der dieser Film nicht so sehr gefallen hat. Gegruselt hat sie sich, aber jetzt mal vom akademischen Teil her, der Film ist nicht so gut. Er hat keine super überraschenden Wendungen und er verratet zu viel, aber er ist spannend, er ist nett gemacht, er hat solide nette Darsteller, der Film ist nichts Besonderes, er ist leicht vorhersehbar und er ist nicht neu aber wenn man sich auf den Film einlässt wird man im Kino mit was spannendem belohnt.
Ja ich hätte mir mehr erwartet aber nach einiger Zeit habe ich einfach meine Erwartungen runtergeschraubt was sehr schnell geht bei mir und dann hat mir der Film gefallen. Eines war halt wirklich blöd, das Ganze ist ein Teeniestreifen für Horrorfans die 14 Jahre sind und sich mal gruseln wollen aber ich bin froh das er ab FSK 16 ist oder FSK 18, da in einem Film wo Mord ist nie Junge Leute sitzen sollten und nicht wie im Kino Kinder, das ist wirklich eine Frechheit aber sich aufregen bringt nichts. Was dem Film fehlt sind Schockeffekte und Nicht Vorhersehbarkeit die nicht schlimm ist, nicht falsch verstehen aber für 'ne Gruselgeschichte erwarte ich mir mehr, so kann ich nur sagen das ist ein netter guter Film der 80 er Jahre, nichts Besonderes, nicht schlimmes und zu empfehlen wenn man sich wie ich eben alles ansieht und im Kino gruseln will und vom Gruselfaktor, ja der war da aber kein Super Erschreckfaktor, leider.
Ich vergebe mal einfach 80 Punkte von 100 da ich großzügig bin und der Film doch solide ist aber nicht perfekt.… Mehr anzeigen
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