Die Entdeckung der Unendlichkeit Grossbritannien 2014 – 123min.

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Kommentare

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Movie_Maniac

vor 6 Jahren

Ein berührendes Biopic über den Astrophysiker Stephen Hawking. Eddie Redmayne hat den Oscar für diese sehr intensive und anspruchsvolle Rolle völlig zu Recht erhalten. "Die Entdeckung der Unendlichkeit" ist aber vielmehr ein Liebesfilm, als eine Biographie geworden. Dies ist zwar sehr geglückt, doch ein paar wichtige Eckdaten zu der Person Hawkings und wofür er genau so berühmt wurde, hätten hier bestimmt nicht geschadet.
8/10Mehr anzeigen


Deg89

vor 9 Jahren

Eine herrausragende, anspruchsvolle Schauspielleistung und berührende Bilder lassen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film mit seinen Image als Familiedrama etwas oberflächlich wirkt. DIe Theorie geht filmisch nicht ganz auf.


jmadsen

vor 9 Jahren

A MUST SEE!!!


Ortygiano

vor 9 Jahren

Berührende Geschichte, sanft und subtil erzählt ohne amerikanisches Brimborium. Eindrücklich.


Patrick

vor 9 Jahren

Ein auf Oscarkurs getrimmtes Liebesdrama das im Stil von "The Sessions" daher kommt. Eddie Redmayne spielt einfach grandios, und an der Oscarnacht wird es wohl ein Kopf an Kopf Rennen zwischen Michael Keaton und Eddie Redmayne als bester Haubtdarsteller geben.


ingrid83

vor 9 Jahren

Grossartig!!!!!!


roxy12

vor 9 Jahren

Einfach nur Fantastisch. Schon lange keinen so guten Film mehr gesehen. Einfach hammer Schauspielleistung. Sehr bewegend und traurig aber auch ermutigend und hat sogar noch viel Humor. Top Film, Oscarreif!


Gelöschter Nutzer

vor 9 Jahren

Gescheiter Film. Über Verlust der Gewalt vom eigenen Körper und wieviel der Verstand kann. Eindrücklich erzählt


tuvock

vor 9 Jahren

Was halte ich vom Film?:

Diese Erkrankung wird im Film gut als Schädigung oder Degeneration der Nervenzellen dargestellt, Ich glaube da sterben die Zellen ab im Rückenmark, Muskelschwäche, Muskeln brechen zusammen, nichts mehr funktioniert am Körper mehr. Anders als im Film erkranken 3-9 Leute von 100. 000 Menschen weltweit.

Der Film ist so gut gespielt, man sieht und lebt mit Stephen mit, er ist eigenartig lustig, ein bisschen verschroben aber das macht nichts, er ist einfach ein toller Typ und er ist immer höflich, immer nett und immer ehrlich, er hat ein großes Herz und er liebt seine Frau. Eigentlich genügend Stoff für einen romantischen Film aber dass dieser Mann einen IQ 160 – 180, ja er ist wirklich sehr intelligent und er hat Fähigkeiten die sonst keiner hat.

Im Film wird so viel nicht gezeigt, so viele menschlichen Aspekte nicht gezeigt, das fand ich wirklich schade, aber macht nichts, er bleibt genügend über für einen schönen Abend. Was ich auch an dem Film super fand, sogar die Nebendarsteller, sogar die haben gut gespielt, und man merkt, hier wurde nicht viel Zeit verschwendet nicht so wie in andere Filmen dass die Nebendarsteller zu viel Screen-Time haben, nein überhaupt nicht, jeder war zur Richtigen Zeit so lange da wie es nötig ist, das hat mich echt überrascht.

Leider zeigt der Film viele Sachen nicht, viel Fragen bleiben offen, viele menschlichen Probleme bleiben offen dafür die Darstellung von Jane, wie sie spielt, Eddie Redmayne als Stephen, und auch der nette Professor der ihm hilft, der Freund von Stephen, einfach super, ich hätte gerne mehr von den Kindern gesehen aber das war nicht so nötig denke ich, ich kann nur sagen das Ganze ist einer der schönsten Feel –Good Movies aller Zeiten und er hat eine so ungefähr ähnlich Wirkung wie der All Time Klassiker. „Ist das Leben nicht schön? “ der Beste Film der Art den ich kenne.

