Arrival USA 2016 – 117min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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76 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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RobertdeNirosta

vor 4 Monaten

Ungewöhnlich ruhiger und langsamer SciFi- Film, der mich mit einer intelligenten und komplexen Story zu 100% überzeugt hat. Super wie immer Amy Adams, CGI bzw. Spezialeffekte sparsam eingesetzt aber dafür absolut umwerfend. Die Filmmusik war etwas fad, aber trotzdem für mich ein Meisterwerk von Denis Villeneuve. Wertung 5/5Mehr anzeigen


Janissli

vor 5 Jahren

Der Film nimmt ein sehr spannendes Thema auf, wie könnten wir überhaupt mit Ausserirdischen kommunizieren (falls es solche gibt). Die Herangehensweise und das Zusammenspiel der Schauspieler hat mich überzeugt und für nachhaltenden Gesprächsstoff gesorgt. Einer der besten "Alien Filme".


tuvock

vor 7 Jahren

Also es gibt einen Film der hieß „The Arrival“ doch diese 47 Millionen US $ Produktion heißt nur „Arrival“ das ja so was wie Ankunft bedeutet, also Advent. Das heißt auch Ankunft oder Wiederkunft. Nun, wenn so ein Film von einem guten kanadischen Regisseur erzeugt wurde, Denis Villeneuve, der damals mit „Prisoners“ für Furore sorgte, dann kann ich sagen ja man kann sich den Film ansehen. Wieso er dann nur 198 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, muss jeder selber entscheiden, Ich für mich muss sagen dass der Film etwas langweilig ist.

Um was geht es bei dem Film:

Der Film beginnt damit, dass die Linguistin Dr. LOUISE BANKS das Leben ihrer Tochter vor ihrem inneren Auge vorüberziehen sieht, die als junge Frau an einer seltenen Krankheit stirbt.

Die Haupthandlung setzt ein, als zwölf außerirdische Raumschiffe an unterschiedlichen Punkten auf der Erde ankommen. BANKS und der Physiker IAN DONNELLY werden von US-Colonel WEBER für ein amerikanisches Team engagiert, das in Montana mit den unbekannten Wesen Kontakt aufnehmen soll, nachdem erste Versuche durch Teams von Militär und Geheimdiensten keinen Erfolg hatten. Das wegen seiner Form als „Muschel“ bezeichnete 450 m hohe schwarze, monolithisch wirkende Raumschiff öffnet sich alle 18 Stunden und den Menschen wird gestattet, es durch einen Schacht, in dem die Schwerkraft manipuliert wird, zu betreten. Im Raumschiff können die beiden Wissenschaftler mit zwei von ihnen scherzhaft ABBOTT und COSTELLO genannten Aliens kommunizieren, von diesen getrennt durch eine durchsichtige Wand. Während BANKS mit Schrifttafeln die Menschen vorstellt, „schreiben“ die wegen ihres Aussehens als „Heptapoden“ (Siebenfüßler) bezeichneten Außerirdischen mit ihren Füßen Schriftzeichen auf die Wand, die mit Tusche gezeichneten verschnörkelten Kreisen ähneln.

In mühseliger Arbeit gelingt es den beiden Wissenschaftlern, diese logographischen Zeichen zu entschlüsseln, und in regelmäßigen Treffen eine Kommunikation mit den Wesen aufzubauen. Dr. BANKS wird indessen zunehmend von Gedanken an ein Mädchen heimgesucht, dass ihre Tochter zu sein scheint.

Obwohl die Verständigung mit den Heptapoden völlig friedlich verläuft, betrachten die Regierungen mehrerer anderer Staaten die Außerirdischen zunehmend als Bedrohung und erwägen militärische Maßnahmen. Dazu neigt insbesondere der chinesische General SHANG. Nachdem BANKS Botschaften der Aliens als „Waffe anbieten“ und „Waffe nutzen“ übersetzt, spitzt sich die Lage schnell zu. Ein globaler Krieg wird immer wahrscheinlicher und die Kommunikation zwischen den internationalen Wissenschaftlerteams wird abgebrochen. Für BANKS und DONNELLY beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

Wer jetzt Abbott und Costello nicht kennt: Abbott und Costello waren ein berühmtes US-amerikanisches Komiker-Duo, bestehend aus Bud Abbott und Lou Costello. Und ja Costello war der, der meinte, he gebt mir mehr Geld als ihm ja naja ich glaube er war ein bisschen Geldgierig. Die haben eine Show gehabt und machten zusammen 37 Filme. Die haben sich dann leider getrennt, naja Abbott hat vom Tod seines Partners aus der Zeitung erfahren. Naja es gab Probleme mit den Steuern, und Abbott hatte Alkoholprobleme und Epilepsie. Der Sohn von Costello starb dann auch, und ja leider es wurde nichts mehr.

