Knives Out - Mord ist Familiensache USA 2019 – 130min.

Filmkritik

Eine schrecklich verlogene Familie

Christopher  Diekhaus
Filmkritik: Christopher Diekhaus

Mit seiner neuen Regiearbeit gelingt Filmemacher Rian Johnson (Star Wars: Die letzten Jedi) ein beachtliches Kunststück: Knives Out ist einerseits ein klassischer Whodunnit nach Agatha-Christie-Muster, zugleich aber auch eine lustige Meta-Satire mit bissigen Seitenhieben auf Scheinheiligkeit, Ignoranz und Fremdenhass.

Kurz nach seinem 85. Geburtstag, den er gemeinsam mit seiner Familie auf seinem schmucken Anwesen begangen hat, wird der steinreiche Krimischriftsteller Harlan Thrombey (Christopher Plummer) mit durchtrennter Kehle aufgefunden. Obwohl zunächst alle Spuren auf einen Selbstmord hindeuten, findet sich neben zwei Polizeibeamten auch der anonym engagierte Privatdetektiv Benoit Blanc (Daniel Craig) in der Villa des Verstorbenen ein, um dessen Sippschaft zu befragen.

Grosses Interesse zeigen die Ermittler für Harlans Pflegerin Marta Cabrera (Ana de Armas), die in einem engen, vertrauensvollen Verhältnis zu dem Toten stand. Pikanterweise muss sie sich immer dann, wenn sie lügt, übergeben. Blanc spannt die junge Frau kurzerhand in die Nachforschungen ein und stösst schon bald auf schmutzige Stellen hinter der hübschen Fassade des Thrombey-Clans.

Ein prunkvolles Haus, zwielichtige Figuren mit dunklen Geheimnissen, ein mysteriöser Detektiv und ein höchst merkwürdiger Todesfall. Knives Out bedient sich munter am archetypischen Krimirepertoire, huldigt der Agatha-Christie-Tradition und tischt dem Zuschauer einen wendungsreichen, verzwickten Plot auf, der von Anfang an zum Miträtseln einlädt.

Für grossen Unterhaltungswert sorgt nicht zuletzt das hochdekorierte Ensemble. Ob Altstar Christopher Plummer, Daniel Craig, Jamie Lee Curtis, Don Johnson, Toni Collette, Chris Evans oder Michael Shannon – die Darsteller sind mit reichlich Amüsement bei der Sache und werfen sich gekonnt die Bälle zu. Besonders hervorheben muss man Ana de Armas, die die Rolle der hilfsbereiten Marta mit einer im besten Sinne bodenständigen Performance ausfüllt.

Schon die anfängliche Fragerunde, bei der Rian Johnson clever zwischen den wenig aufrichtigen Aussagen der Familienmitglieder hin- und herschneidet, hat eine erfrischend spielerische Note. Im weiteren Verlauf erlaubt sich das vom Regisseur verfasste Drehbuch einige augenzwinkernde Meta-Kommentare und lockert die klassische Grundkonstellation dadurch spürbar auf.

Dass Knives Out keine Sekunde altbacken wirkt, liegt allerdings auch an einem anderen Kniff. Im Zuge der kriminalistischen Recherchen nimmt der Film nämlich die derzeitige Situation der Einwanderer in den USA und die ihnen entgegenschlagenden Abneigung in den Blick. Vordergründig betonen die Thrombeys, dass Marta Teil ihrer Familie sei. In Wahrheit begegnen sie der Pflegerin aber ständig herablassend und ignorant. Nicht umsonst nennen die feinen Herrschaften mehrfach ein anderes südamerikanisches Land, wenn Martas Herkunft zur Sprache kommt.

27.03.2024

4

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Kommentare

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kritiker71

vor 4 Jahren

ist sicher solid gemacht und wem so agathachristiemässiges gefällt, wird vermutlich gut unterhalten, letztlich plätschert das alles aber irgendwie etwas seicht dahin. hauptkritik: die story ist dermassen konstruiert, ich kann dem einfach nichts abgewinnen, wann ist wer wo durchgelaufen und hat wann wie welchen brief wohin geschickt und wer hat was wo gesagt und gesehen, und alles nur um dem zuschauer irgendeine konstruierte story mit rückwärts und vorwärtsrollen als spannend zu verkaufen. ich weiss nicht. highligt ist jamie lee curtis.Mehr anzeigen


Hannah

vor 4 Jahren

Geniales Drehbuch, super Schauspieler*innen, durchdacht und witzig inszeniert & geschnitten. Der Film bietet immer wieder Überraschungen und ist ein echtes Vergnügen!


tuvock

vor 4 Jahren Spoiler

Der 40 Millionen US $ Film hat wirklich eine gefühlte Länge von 2 Stunden. Er dauert 130 Minuten und hat weltweit sogar 288 Mille eingespielt, das hat damit zu tun das er spannend ist und total undurchschaubar. Die 249 Crew-Mitglieder und 32 Darsteller haben ganzes geleistet. Er ist für 1 Oscar nominiert, hat 41 Preise gewonnen und wurde 82 x nominiert für weitere Preise, so das war es mal.

