Atomic Blonde Deutschland, Schweden, USA 2017 – 115min.
Filmkritik
Kalt, kälter, Charlize Theron
Berlin 1989, fünf Tage vor dem Fall der Mauer: Die MI6-Agentin Lorraine Broughton (Charlize Theron) ist kurz vor Ende des kalten Krieges in heikler Mission in der deutschen Hauptstadt unterwegs. Sie soll den Mord an einem Berufskollegen aufdecken und die verloren gegangene Liste mit Deckidentitäten wiederbeschaffen. Dazu wird ihr David Pervial (James McAvoy) zur Seite gestellt, der aber weder sich selbst noch seinen Job zu ernst zu nehmen scheint - Lorraine merkt schon bald, dass sie dieses Ding eiskalt alleine durchziehen muss.
Atomic Blonde weiss mit elektrisierendem 80er-Jahre Sound, stylischen Aufnahmen in Neonfarben und beeindruckenden Actionszenen zu bestechen und lässt einem damit die fehlende Spannung der verworrenen Geschichte beinahe vergessen. Die ausführliche Kritik gibt es im Video von CINEMAN INSIDE:
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Kommentare
Poppiges und cooles Action~Movie das durch den 80.iger Soundtrack&dessen Lock als Hommage aus dessen Zeit daher kommt.Die Szenen sind knallhart und grandios geschnitten,aber die Story ist ein ziemliches Wirrwarr.Dafür gibts von Mir 3.1/2 Sterne von 5.
Zuletzt geändert vor 5 Jahren
Die Actionszenen sind eine Wucht und "Atomic Blonde" zeigt Stil im Übermass, inklusive tollem 80er Jahre Look und Soundtrack, aber leider kann die Story um einen mysteriösen Doppelagenten nicht wirklich mithalten und wirkt recht umständlich erzählt.
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