Und solche Aliens sind das im Film? Nein mitnichten, man kennt sie nicht, das arge ist, die sehen so was von Alienmässig aus, nicht so Star Trek Star War's, Humanoid, ja das ist Bullshit sozusagen aber wie können bitte Tintenfisch Monster ein Raumschiff fliegen und solche komplexen Berechnungen machen wenn die nicht mal Finger haben? Wie kann z.B. eine Frau auf der Erde so eine komplizierte Schrift aus Tintenklecksen verstehen wenn man da absolut nichts verstehen kann? Wie geht das bitte? Auch wenn sie eine Linguistin ist, ich glaube das nicht so ganz aber bitte.

Diese Schrift aus Wortzeichen, also logographische Schrift eben sieht aber verdammt gut aus und ist wirklich gut gemacht. Echt Alienmässig und ich muss sagen das ist was Gutes an dem Film. Natürlich kann man sagen er geht so und so weiter aber das man muß sich echt im Kino angucken. Das Ende habe ich 0 verstanden erst als ich darüber gelesen habe.

Dann kamen ja noch im Film die Soldaten die eine Sprengladung im Raumschiff platziert haben, auch das war noch dabei, und Banks und Donnelly kämpfen gegen die Zeit, das war dann auch wirklich spannend, ja etwas und dann kommt das mit den Zeichen, was ist nun wirklich los? Wieder wird die Spannungsschraube vom etwas für mich langweiligen Film angezogen.

Der Film kommt von einer Kurzgeschichte, Ted Chiang hat Story of Your Life geschrieben, und aus dem wurde dann eben ein Film, so was auch. Was den Film auszeichnet ist die originelle Idee und das ist sie wirklich, die Idee ist super von dem Film aber das ist halt nur die Idee, die Umsetzung fand ich etwas langweilig, leider, und die Schauspieler, ja die sind gut, aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei, denn sie haben in dem Film wenig zu tun, es gibt wenig Action, gute Effekte nur ein bisschen und die Monstern wirken Recht bedrohlich aber auch irgendwie knuddelig, ja Tintenfische eben, eigentlich ein Film wo man sagen kann, die Dinger die hier auftauchen sind in größeren Aquarien zu Hause.

Die Bilder in dem Film die Kameraführung das Ganze Setting irgendwie, das wirkt düster, wirkt auch nicht schlecht, und ist Recht ambitioniert gedreht, fern ab von jedem Konsum und Popcorn Gedanken aber irgendwie hätte ich doch gerne mehr Krawumm und Zerstörung der Erde gehabt.

In dem Film wird auch aufgezeigt dass die Sapir-Whorf-Hypothese auch wahr sein kann, dass also die Sprache das Denken formt, denn ohne die Sprache könnten wir nicht denken, und diese Aliens denken weil sie sprechen können aber auf ihre Art, ja ich hätte gerne gewusst wie sie sich auch fortpflanzen aber das ist jetzt ein unpassender Gedanke glaube ich.

Der Film hat einen Oscar gewonnen, 72 Preise gewonnen und 178 x nominiert worden, also eine ganze Menge. Also im Bereich Audio und Visuelle Ansichten ist der Film meiner Meinung nach echt ungeschlagen, wie Musik, mit den Bildern eingesetzt wird, wie die Darsteller ihre wenigen Dialoge da rein bringen.

Was ich an dem Film nicht so gut fand sind die Rückblenden, ich habe mich am Anfang sehr gefragt, wieso bitte dauernd die Rückblenden, wieso sieht man dauernd was die macht, die Frau, was mit ihrem Kind ist und ja das hat mich gestört, gut fand ich dagegen Weber, der ja von Forest Whitaker sehr authentisch gespielt wurde, einem Mann der Angst hat und am liebsten das Schiff zerstören möchte, und eben Jeremy Renner der ja den Donnelly spielt.

Ich glaube er passt irgendwie für die Rolle, irgendwie ist er ein guter Darsteller. Auch sie spielt gut, ich finde Amy Adams ist eine smarte attraktive ruhige nette Darstellerin. Gut fand ich auch das Amy Adams nicht eine Frau spielt die alles weiß wie in manchen Filmen sondern die auch wenig weiß und da mal rausfinden muss was wie passiert, dass dieses in Wirklichkeit wahrscheinlich viel ärger zugehen würde, länger dauern würde, das ist jetzt eine andre Geschichte, dass da viel weggelassen wurde, ja das ist klar ist ja nur ein Film aber ich muss sagen der Film ist nicht so kitschig wie manche Filme früher aber dafür ist er auch Recht gut und das gefiel mir, ja ein guter Film halt.