Diese Filme die man Whodunit nennt sind oft schon dagewesen und ich muss sagen dieser hier ist für die Neuzeit was wirklich Erfrischendes im ganzen Potpourri von Gewalt und Action, Sex und Crime.

Der Film erinnert mich frappant an „Eine Leiche zum Dessert“ und dieser hier könnte fast ein Remake werden.

So, ein Auszug der Handlung:

Der erfolgreiche Krimiautor Harlan Thrombey wird am Morgen nach seinem 85. Geburtstag von seiner Haushälterin Fran in seinem Zimmer tot aufgefunden. Obwohl die Behörden offiziell von einem Selbstmord ausgehen, befragen die Polizisten Elliot und Wagner die verbliebenen Familienmitglieder, um letzte Fragen zu klären. Dabei ist auch der bekannte Privatdetektiv Benoit Blanc anwesend, der von einer ihm unbekannten Person beauftragt wurde, sich des Falles anzunehmen. Infolgedessen befragen die drei alle Angehörigen über die Geburtstagsparty am Abend vor Harlans Tod und über besondere Vorkommnisse in der darauffolgenden Tatnacht. Nacheinander stellen sich Linda Drysdale, die älteste Tochter von Harlan, ihr Mann Richard, Harlans jüngster Sohn Walt, der zudem der Leiter des hauseigenen Buchverlages ist, Harlans verwitwete Schwiegertochter Joni sowie deren Tochter Meg den Fragen der Ermittler. Sie alle tischen den Polizisten allerdings Lügenmärchen bezüglich von Konflikten mit dem Familienoberhaupt am Abend vor dessen Tod auf, da ihre Geheimnisse allesamt gute Tatmotive wären. Einzig Blanc lässt sich nicht täuschen und befragt als letztes Harlans Pflegerin Marta Cabrera, die zu einer guten Freundin des Verstorbenen wurde und deshalb gut über die Familie informiert ist.

Da Marta sich übergeben muss, wenn sie lügt, lässt sich Blanc von ihr seine Hypothesen bestätigen: Harlan wollte seine Tochter Linda über die Affäre ihres Mannes Richard informieren, außerdem die Universitätskosten für seine Enkelin Meg streichen, da seine Schwiegertochter Joni ihn um mehrere hunderttausend Dollar betrog, und schlussendlich seinem Sohn Walt die Kontrolle über den Buchverlag entziehen, da dieser ihn penetrant davon überzeugen wollte, die Verfilmungsrechte von Harlans Büchern zu veräußern. Obwohl Blanc keine Informationen über ein Streitgespräch am Abend der Geburtstagsfeier zwischen dem Verstorbenen und seinem Enkel Ransom, dem Sohn von Linda und Richard, in Erfahrung bringen kann, stimmen sämtliche Aussagen der restlichen Familienmitglieder überein, sodass die Ermittler weiterhin von einem Selbstmord ausgehen.

Einzig Marta weiß, was an jenem Abend tatsächlich geschehen ist: Nachdem sie Harlan zu Bett brachte, wollte sie ihm seine Medikamente verabreichen, verwechselte dabei allerdings die Fläschchen mit einem Schlafmittel und Morphium, sodass sie ihm eine Überdosis des Schmerzmittels spritzte; auch das sonst stets parate Gegenmittel Naloxon war nirgends zu finden. Aus diesem Grund beschloss Harlan, dass es Zeit für sein Ableben sei, weshalb er Marta daran hinderte, Rettung zu rufen. In der Gewissheit eines sicheren Todes entschied er sich, Marta aus dem Visier der Ermittler zu nehmen, auch um, so sicherzustellen, dass die Polizisten bei genaueren Nachforschungen nicht dahinterkommen, dass Martas Mutter und Schwester keine Aufenthaltserlaubnis haben. Sein Plan sah vor, sich selbst zu töten, damit Marta so unter der Beobachtung der restlichen Angehörigen das Haus verlassen, später heimlich über einen Geheimgang zurückkehren, sich im Anschluss als Harlan verkleiden und so nach ihrem Verlassen des Hauses die Lebendigkeit von Harlan gegenüber seinen Nachkommen vortäuschen konnte. Während ihres Hinein- und Herausschleichens wurde sie jedoch kurz von Nana Thrombey, der sehr alten und in ihrer Wahrnehmung eingeschränkten Mutter von Harlan, gesehen, die Marta allerdings für Ransom hielt.

