Mortal Kombat Australien, USA 2021 – 110min.

Filmkritik

Kämpft!

Peter Osteried
Filmkritik: Peter Osteried

Knapp ein Vierteljahrhundert ist es her, dass der letzte Mortal Kombat auf der Leinwand stattfand. Bemühungen um einen neuen Film gab es viele, nun ist der Action-Knaller da. Geboten wird das, was man erwartet: Viele Fights, einer schöner, als der andere.

Neun Turniere des Mortal Kombats haben die Kämpfer der Erde bereits verloren, versagen sie ein weiteres Mal, steht ihrer Heimat Unterjochung und Verheerung bevor. Da ihr Gegner nicht auf das Glück im Turnier setzen will, schickt er seine Kämpfer los, um die Champions der Erde noch vor dem Turnierbeginn zu töten. Doch rund um den Kämpfer Cole, den Nachfahren eines legendären Champions des Mortal Kombts, hat sich eine Riege von Champions versammelt, die alles daransetzt, ihre Welt zu retten.

Die Geschichte eines Mortal Kombat-Films ist natürlich immer nur eines: ein Vehikel. Man braucht nicht viel, um den Boden für eine fast nicht enden wollende Aneinanderreihung von Kämpfen zu bereiten. Hier gelingt das sogar, obwohl es gar kein Turnier gibt. Denn der neue Mortal Kombat spielt vor dem eigentlichen Turnier. An der Qualität der Kämpfe ändert das nichts. Ob Strasse oder Arena ist völlig egal, wenn sich zwei Kämpfer mit phantastischen Fähigkeiten gegenüberstehen.

Im Vergleich zum alten Film ist neu, dass sich dieses Werk nahe an die Vorlage hält, vor allem, was die Brutalität der Kämpfe betrifft. Die enden meist drastisch und mit reichlich Blut und Gekröse. Splatterfans werden ihre helle Freude daran haben, Fans des Games werden ob der brachialen Gewalt des Films verzückt sein, Gelegenheitszuschauer dürften sich mehrheitlich gut unterhalten fühlen. Denn Vorkenntnisse sind nicht nötig, alles ergibt sich aus der Geschichte selbst. Die mag simpel gestaltet sein, lenkt damit aber auch nicht vom Hauptsächlichen ab: den stark choreographierten Kämpfen.

Die Schauspieler sind mehrheitlich aus der zweiten und dritten Riege. Jax wird beispielsweise von dem aus der Serie Supergirl bekannten Mehcad Brooks gespielt, der ordentlich Muskeln für die Rolle zugelegt hat. Sie wirken aber alle in ihren Rollen überzeugend. Und zumindest steht der Star-Status eines Schauspielers damit nicht dem der Game-Figur im Weg.

Mortal Kombat, mit dem Warner Bros. ein eigenes filmisches Universum starten will, ist stylisch, hochdynamisch und flott erzählt. Kein Film, der mehr bieten würde, als man erwartet, der aber genau diese Erwartungen bedient. Wer in einen Mortal Kombat-Film geht, will richtig krasse Kämpfe sehen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger gibt es hier.

02.07.2021

4

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Kommentare

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tuvock

vor 3 Jahren Spoiler

Mortal Kombat, das sind 116 Minuten brachiale Gewalt mit einem grandiosen Anfang und einem totalen Racheakt. Über 1.000 Crew Mitglieder waren an dem Film mit 34 Schauspielern beteiligt und so genau wie möglich an der Computer Geschichte sind sie drangeblieben, dafür hat der Film 42 Mille in Amerika und 83 Mille weltweit eingespielt, also auch für Pandemie Zeiten ein Flop würde ich sagen. Während der Vorgänger aus 1995 oder so mit 100 Minuten weltweit 122 Mille eingespielt hat damals, 70 Mille in Amerika und dafür eine kürzere aber andere Geschichte gebracht hat, die einfach etwas dämlicher war aber dafür weniger hässlich brutal wie dieser hier.

Die Handlung ist leicht erzählt:

Im Japan des 17. Jahrhunderts töten die Lin Kuei-Attentäter, angeführt vom rücksichtslosen Bi-Han, die Krieger des rivalisierenden Shirai Ryu-Ninja-Clans, angeführt von Hanzo Hasashi, einschließlich Hanzos Frau und Sohn. Hanzo tötet die Angreifer, bevor er von Bi-Han getötet wird, was dazu führt, dass seine Seele zum Netherreich verurteilt wird. Raiden, der Gott des Donners, kommt und bringt Hanzos überlebende kleine Tochter in Sicherheit.