Nun dem Film vergebe ich einfach 95 Punkte von 100, die hat er sich ehrlich verdient.Mehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

Was mich auch übrigens gestört hat, war das man Stephen Hawking im Film, also gespielt von Eddie Redmayne sehr schlecht geschminkt hat, vom Alter her, also alles war perfekt, aber leider hat man das Problem gehabt, dass der Prozess von einem 20 Jährigen zum 50 Jährigen zu wenig gut geschminkt wurde, gespielt Mimik und Kamera, super, aber es geht mir um eines, mit 50 sieht er aus wie mit 30, dagegen Jane Hawking, seine Frau, Felicity Jones, die war wirklich glaubhaft geschminkt und zwar sehr gut, auch so wenn man sich vorstellt du hast Probleme mit deinem Mann, man sieht es an deinen Augen und was weiß ich, ja super einfach, aber bei Eddie Redmayne, ja da hätte man mehr machen können.

Im Film sieht man das sehr gut, 1968 hat er ja seinen Rollstuhl bekommen, einfach super wie der damals gebaut wurde mit so einfachen Mitteln, ja er war elektrisch, einfach super, und die Idee schon, in echt war es ungefähr genauso, einfach spitze. 1990 hat er sich dann scheiden lassen, ja leider. Nun sie haben sich einfach auseinandergelebt, leider. Ist auch verständlich, denn sie war ja oft seine Pflegern. Wie sie das geschafft hat, wie sie ihn auf das Klo gebracht hat, gewickelt hat, die Windeln, ja alle so Sachen, ich hätte da ehrlich gesagt gerne mehr gesehen das hätte gut in den Film gepasst. Sicher war vieles im Film was wirklich wehgetan hat, wo man sich sagt oh Meine Güte der Arme und ich musste einige Male weinen, wie meine Freundin was auch sehr verständlich ist, aber leider hat man da zu wenig gesehen wie man realistisch einen Mann pflegt der so krank ist.

1990 hat er auch seine 2. Frau getroffen, seine Pflegerin Elaine Mason, die eine dominantere Frau war als Jane und man sieh das im Film so gut, wie Jane erkennt sie ist nicht mehr bei ihm im Herzen drinnen, er hat ja nichts dafür können dass er sich in ELAINE verliebt hat, und in echt war er auch wirklich verliebt. 1995 hat sie ihn geheiratet, sie machten viele Forschungsreisen und 2005 haben sie sich scheiden lassen.

Leider sieht man das im Film nicht so sehr mehr, da er 1995 aufhört oder so, ja ich hätte da gerne mehr gesehen was noch in der Zukunft ist. Sicher sieht man am Ende vom Film einen Abspann mit Schriftzug, aber das ist mir dann doch zu wenig gewesen, hätten die das nicht gemacht hätte ich sicher einen halben Punkt mehr gegeben.

Übrigens, Im Oktober 2008 empfing Papst Benedikt XVI., und wer sich jetzt wundert wieso er so durch einen Sprachcomputer redet, er hat 1985 eine Lungenentzündung gehabt an der er gestorben wäre, hätte JANE nicht um ihn gekämpft was man im Film super sieht, dann hätte er ja sterben können und durch einen Luftröhrenschnitt hat man ihn gerettet und im Laufe der Zeit bekam er einen Computer. Der nennt sich: DECtalk DTC01.

Tolles Gerät oder? Er kann mit einer Art Maus da drücken und ganze Sätze bilden und sogar Bücher schreiben, ein unglaubliches High-Tech Ding dass sicher 10. 000 € oder mehr kostet. Momentan ist es so dass er nicht mal m ehr einen Finger drücken kann weil er einfach zu schwach ist durch seine Krankheit ALS, und man hat ihm dann einen Infrarotsensor in die Brille eingebaut wo er durch das schauen auf die Buchstaben oder Sätze eben das bilden und sagen kann, was er will und er hat auch diese Hürde überlebt. Wie er das geschafft hat, das weiß ich nicht, ich hätte längst Selbstmord begangen oder man hätte mir die ganzen Geräte abstellen sollen wie er das überlebt hat weiß Ich nicht, doch im Film wird klar, die einzige Sache was Stephen aufrechterhält ist nur eines und zwar Hoffnung.

