King Arthur: Legend of the Sword USA 2017 – 126min.
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Kommentare
Hier hat Regisseur Guy Richie wirklich nicht gekleckert. Mit bombastischen Szenen, die so zwischen dem Herrn der Ringe, den Ninja Warriors und Dragonheart angesiedelt sind, umfasst er die ganze Welt der Legenden mit einer Spannweite, die von Excalibur bis zur Tafelrunde reicht. Zwischendurch wird Plot etwas unübersichtlich z.B. die eingeblendete Vater Sohn Episode bis man die Guten von den Bösen unterscheiden kann und King Arthur (Charlie Hunnam) seine Tafelrunde vorstellt. Zwei schöne Maiden sind ihm dabei behilflich: die Magierin Mage (Àstrid Bergès-Frisbey) und die Dienstmagd Maggie (Annabelle Wallis). Jude Law gibt den bösen Vortigern, der zwecks Machterhalt sogar seine eigene Tochter umbringt. Er verkörpert den Teufel schlechthin.
Die Sage des Schwertes Excalibur ist recht anschaulich ungesetzt. Viele gut platzierte Animationen wie der Schlangengott mit mehreren Frauenköpfen und die Riesenschlange erhöhen die Spannung und unterstreichen den märchenhaften Charakter der Fantasy. Die Blackleg und die Darklands erinnern an Mittelerde
Dass man weder Mikael-Beck-Persbrandt noch David Beckham erkennt, fällt nicht weiter ins Gewicht, denn die vor Action überbordende Handlung kennt keine Pause. Gute Unterhaltung, nicht zu grausam, nicht übertrieben mythologisch legendär.
So nach dem Tenor ‘Mach dir ein paar schöne Stunden… stream dir was‘.… Mehr anzeigen
Ich fand die Machart und die moderne Musik gerade toll an diesem Film. Ich wurde gut unterhalten und ich würde den Film empfehlen.
King Arthur mal erfrischend anders. Also ich fands durchaus unterhaltsam (wenn auch mit diversen Längen), farbig und sowohl schauspielerisch als auch effekttechnisch auf der Höhe.
King Arthur: Legend of the Sword
Also ich weiss ja nicht, aber der Film war für mich langweilig, respektive langatmig, man hätte gut 30 Minuten rausschneiden können. Auch fand ich die Parallel-Erzählweise am Anfang noch toll, aber mit der Zeit abgelutscht und nervig. Der Soundtrack ist mir auch zu Modern für so eine alte Saga.
Kann man vergessen, muss man nicht gesehen haben.… Mehr anzeigen
Ein Film wie ein Besuch im Süssigkeitenladen: Zuerst findet mans toll, bis man sich überfressen hat und einem schlecht wird.
Ein gutes Remake von der Geschichte von Arthur und die Legende der Tafelsrunde, und über das Schwert Ecalibur. Schade das " Map " nicht in Erscheinung tritt. Denn die Herrin vom See, ihre Schwester war vorhanden. Aber ansonsten ein gut unterhaltsamer Spielfilm.
Coole Qualität, aber hätte man auch eine halbe Stunde kürzer machen können.
"King Arthur: Legend of the Sword" ist ein insgesamt sehenswerter Film.
Sehr häufig spielt die Geschichte auf 2 Zeit-Ebenen gleichzeitig- Leider zu häufig, denn so verliert dieses eigentlich interessante Element seine Wirkung und schadet damit sogar dem Handlungsaufbau. Die wuchtige und hochwertige Action kann den Film aber retten und die dominant passende Musik sorgt dafür, dass man die Aufmerksamkeit zu keiner Zeit verliert.
7/10… Mehr anzeigen
Mischung aus "König Arthus" und "Fast & Furious", passt wie die Faust aufs Auge.
Eine wirklich gute Neuverfilmung um die Geschichte von Exalibur und dem König Arthur.
Ein wenig bei Herr der Ringe abgekupfert, aber das macht nichts. Ein gewaltiges Spektakel und sehr sehenswert.
Nur schade, das Map nicht in Erscheinung tritt, die Schwester von der Herrin im See. Aber ansonsten eine gute Neuverfilmung der Arthur-Sage.… Mehr anzeigen
Cool, visuell berauschend und schön dreckig :) - perfekter Popcorn-Film
Eine bunte Mischung aus Action und Adventure, bei der keine Langeweile aufkommt. Hauptdarsteller Charlie Hunnan spielt liebenswert widerspenstig auf, was dem Ganzen noch das gewisse Etwas gibt.
Wurde bestens unterhalten und kann den Film nur weiter empfehlen.
Super, unbedingt ansehen, ein Muss für Action-, Abenteuer- und Fantasyfans.
Davon was passiert wenn man "König Arthur" mit "Fast & Furious" mischt: Vieles in diesem Film wirkt völlig fehl am Platz. Geschichte und Bilder sind die eines fiktiven, magischen Mittelalters, leider dazu extrem unpassende Speedmetal-Filmmusik und viele Actionszenen mit nervösem Bildschnitt im Halbsekundentakt. Das plakativ coole, überbetont lässige Verhalten von Arthur passt auch eher zu einem Vin Diesel Film des 21.ten Jahrhunderts als zu einer mittelalterlichen Geschichte. Dann gibts dort noch eine chinesische Kampfschule und einen schwarzen Anführer und eine absurde Kampfszene mit aufgesetzte Schenkelklopferhumor: Das alles passt überhaupt nicht zur King Arthur Geschichte, es ist wie die Vereinigung von Faust und Auge. Leider, muss man sagen, denn von den Bildern her wärs ein phänomenaler Film, könnte mit Herr der Ringe mithalten. Aber Inhalt war schon immer wichtiger als Technik, da kommt er in keinster Weise Herr der Ringe das Wasser reichen. Habe als Kind viele male König Arthur gelesen doch diese Interpretation ist mir viel zu modern. Speedmetal und ein König Arthur a lá machomässiger Vin Diesel, nein Danke!… Mehr anzeigen
Zuletzt geändert vor 7 Jahren
Der Stil ist ein wenig ähnlich wie Sherlock Holmes...haha klar, der selbe Regisseur;-) Soundtrack und 3D echt geil gemacht und umgesetzt. Hat mich total fasziniert. Das fängt schon bei der erste Minute an! Spielerische Leistung mehr als erfüllt. Kann den Film wirklich empfehlen.
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