Pressetext
Dear Dad (Dorogoy papa)
Vadim Krylov (Vladimir Vdovichenkov) ist Eigentümer einer grossen Einzelhandelskette. Er ist der Beste in dem, was er tut, und er ist es gewohnt, um jeden Preis zu bekommen, was er will.
Er erreicht sein Ziel, nämlich 3000 Geschäfte im ganzen Land zu besitzen, doch der Preis dafür war teuer. Um den finanziellen Ruin zu vermeiden, muss Krylov nun einen Deal mit einer grossen chinesischen Einzelhandelskette abschliessen. Das chinesische Unternehmen ist bereit, eine 50%-ige Beteiligung an der Firma von Vadim zu erwerben, die offiziell - oder zumindest auf Papier - seiner Mutter gehört. Vadim ist wieder einmal an der Spitze der Welt. Aber seine Mutter, die ihr ganzes Leben in seiner Heimatstadt verbrachte, starb vor einem halben Jahr und es stellte sich heraus, dass sie einen letzten Willen und ein Testament hinterliss.
Vadim wird also in seine Heimatstadt zurückkehren müssen, wo eine unerwartete Überraschung auf ihn wartet. Seine Mutter vermachte das Unternehmen nicht ihm, sondern ihrer Enkelin, seiner Tochter, mit der er keinen Kontakt hatte, seit er sie im Alter von zwei Jahren verlassen hatte.
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