High Life Frankreich, Deutschland, Polen, Grossbritannien, USA 2018 – 110min.
Pressetext
High Life
Ein Raumschiff in den Tiefen des Weltalls, weit jenseits unseres Sonnensystems. Der Einzelgänger Monte gehört zu einer Gruppe von Häftlingen, die der Todesstrafe entflohen sind, indem sie sich als Versuchskaninchen auf ein gefährliches Experiment eingelassen haben. Monte und seine Baby-Tochter Willow, die unter mysteriösen Umständen geboren wurde, sind jetzt die Einzigen an Bord, die bei Bewusstsein sind. Diszipliniert kümmert sich Monte um alle Details, um seine komatösen Mitreisenden sowie seine kleine Tochter am Leben zu halten. In der Rolle des Vaters erlebt Monte, was Liebe ist. Willow wächst heran. Sie wird ein Mädchen, dann eine junge Frau. Gemeinsam nähern sich Vater und Tochter dem Schwarzen Loch, in dem alle Zeit und jeder Raum zu existieren aufhört. Mit HIGH LIFE, ihrem verblüffenden ersten Ausflug in die Welt der Science-Fiction, wirft ZFF-Ehrenpreisträgerin Claire Denis mehr denn je alle Erwartungen über Bord.
[Text: Zurich Film Festival]
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Kommentare
So ein Schrott. Ausser die Musik und die wenigen Visuals des Black Holes. Also alles, wozu die Schauspieler nicht gebraucht werden, ist ganz gut.
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