Und es wurde noch schlimmer, Leider ist es ihm nicht mehr möglich, den rechten Wangenmuskel zur Kommunikation zu verwenden und nun wurde der Computer so umgebaut dass er die Augenbewegung von ihm auffassen kann und dann in Sprache umsetzt. Ja ein reiner Horror.

Im Film war eine Szene schön, die Mutter von JANE, will dass sie zum Kirchenchor geht, wo sie damals war. Dort trifft sie den gut aussehenden Pastor JONATHAN HELLYER JONES, der seit einem Jahr Witwer ist, dessen Frau ist gestorben er hat keine Kinder und er bietet sich an dass er JANE und ihrem Mann hilft, dass er dem Kind Klavierspielen beibringt und dass er sich eben um STEPHEN kümmert. Man lebt wie im 7. Himmel, JANE ist glücklich kann ihrem Studium nachgehen, spanische Literatur im Mittelalter oder so und JONATHAN Kümmert sich um STEPHEN. Man kann sich vorstellen was raus kommt.

STEPHEN wollte ja anfangs keinen Pfleger aber als sein 3. Kind zur Welt kommt, hat er zugestimmt sich versorgen zulassen aber nur deswegen weil er sah das JANE kurz vor dem Ende ihrer Kraft ist. Jedenfalls als STEPHEN einer Einladung zu einem Wagner-Konzert nach Bordeaux geht, erleidet er dort einen Anfall, STEPHEN wollte ja dass JANE mit JONATHAN und den Kindern einen Urlaub macht und Campen geht, ja was da raus kommt kann man sich vorstellen.

Dass war dann die Sache wo er eine Lungenentzündung bekam, JANE hat sofort den Urlaub abgebrochen, und übrigens die Mutter von JANE hat geglaubt dass JONATHAN der Vater von TIMOTHY ist, dem 3. Kind von JANE, was sie natürlich zurückweist und ziemlich sauer ist dass die Mutter so denkt.

Unglaublich, STEPHEN war sogar bei der englischen Königin für eine Auszeichnung, irre wirklich. Ich bilde mir ein das war 1989, da bekam er den Companion of Honour, aber sicher bin ich nicht. 2007 hat er übrigens einen Parabelflug gemacht und erlebte die Schwerelosigkeit, und er war wie im Film immer schön angezogen mit Anzug und Hose. Echt schön.

Was halte ich vom Film?:

Diese Erkrankung wird im Film gut als Schädigung oder Degeneration der Nervenzellen dargestellt, Ich glaube da sterben die Zellen ab im Rückenmark, Muskelschwäche, Muskeln brechen zusammen, nichts mehr funktioniert am Körper mehr. Anders als im Film erkranken 3-9 Leute von 100. 000 Menschen weltweit.

Der Film ist so gut gespielt, man sieht und lebt mit Stephen mit, er ist eigenartig lustig, ein bisschen verschroben aber das macht nichts, er ist eiMehr anzeigen


tuvock

vor 9 Jahren

120 Minuten Filmlänge, 2 Golden Globes gewonnen, 12 Preise gewonnen, für 60 Filmpreise nominiert, eine sehr gute Schauspielerin, Felicity Jones, die übrigens die 1. Wahl war von Jane Hawking, sie spielt ja die Frau von Stephen Hawking, einen unglaublich extrem gut spielenden perfekt wirkenden Eddie Redmayne, nur 15 Millionen US $ hat der Film gekostet, 45 Millionen US $ nur weltweit eingespielt, was ist das für ein Film? Wahrscheinlich der Beste Film aus dem Jahr 2014, eine Oscarnominierung ist Eddie Redmayne vielleicht und hoffentlich sicher.

Tja worum geht es? Um Stephen Hawking, und darum gleich eine kleine Kurzzusammenfassung über ihn, dazu eine Menge Handlung und ein bisschen von meinen Eindrücken:

Geboren ist er am 8. 1. 1942, und er ist einer der besten Astrophysiker aller Zeiten, gleich nach Albert Einstein, jedenfalls denke ich das. Von 1979 bis 2009 war er Inhaber des Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge, den einst Sir Isaac Newton und Paul Dirac auch gehabt hat, und alleine das ist schone eine Auszeichnung für sich über die man ein Buch schreiben kann.

