Ana, mon amour Frankreich, Deutschland, Rumänien 2017 – 125min.

Pressetext

Ana, mon amour

Toma und Ana lernen sich an der Universität kennen. EineLiebe voller Hoffnungen und Träume beginnt, bestimmt vondem Gefühl, dass einer den anderen braucht. Ana stammt auskomplizierten Familienverhältnissen und leidet unter heftigenPanikattacken. Der gutbürgerlich aufgewachsene Toma ist vonden Abgründen, die er bei seiner Liebsten entdeckt, ebensoschockiert wie fasziniert. Während er Ana zur Seite steht undsie zu immer neuen Ärzten begleitet, isoliert sich das Paarzusehends von Familie und Freunden. Anas Schwäche scheintToma Kraft zu geben. Als sie schwanger wird, beginnt Ana eineanalytische Psychotherapie, aus der sie gestärkt hervorgeht.Nun beginnt der Boden unter Tomas Füßen zu schwanken ...Călin Peter Netzer verbindet ein Liebesdrama mit der Studieeiner Krankheit und ihrer Überwindung. In Form eines komple-xen Puzzles, strukturiert durch psychoanalytische Sitzungen,denen sich Toma unterzieht, taucht die Erzählung in langenRückblenden in die Vergangenheit ein. Szenen einer kompli-zierten Ehe, mit zahlreichen Verbindungslinien in verdrängte,tabuisierte Untiefen der rumänischen Gesellschaft.

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Mehr Filmkritiken

Typisch Emil

Tschugger - Der lätscht Fall

Landesverräter

Thelma