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Cody - The Dog Days are over Schweiz 2019 – 90min.

Pressetext

Cody - The Dog Days are over

Eine junge Familie adoptiert den rumänischen Strassenhund Cody in die Schweiz. Cody wächst ihr schnell ans Herz, verändert ihrLeben und eröffnet ihr eine neue Welt: das Zusammenleben von Mensch und Tier. Auf der Suche nach den Spuren seiner Vergangenheit erfährt die Familie mehr über das Leben in Rumänien, das Cody hinter sich gelassen hat. Er war dort mit der Streuner-Hündin Blanche in Freiheit, aber auch in ständiger Gefahr, umzukommen. Was passiert, wenn er mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird und seine Gefährtin wiedersieht?

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Kommentare

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Morena

vor 4 Jahren

Ein wunderbarer und herzberührender Dokufilm. Kann ich jedem mitfühlendem Tierfreund empfehlen. Ich danke herzlich Martin Skalsky für diesen Film. Dieser Film zeigt auch das ein Strassenhund das Zeug hat ein guter Familienhund zu sein, die Liebe und Bindung die ensteht zwischen Mensch und Hund. Eine Chance auch den ungeliebten Strassenhunden zu geben. <3 Ein grosser Dank und Respekt für die Tierschützerin Cristina (die auch im Film gezeigt wird) , die sich jeden Tag in Rumänien um verletzte und ausgesetzte Hunde kümmert. Eine Spende ist unterwegs zu dir ;-)
Ich könnte den Film noch ein zweites mal schauen gehen so schön :-)Mehr anzeigen


Schnoodle

vor 5 Jahren

Dieser Film hat nichts mit Hunden zu tun.

Er beschreibt lediglich, was der Filmemacher und Hauptdarsteller in Hunde hineinprojiziert. Und auch das tut er schlecht; zunächst hat Skalsky einfach eine sehr langweilige Art, zu reden, und dann versteift er sich auf die hanebüchene Idee, dass sein Hund Cody - ein "geretteter" Strassenhund aus Rumänien - unbedingt eine ebenso "gerettete" Strassenhündin, Blanche, dass sie eine "Vergangenheit" hätten, zusammentreffen müsse -- denn Skalsky redet sich ein, dass die beiden eine "Vergangenheit" und eine "Beziehung" hätten. Dazu reist der Mann, der offenbar zu viel Zeit und zu viel Geld hat, nach London, wo er mit Blanches Frauchen ein extrem peinliches Zusammentreffen hat. Zu schlechter Letzt bringt er Cody und Blanche zusammen, und es passiert: nichts, niente, nada, zilch.

Statt dass Skalsky daraus gelernt hätte, dass er wohl viel zu viel seiner menschlichen Probleme auf die Tiere übertragen hat, ergreift er die Flucht nach vorn und macht einen Film draus: die reine Katastrophe.

Alle 3, 4 Jahre laufe ich mal aus einem Film raus, und bei diesem Film war es wieder mal so weit.Mehr anzeigen

cinerat

vor 5 Jahren

Genau so! Meine Worte.


cinerat

vor 5 Jahren

Spannendes Thema, schleppend umgesetzt. Es wird zu viel in die Tiere hinein interpretiert, aus Menschensicht. Der Hund wird dadurch vermenschlicht. Am augenfälligsten wird dies bei der Zusammenführung der beiden Hunde. Tiere leben, im Gegensatz zu uns Menschen, im Moment. Skalskys Kommentare sind oft unnötig und wirken etwas gekünstelt. Aber dennoch: Hut ab vor den Menschen, die sich in Dog Shelters um vernachlässigte Tiere kümmern.Mehr anzeigen


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