Blanc sieht Marta als einzige „Nichtverdächtige“ an, da sie von Harlans Tod nicht profitiert und nicht unbemerkt lügen kann, und ernennt sie kurzerhand zu seiner Assistentin während der Ermittlungen am nächsten Tag. Dabei kann Marta geschickt ein Überwachungsvideo, auf dem zu sehen war, wie sie ihr Auto nach dem Verlassen des Grundstücks im nahe gelegenen Wald parkt, unbrauchbar machen und ihre Fußspuren, die auf ihre Rückkehr zum Grundstück hätten schließen lassen, verwischen. Allerdings wird Blanc auf ein abgebrochenes Stück Spalier aufmerksam, wodurch er mit Martas Hilfe den Geheimgang zu Harlans Gemach sowie Erdrückstände auf dem Boden findet, was ihn auf Fremdeinwirken schließen lässt.

Gleichzeitig wird im Haus das versiegelte Testament des Verstorbenen gegenüber den Familienangehörigen, darunter auch Ransom, der nicht bei der Beerdigung seines Großvaters war, vorgelesen. Wie alle Anwesenden entsetzt feststellen müssen, hat Harlan sein gesamtes Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe, den Verlag sowie das Haus an Marta vermacht und gleichzeitig sämtliche seiner Angehörigen vom Erbe ausgeschlossen. Diese versuchen in der Folge, die ehemalige Pflegerin davon zu überzeugen, das Erbe auszuschlagen. Marta kann sich jedoch mit Ransoms Hilfe der Situation entziehen; ihm, dem „Schwarzen Schaf“ der Familie, gegenüber gesteht sie ihre Schuld am Tod des Familienoberhauptes. Ransom überzeugt sie davon, das Erbe zu behalten, und verspricht ihr Unterstützung, sofern sie ihm im Gegenzug seinen Anteil auszahlt. So geht sie auf weitere Forderungen der Familie nicht ein, findet in ihrer Post allerdings einen Drohbrief, in dem ein Unbekannter behauptet, von ihrer Schuld zu wissen, als Beweis einen unvollständigen Bericht aus der Gerichtsmedizin vorlegt und um ein Treffen bittet. Zusammen mit Ransom sucht Marta die Gerichtsmedizin auf, um alle Beweise gegen sie zu vernichten. Sie stellen vor Ort fest, dass dies bereits durch Brandstiftung am Gebäude der Gerichtsmedizin geschehen ist. Allerdings ist auch Blanc anwesend und wird auf Marta aufmerksam. Wenig später wird Ransom verhaftet, da Nana sich erinnern kann, ihn in der Mordnacht gesehen zu haben.

Beim Treffen mit dem Unbekannten stellt sich heraus, dass es sich um Fran handelt, die allerdings eine Überdosis Morphium gespritzt bekam und im Sterben liegt. Nachdem sie Marta noch einen Satz mitteilen konnte, versucht diese, die Haushälterin zu reanimieren. Marta ruft einen Notarzt, erzählt Blanc die ganze Geschichte und ist bereit, den restlichen Familienmitgliedern die Wahrheit zu sagen. Zurück im Haus, errät Marta, wo Fran die Kopie des toxikologischen Berichtes deponiert hat. Mithilfe dessen stellt Blanc fest, dass Harlan keinerlei auffällige Mengen an Substanzen im Blut hatte, also eigentlich nicht hätte sterben müssen. Daher unterbindet er, dass Marta mit der Familie redet.

Die Darsteller:

• Daniel Craig: Benoit Blanc
• Ana de Armas: Marta Cabrera
• Chris Evans: Hugh Ransom Drysdale
• Christopher Plummer: Harlan Thrombey
• Keith Stanfield: Detective Lieutenant Elliot
• Noah Segan: Trooper Wagner
• Jamie Lee Curtis: Linda Drysdale
• Don Johnson: Richard Drysdale
• Toni Collette: Joni Thrombey
• Katherine Langford: Megan „Meg“ Thrombey
• Michael Shannon: Walter „Walt“ Thrombey
• Riki Lindhome: Donna Thrombey
• Jaeden Martell: Jacob Thrombey
• K. Callan: Wanetta „Nana“ Thrombey
• Edi Patterson: Fran, Haushälterin
• Frank Oz: Alan Stevens, Anwalt
• M. Emmet Walsh: Proofroc, Gartenwärter

Meine Güte sind die alle alt geworden, aber Daniel Craig, he der kann wirklich gut Schauspielen, und das mit 4 Gesichtsausdrücken sogar nein ist nur ein Scherz er ist ein guter Kerl und ich mag ihn als Bond wirklich und er ist gar nicht so übel finde ich.

So, der Regisseur Rian Johnson, der ja den 9. Star Wars gemacht hat, hat hier im Film ein bisschen komplett was anderes probiert und das wundert mich aber bitte ja es passt schon zusammen und ich muß sagen ich bin Star Wars Fan, der Film war besser mit seiner Handschrift als Star Wars, ja leider.

