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Schwerelos Schweiz 2012 – 76min.

Pressetext

Schwerelos

Der Dokumentarfilm "Schwerelos" lädt ein zu einer faszinierenden Reise in eine wundersame Welt jenseits unseres vertrauten Alltags. Die Filmemacher Roger Mäder und Susanne Berger gehen Fragen nach, die sich Menschen seit Urzeiten stellen. Spiritismus wird verdeutlicht und gibt dem Zuschauer einen näheren Einblick, wie sich Betroffene mit diesem Thema auseinandersetzen."Schwerelos" porträtiert sieben Menschen, denen Unerklärbares zugestossen ist: Da ist der skeptische Banker, der seine materialistische Laufbahn hinter sich lässt und sich mit Hilfe von Medien zu einer langen Expedition in die geistige Welt aufmacht. Dabei gewinnt er die Überzeugung, dass er heute nicht zum ersten Mal auf der Erde lebt. Da ist die Psychologin, die davon berichtet, wie ein brasilianischer Geistheiler in Trance sie von ihrer tödlichen Erbkrankheit geheilt hat. Eine Matura-Studentin erzählt, wie sie während mehrerer Monate von einem Geist besetzt und begleitet wurde, was sie von ihm lernte und was er von ihr wissen wollte. Eine Yoga-Lehrerin schildert, wie sie in Todesnähe ihren Körper verlassen hat und wie dieses Erlebnis ihr Leben verändert hat. Ein Ökonom spricht von seiner Begegnung mit Engeln und Boten Gottes. Ein Arzt berichtet von seinen Erfahrungen mit Tod, Spuk und Seelenwanderung und ein Schriftsteller erzählt, wie eine unerklärliche Eingebung sein Leben rettete.

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Kommentare

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TotoTiti

vor 11 Jahren

Schöne Geschichten und sympathische Menschen, aber filmisch gesehen total einfallslos gemacht.


Gelöschter Nutzer

vor 12 Jahren

fand in der HAMMER, super gemacht und ich hätte 4 Stunden schauen können, wäre mega wenn es mehr solche Filme geben würde. das Bewusstsein dass die Geistigewelt immer bei uns ist!!!! das Leben ist ein Geschenk und man soll dankbar sein und es geniessen!!


SnowHood

vor 12 Jahren

Ich fand den Film sehr bewegend und inspirierend. Die Beschreibungen der Erlebnisse der Darsteller wirkten sehr greifbar und ehrlich, deshalb waren sie auch total glaubwürdig. Es gibt unterdessen zu diesem Thema so viele Pseudo-Dokumentarfilme, die an der Glaubwürdigkeit der Erzähler scheitern. Dieser Film jedoch hat es geschafft, den Mike-Shiva-Effekt gekonnt zu vermeiden und den Fokus entschieden und ausschliesslich auf das Erleben und die Wahrnehmung der Erzähler zu richten und diese so in einem erfrischend realitätsbezogenen Licht darzustellen. Das einzige, was mich persönlich an diesem Film gestört hat, war Herr Erich von Däniken. Meiner Meinung nach hört er sich selbst einfach ein wenig zu gerne reden und sein Beitrag wirkte im Vergleich zu den Erzählungen der anderen Personen künstlich dramatisiert und im Endeffekt überflüssig.
Ansonsten war der Film wirklich klasse und ich kann ihn nur weiter empfehlen!!:)Mehr anzeigen


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