Niña errante Kolumbien, Frankreich 2018 – 82min.

Pressetext

Niña errante

Nach dem unfallbedingten Tod ihres alleinerziehenden Vaters steht Angela plötzlich alleine da. Da kommen ihre drei älteren Halbschwestern, denen sie bisher nie begegnet ist, gerade recht: Zu viert machen sich die jungen Frauen auf eine Reise ans andere Ende des Landes, um bei einer Tante ein neues Zuhause für die Jüngste zu finden. Eine Reise, die nicht nur Angela, sondern auch ihre Schwestern mit einer unverarbeiteten Vergangenheit, der eigenen Weiblichkeit und der kolumbianischen Wirklichkeit konfrontiert. Mit subtiler, visueller Magie zaubert Regisseur Rubén Mendoza ein herzerwärmendes Roadmovie auf die Leinwand.

[Text: Zurich Film Festival]

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Mehr Filmkritiken

Typisch Emil

Hölde - Die stillen Helden vom Säntis

Tschugger - Der lätscht Fall

E.1027 - Eileen Gray und das Haus am Meer