Man sagt ja, du hast nur 2 Arten um berühmt zu werden entweder du schreibst was, das jeder lesen möchte oder du machst was, über das jeder schreiben möchte, und beides traf auf Stephen Hawking zu, doch was ist das für ein Mensch?

Von Oxford ist seine Familie umgezogen, 1953 ist er dann in die Schule gegangen. Er war als Junger Mann schon sehr schnell beim Lernen und im Jahr 1960, schaffte er den Bachelor-Abschluss an der Universität Oxford. Er hatte damals übrigens schon den Beweis der notwendigen Existenz von Singularitäten in der allgemeinen Relativitätstheorie geschaffen. Das heißt, die Raumzeit die man sieht, oder mit dem Teleskop betrachten kann oder durch mathematische Formeln beweisen kann, die kann man ab einer gewissen Größe eben nicht mehr beweisen. Und die Raumzeit ist eine Art Struktur, eine Art Verbindung zwischen Raum und Zeit. Und diese Relativitätstheorie ist übrigens die Wechselwirkung zwischen der Materie und zwischen Raum und Zeit, also irgendwas ganz kompliziertes das man als normal denkender Mensch und Sterblicher, nur so am Rande kapieren kann.

Wie im Film man das sah, bekam er 1966 den angesehenen Adams Prize der Universität Cambridge. Und das ist eine sehr große Auszeichnung, die man im Film leider nicht sieht, ich hätte es im Film schon gerne gesehen was das für ein Preis ist, ausgezeichnet ist er schon, der Film, und einige Fehler hat er und ich hätte ehrlich gesagt sehr gerne mehr davon gesehen aber egal.

Bis 1973 war er dann am Institut für Theoretische Astronomie in Cambridge, was auch nicht so üblich ist, da er in die besten Institute gewechselt ist, wo die intelligentesten Köpfe der Welt lehren. 1974 hat er dann eine Theorie entwickelt wo Schwarze Löcher zerstrahlen. Im Film hört man das ungefähr, also je größer ein Schwarzes Loch ist, ja es wird irgendwann zerstrahlen und sich zerstören, ab einer gewissen Größer, das hat er mathematisch auch festgestellt, alles lange vor Hubble Teleskopen und Co.

Dann so um 1980 versucht er es einen Zugang zur Quantengravitation zu schaffen also die Theorie, die ja die Quantenphysik und die Allgemeine Relativitätstheorie verbinden könnte, eine Formel, eine Art Weltformel, ja an der hat er gearbeitet und heute noch, so was gibt es eigentlich nicht und kann es nicht geben aber wenn doch, dann wäre er größer als Albert Einstein, und der war der größte Astrophysiker aller Zeiten.

Die Schwarzen Löcher haben ihn natürlich nicht losgelassen, das war sein Lieblings Steckenpferd und 2004 war das dann, er wollte das Problem des Informationsverlusts Schwarzer Löcher lösen denn das Schwarze Loch verliert keine Materie aber Information sagt man, wie das geht, konnte auch meine Freundin nicht lösen, die sich sehr gut mit einer Waschmaschine auskennt.

1981 hat er es sogar geschafft bei einer Kosmologie Tagung im Vatikan teilzunehmen um dann die Theorie zu verkünden dass das Universum unendlich ist. Hin und wieder hat er gegen GOTT gewettert und 2010 hat er seiner Meinung nach es bewiesen – ich bin nicht seiner Meinung – dass ein Urknall und die Erschaffung des Universums mit den physikalischen Methoden ohne GOTT möglich ist, was natürlich ein Quatsch ist, ja das ist halt so bei ihm weil er ein Atheist ist, leider

1963 – 1965 fing dann seine Krankheit an, und zwar Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), die er bis heute hat, nicht viele Menschen dürften das haben, im Film wird von 1: 1 Million Leute geredet, und nur er war halt berühmt, ja das war im Film irre arg, alleine wie er schon gegangen ist, wie er gestolpert ist, wie er vieles hat fallen lassen wie ihn die Diagnose fast umgeschmissen hätte, wie er gelitten hat, meine Güte so was von echt wie er das gespielt hat, unglaublich so was zu sehen und zu spielen, wirklich 1 A sage ich nur.