Schade dass der Film so langsam inszeniert wurde, das hat mich etwas gestört, aber sonst das Ganze das war gut und ich muß sagen zu Hause im Heimkino gefällt mir der Film sicher noch besser aber wertungsmässig muss ich sagen mehr als 84 von 100 Punkten vergebe ich nicht.Mehr anzeigen


mcrey

vor 7 Jahren

Endlich mal kein 0815 durchschaubares Science-Fiction Film. Inhalt und Botschaft hinsichtlich der heutigen Lage absolut passend. Zugegeben der Film bietet überhaupt (ENDLICH MAL) kein Action. Endlich kein sinnloses Herumgeballer oder dass die Raumschiffe zufälligerweise immer an den selben berühmten Plätze/Orte oder Länder herumstehen/auftauchen müssen... Endlich ein Film, der zum Denken anregt!Mehr anzeigen


asgoodasitgets

vor 7 Jahren

Science Fiction (fast) ohne die tausendfach gesehenen, zähnefletschenden, hohlen Monster, dafür mit Hirn und Inhalt. Geil! So muss Kino, genau so!


frozone

vor 7 Jahren

Es gibt sie also doch noch: Science-Fiction-Filme mit Grips.


booster23

vor 7 Jahren

Wie kommt so ein Film auf 5 Sterne? Warum? Absolut einfallslos. unglaublich langweilig....
hat sich niemand gefragt, auf was für einer Grundlage jemand hätte eine Sprache lernen sollen?
und was hätten das für Aliens sein sollen... Das einzig was an dem Film Super gemacht war, ist wohl das die Kosten niedrig gehalten wurden.Mehr anzeigen


thomasmarkus

vor 7 Jahren

Ein Film über Sprache und Unsprechbares. Kommunikationsabbruch führt zum Untergang. Mann muss aber höllisch konzentriert sein, um zu verstehen - im Film mein ich...


Poletta

vor 7 Jahren

Der Film ist interessant, aber etwas fehlt. Es lohnt sich, den Film zu sehen.


magix

vor 7 Jahren

Irgendwie nerdig, komisch. Vielleicht habe ich ihn auch inhaltlich einfach nicht begriffen


Movie_Maniac

vor 7 Jahren

Hier erwartet einem kein hirnloses Alien-Geballer, sondern eine tiefgründig und ruhig erzählte Story, die auch nach dem Kinobesuch noch lange nachwirkt.
Durch die realistische Erzählweise, zieht einem Arrival bereits von Beginn weg in seinen Bann.
Die Effekte sind auf einzigartige Art und Weise spektakulär und werden von einem ebenso guten Soundtrack untermalen.
Die grandiose Leistung von Amy Adams ist das Sahnehäubchen dieses Films.
9/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 7 Jahren


vanillope

vor 7 Jahren

PS:
An alle Filmschaffenden.
Es wäre schön, wenn Ihr mal den Traumfabriklern klar machen könntet, dass es durchaus lukrativ sein kann "Sex sells" und "Blood sells" durch den Gedanken anzureichern: unser Publikum hat durchaus Gehirn und Schmerzgrenzen.
Wenn ich mir die Mehrheit der Kommentare hier ansehe, wenn ich an Interstellar denke, oder auch den Sully-Film (derzeit im Kino) anschaue ... dann gibt es eine Sehnsucht nach Qualität und Inhalt, sowie den Wunsch nach positiver Entwicklung. Und diesen Wünschen wird das Breitbandangebot nicht gerecht. Was für eine Marktlücke.Mehr anzeigen


vanillope

vor 7 Jahren

Genial. Und so etwas von zeitgemäss.
Mich selbst verstehen lernen. Mir selbst vertrauen lernen. Deuten und ertragen, dass ich nicht alles weiss oder manchmal nicht mal das, was gerade in mir geschieht. Dann den anderen vertrauen. Weil wir nur so (über)leben können.
Ein grossartiger Film, der dennoch nicht essentielle Elemente fernöstlicher Weisheitskonzepte oder sämtliche Wissenschaften der modernen Welt in 2h erläutern kann. Der Film zeigt auf, dass Kommunikation weit über Buchstaben hinaus geht, dass es mehr als eine Dimension gibt und Kommunikation ganz einfach gehen kann, wenn man will. Und ja, Zeit ist nicht linear. Der Film zeigt auch auf, warum die Kommunikation einfacher wird.Mehr anzeigen


julianne

vor 7 Jahren

Denis Villeneuve schafft alles egal op Prisoners,Enemy,sicario oder jetzt arrival absolut sensationell in allen Faktoren!!!! Recht anspruchsvoll wie interstellar!!! Tolle actors!!!????????


