Pigumim Israel, Polen 2017 – 93min.

Pressetext

Pigumim

In der Schule fällt Asher weniger durch Fleiss als durch seine grosse Klappe und allzu leichte Reizbarkeit auf. Wenn es nach seinem Vater geht, soll der impulsive 17-Jährige sowieso lieber auf dem Bau mithelfen, als sich auf den Schulabschluss vorzubereiten. Für den Familienpatriarchen ist klar, dass sein Sohn eines Tages den familiären Gerüstbau-Betrieb übernimmt. Seit jüngstem aber beginnt sich Asher für den Literaturunterricht zu interessieren, der vom charismatischen Lehrer Rami auf ungewöhnliche Art und Weise geleitet wird. Mit der Hilfe dieser neuen Vorbildfigur scheint Asher seine innere Unruhe endlich loszuwerden und sieht ungeahnte Perspektiven - bis ein völlig unerwartetes Ereignis die Welt des jungen Mannes auf den Kopf stellt.

[Text: Zurich Film Festival]

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Mehr Filmkritiken

Typisch Emil

Hölde - Die stillen Helden vom Säntis

Tschugger - Der lätscht Fall

Sauvages - Tumult im Urwald