Gut das er nicht alleine war, denn 1965 als er seine Doktorarbeit bei Dennis Sciama begann - der übrigens sehr gut und nett von David Thewlis gespielt wurde, der auch bei Harry Potter dabei war, heiratete er die süße junge Jane Wilde, mit der er drei Kinder bekam, die sich übrigens in ihn wie im Film unsterblich verliebte. Ja es ging sehr schnell und im Film wurde das so schön nett und romantisch dargestellt, leider mir zu kurz man sah dann die Hochzeit leider in Rückblenden und in kurzen Bildern, die Recht nett anzusehen waren, ja ich hätte da mehr gerne gesehen denn der Film ist zwar sehr anspruchsvoll super gespielt aber einiges war mir dann zu kurz, auch wenn der Film dann länger gedauert hätte. Ich habe zwar das Gefühl gehabt bei einem 3 Stunden Film zu sitzen, was ja an sich nicht gut ist, obwohl der Film ja nur 2 Stunden gedauert hat, aber einiges hätte ich gerne gesehen.

Was mich auch übrigens gestört hat, war das man Stephen Hawking im Film, also gespielt von Eddie Redmayne sehr schlecht geschminkt hat, vom Alter her, also alles war perfekt, aber leider hat man dMehr anzeigen


Celine_Door

vor 9 Jahren

eigentlich interessant


Celine_Door

vor 9 Jahren

schöne Schauspieler sind nicht alles


anjali1

vor 9 Jahren

Endlich wieder mal ein wirklich sehenswerter Film! Super Schauspieler!


fantasyoscar

vor 9 Jahren

Ein wahrhaft oscarverdächtiger film. Einfach top!


morganj.nz

vor 9 Jahren

I enjoyed the film: Good acting and a great story about an amazing man.


newtatanka

vor 9 Jahren

Eddie Redmayne ist durchaus ein Kandidat für eine Oscar-Nominierung. Sehr überzeugende schauspielerische Leistung - Chapeau!
Dass der Film zu wenig auf die wissenschaftliche Leistung Hawkings eingehe, kann man als Kritik anfügen. Aber wer würde schon Stephen Hawkings Ueberlegungen nachvollziehen können, wenn dies nicht mal seine Professoren konnten, als er noch Student war?Mehr anzeigen


as1960

vor 9 Jahren

"The Theory of Everything" zeigt das schicksalhafte Leben des berühmten Physiker Stephen Hawking. Leider richtet sich das Augenmerk der Geschichte zu sehr auf die Beziehung des Physiker zu seiner Frau. Das ist zwar teilweise berührend, aber doch etwas oberflächlich erzählt, so dass der Film nicht viel mehr als nett anzusehendes Gefühlskino ist. Brillant ist aber Eddie Redmayne in der Titelrolle. Unglaublich wie er mit Mimik und Körpersprache Hawking auf die grosse Leinwand bringt. Eine Oscarnomination wäre mehr als nur gerechtfertigtMehr anzeigen


julianne

vor 9 Jahren

Hat mich nicht so gepackt etwas aufgesetzt aber war gut für 1 mal GONE girl interstellar und serena waren die besten!!!!!!!


güx

vor 9 Jahren

Ein sehr schöner, ruhiger, zutiefst beührender, tragischer Film, bei dem auch der feine englische Humor nicht zu kurz kommt.
Die beiden Hauptdarsteller, die das Ehepaar Hawking verkörpern, spielen herausragend.
Die cineman-Kritik, dass zu viel Gewicht auf die Liebesgeschichte statt auf die wissenschaftlichen Errungenschaften gelegt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Letzteres in einen Film zu packen, halte ich für unmöglich. Auch die Musik fand ich wunderbar und sehr passend. Sehr empfehlenswert! Sentimentale Naturen sollten sich mit Nastüechli ausrüsten...Mehr anzeigen


Rockabilly_ZH

vor 9 Jahren

Hervorragend


willhart

vor 9 Jahren

Spitzenmovie über das Leben und Lieben von Hawking. Hervorragende -nein meisterliches Schauspiel zweier junger Talente. Packende Geschichte - menschlich berührend. Grosszügigkeit, kleinbürgerlicher Mief. Verlust von Leichtigkeit angesichts der Krankheit. Zutiefst menschlich.


Watchlist