elelcoolr

vor 7 Jahren

Der Film vermochte einen definitiv über das Gesehene nachzudenken – und einen etwas ratlos im Kinosessel zurückzulassen. Eigentlich war er fast zu überwältigend für mich. Die ersten 2/3 waren sehr spannend und man beobachtete gespannt die Kontaktaufnahme der Menschen mit den Ausserirdischen. Bis die Schrift dechiffriert war, dauerte es natürlich seine Zeit. Unlogisch war, dass gegen Ende keine Hilfsmittel mehr notwendig waren für die komplexe Verständigung. Die ständigen Vor- und Rückblenden waren sehr verwirrend. Wenn die komplizierte Geschichte nur noch dadurch erklärt werden kann, dass hellseherische Fähigkeiten notwendig sind, ist das nur noch lächerlich. Der Grund für die Landung auf der Erde hat etwas mit 3000 Jahren in der Zukunft zu tun. Wichtig ist das aber anscheinend nicht. Deshalb wurde das auch nur kurz erwähnt. Fazit: Sprache und der Wille, sie zu gebrauchen, ist die stärkste Waffe im Universum.Mehr anzeigen


navj

vor 7 Jahren

Im Vergleich zu den typischen Ausserirdischen / Sci-Fi Filmen ist „Arrival“ eine etwas aussergewöhnliche Geschichte, welche mich mit seiner einzigartigen Art faszinierend hat. „Arrival“ ist viel mehr als nur ein Film über Sprache und Verständnis. Er zeigt, wie geteilt wir Menschen verschiedener Nationen und Kulturen das Unbekannte interpretieren und aus Mangel an klarem Verständnis Angst und Paranoia schaffen.

Nebst der herausragenden Hauptdarstellerin Amy Adams besticht der Film mit einzigartigen Soundeffekte sowie mit optisch schönen, aber einfachen Aufnahmen.Mehr anzeigen


vicky_leandros

vor 7 Jahren

Super!


Maratonna

vor 7 Jahren

Faszinierend, wie man diesen "Film" schön reden kann. Oder sind hier alle sarkastisch geworden? Kurz: Was für ein Quatsch mit Sauce ist denn das? Zum Sterben langweilig. Nicht eine Sekunde kommt so etwas wie Spannung auf. Humor schon gar nicht, dafür ganz viel nicht enden wollender Kitsch. J. Renner war nicht zu beneiden um diese Rolle. Er brauchte wohl dringend Geld. Mit Sicherheit kein Film, den man sich ein 2. Mal antut, es sei denn, man leidet unter Schlafstörungen. Vielleicht lag ich bereits im Koma und habe den Sinn dieses Filmes darum nicht verstanden. Es ist mir jedenfalls ein Rätsel, was das Ganze sollte.Mehr anzeigen


frederic.prinz

vor 7 Jahren

Absolut sehenswert!


fantasyoscar

vor 7 Jahren

Ein konstanter Spannungsbogen mit interessantem Gedankengang und imposanten Bilder. Wer ein riesen Actionspektakel erwartet ist hier fehl am Platz.


banismi

vor 7 Jahren

einer der besten filme im 2016! absolut sehenswert!
kein action-alienfilm, sondern ein ruhiger, intensiver film, der durch eine bedrückende atmosphäre besticht.


Sarina

vor 7 Jahren

Als ich gelesen hab, dass ein Alienfilm ruhig und ohne grosse Action sein soll, war ich mir zuerst nicht sicher. Jedoch gab ich dem Film trotzdem eine Chance. Und das war es Wert! Ein durchgehender spannender Film auf eine spezielle und andere Art als sonst. Man wurde mit gerissen, man wollte weiter schauen was passiert. Ich kann den Film gut empfehlen.Mehr anzeigen


oscon

vor 7 Jahren

Arrival ist ein stiller, berührender und spannender Film!
Die Geschichte gab's in ähnlicher Form (z.B. Contact oder auch Interstellar) im Prinzip schon; trotz allem ist der Film einzigartig.
Viel von der Story sollte man deshalb nicht preisgeben, denn der "AHA"-Effekt für den Zuschauer stellt sich unweigerlich mit Dauer des Films ein.
Gefilmt in "milchigen" Grautönen zeigen bildgewaltige Kompositionen die Alien-Raumschiffe.
Der Cast (Amy Adams, Jeremy Renner und Forest Withaker) agiert souverän und vermag das Staunen des Erstkontakts, sowie die Entwicklung der Geschichte auf die Zuschauer zu übertragen.
Die Special Effects sind als "speziell" zu bezeichnen: Ruhig, still und doch in Ihrer Art faszinierend.
Ein Höhepunkt des diesjährigen Kinokalenders und daher ein absolutes Must!Mehr anzeigen


Travelmichi

vor 8 Jahren

Dieser Film hat einen völlig anderen Ansatz als die gewöhnlichen Alien Filme. Ist wohl kein Aktion Kracher und somit kein typischer Popkorn Kinofilm, es ist eher ein ruhig erzählter Film, aber nicht minder spannend.
Absolute Empfehlung


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