Warum? Man muß nachdenken, es passt alles schlüssig, man kommt aufs Ende 0 drauf, es ist alles sehr überraschend, aber leider, zieht es sich auch ein bisschen und es fehlt die Spannung der alten Crime Filme aus Amerika der 1940 er und 1950 er Jahre.

Ich mag so Filme wo man raten muß wer der Täter ist und ich muß sagen in letzter Zeit sind diese sehr rar gesät, ja leider, aber ich muß auch sagen es gibt immer wieder Überraschungen. Wo mir der Film anfangs vorgekommen ist wie ein bisschen „Oceans 11“ wird er ein bisschen anders und schwappt um in eigentlich einen Film wie ich ihn nicht erwartet hätte, denn er nimmt Fahrt auf, ein bisschen mußte ich mir denken ja endlich und ein bisschen war er wie die ganzen Gentlemen Gangster Filme die man auch in der Neuzeit hatte ja mir fällt gerade kein Titel ein.

Dann war da so eine Szene wo der Captain America was Ordinäres meinte. Und zwar als er seiner Familie nach Belieben sagt, dass sie "Scheiße essen" sollen, sollte er ihnen ursprünglich sagen, dass sie dich ficken sollen. Dies wurde geändert, um den Film ein PG-13 zu halten.

Und dann kommt noch hinzu das 1 Schauspieler gestorben ist. M. Emmet Walsh ersetzte den am 24. November 2018 verstorbenen Ricky Jay während der Produktion. Ein Foto von Jay ist für einige Sekunden sichtbar, kurz bevor Walsh zum ersten Mal vor der Kamera erscheint.

Übrigens in dem Haus was man außen sieht, da wohnen in Wirklichkeit Leute drinnen. Einige der Interieurs für das Thrombey Mansion wurden im Ames Mansion in Easton, Massachusetts, gedreht. Das Äußere des verwendeten Hauses, ein gotisches Revival-Herrenhaus aus dem Jahr 1890, befindet sich außerhalb von Boston, aber der Ort kann vertraglich nicht durch die Produktion offengelegt werden.

Dann war im Film zu hören das Danica McKellar die Schauspielerin von der lieben Serie da von damals, keine Ahnung wie die jetzt heißt – ich habe immer mitgefiebert (vorige Woche), dass die genannt wurde. Sie beziehen sich auf einen fiktiven Hallmark-Film mit Danica McKellar mit dem Titel "Tödliche Überraschung". Obwohl McKellar nicht gefragt wurde, ob ihr Name verwendet werden könne, freute sie sich, dass er enthalten war, und sie teilte ihre Liebe zu diesem Film auf Instagram. Später schickte sie Regisseur Rian Johnson ein Messer mit der Aufschrift "Deadly by Surprise".

Toll was mir gefiel ist das Spiel Go, das kann man Stundenlange spielen, du musst mur mehr Territorium als dein Gegner haben und ja 2.500 Jahre ist das Spiel alt und kommt aus China. Ach ja und Craig singt im Film, schrecklich fürchterlich, uff, und zwar den Klassiker "Losing My Mind", während er im Auto wartet. Daniel ist ein großer Fan von Liza Minnelli und bestand darauf, ihre Version dieses Songs aus ihrer Zusammenarbeit mit The Pet Shop Boys zu verwenden.

Ach ja und als Marta ihre Mutter TV sieht, he ich kenne doch diese Serie. Sie sieht „Mord ist ihr Hobby“, die ins Spanische synchronisiert wurde. Der Synchronsprecher für Angela Lansbury stammt von der angesehenen Fernseh-, Film- und Synchronsprecher-Veteranin Beatriz Aguirre, die ungefähr zwei Monate vor der Veröffentlichung des Films verstorben ist.

Ja und was mir gefällt, während des Filmes kommt nach und nach raus wer wie die Leute sind und ja das hätte man anders drehen können intensiver und ja leider muß man bei dem Film viel nachdenken und das ist auch nicht so einfach, ja für mich schon aber für viele vielleicht nicht, ich mußte dauernd fragen was war und wie war das, ja meine Freundin hat mir immer die Hand gehalten, ist schon gut ich erläutre es dir später ja komische Frau.

Egal der Film war gut, er hat mir gefallen, und er ist spannend und er hat gute Wendungen und er ist nicht übel und ich kann ihn empfehlen und ich vergebe auf alle Fälle 90 Punkte, denn die Schauspielerische Leistung ist gut, die Handlung ist gut, die Idee ist gut, es wird nichts verraten, super Drehbuch, ja was will man mehr? Ein richtiger Agatha Christie Film ohne Agatha.Mehr anzeigen


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