In der Gegenwart hat das Reich der Außenwelt das Erdenreich in neun von zehn Deathmatch-Turnieren besiegt, die als „Mortal Kombat“ bekannt sind. Wenn die Erde das zehnte Turnier verliert, wird es nach den Regeln von Outworld erobert. Es wird jedoch eine alte Prophezeiung aufgedeckt, die besagt, dass das „Blut von Hanzo Hasashi“ eine neue Generation von Earthrealms Champions vereinen wird, um den Sieg von Outworld zu verhindern. Im Bewusstsein dessen schickt der seelenfressende Zauberer Shang Tsung, der die letzten neun Siege überwacht hat, seine stärksten Krieger, um Earthrealms Champions zu töten, die durch ein markantes Drachenzeichen gekennzeichnet sind, bevor das nächste Turnier beginnt. Ein solcher Champion ist ein ehemaliger professioneller MMA-Kämpfer namens Cole Young. Er wird zusammen mit seiner Familie von Bi-Han angegriffen, der sich jetzt Sub-Zero nennt. Special Forces Major Jackson „Jax“ Briggs rettet die Youngs und weist sie an, seine Partnerin Sonya Blade zu finden, während er zurückbleibt, um Sub-Zero abzuwehren. Sub-Zero friert Jax Arme ein, zerschmettert sie und lässt ihn scheinbar tot zurück.

Cole verfolgt Sonya zu ihrem Versteck, wo sie einen gefangenen australischen Söldner namens Kano verhört. Sie enthüllt, dass sie und Jax die Existenz von Mortal Kombat untersucht haben und dass das Drachenzeichen auf jeden übertragen werden kann, der den ursprünglichen Träger tötet. Das Versteck wird von Shang Tsungs Reptilien-Attentäter Reptile angegriffen, aber ein widerstrebender Kano tötet ihn mit Hilfe von Cole und Sonya. Anschließend reisen sie zu Raidens Tempel und treffen die aktuellen Earthrealm-Meister Liu Kang und Kung Lao, bevor sie selbst zu Raiden gebracht werden, der die Neuankömmlinge kritisiert. Zu ihnen gesellt sich Jax, den Raiden rettete und mit einem Satz mechanischer Arme ausstattete. Shang Tsung greift den Tempel neben Sub-Zero und Mileena an, aber Raiden errichtet einen Schild, um sie abzuwehren. Während Sonya Jax trainiert und ermutigt, trotz seines Zustands zu kämpfen, trainieren Cole und Kano mit Kang und Lao, um ihre „Arcana“ freizuschalten, eine besondere Kraft, die für alle Drachenmarkenträger einzigartig ist.

Während eines Streits mit Lao weckt Kano sein Arcana, die Fähigkeit, einen Laser aus seinem rechten Auge zu schießen. Cole ist trotz seiner Beharrlichkeit nicht in der Lage, seine zu wecken. Raiden ist enttäuscht über seinen mangelnden Fortschritt und erlaubt Cole, zu seiner Familie zurückzukehren. Er enthüllt, dass er ein Nachkomme von Hasashi ist. Shang Tsung versammelt Sub-Zero und seine Mitkrieger Mileena, Reiko, Nitara, Goro und Kanos ehemaligen Verbündeten Kabal, um den Tempel anzugreifen. Kabal überredet ihn, den Schild zu defektieren und zu sabotieren, damit die Außenweltler eintreten können. Während dieser Zeit kämpft Lao gegen Nitara, während Jax seine Arcana weckt, was ihm mit seinen Armen unglaubliche Kraft verleiht. Gleichzeitig werden die Youngs von Goro angegriffen. Als Coles Frau und Tochter von dem vierarmigen Tier bedroht werden, erwacht seine Arkana und gibt ihm eine Rüstung und eine Reihe von Tonfas. Mit seiner neu entdeckten Arcana tötet Cole Goro und hilft, den Angriff auf den Tempel abzuwehren. Shang Tsung und Sub-Zero sind wütend, als Raiden Coles Blutlinie enthüllt, bevor er die meisten Earthrealm-Kämpfer in die Leere teleportiert, einen sicheren Raum zwischen den Reichen. Lao opfert sich jedoch selbst, indem er Cole gegen Sub-Zero verteidigt, was dazu führt, dass Shang Tsung seine Seele nimmt.

Nachdem er um Laos Tod getrauert hat, schlägt Cole einen Plan vor, um die Champions von Outworld in einen Einzelkampf mit den Champions von Earthrealm zu zwingen, bevor er Sub-Zero gemeinsam neutralisiert und das Turnier erzwingt, das Shang Tsung zu verhindern versuchte. Raiden stimmt zu und gibt Cole Hanzos Kunai, bevor er ihn und seine Verbündeten zu ihren Zielen transportiert. Kang und Jax töten Kabal und Reiko, während Sonya Kano tötet und sein Drachenzeichen und ihre eigene Arcana erwirbt, die Fähigkeit, violette Energiestrahlen abzufeuern, mit denen sie Cole hilft, Mileena zu töten. Sub-Zero erscheint jedoch, nachdem er Coles Familie entführt hat, um ihn in einen Einzelkampf zu locken. Zunächst überwältigt, landet Coles Blut auf dem Kunai und befreit Hanzo aus dem Netherreich als rachsüchtiges Gespenst Scorpion. Scorpion erkennt Cole als seinen Nachkommen und hilft ihm, Sub-Zero zu überwältigen und Coles Familie zu befreien, bevor er Sub-Zero mit Höllenfeuer verbrennt. Scorpion bedankt sich bei Cole für die Befreiung und bittet ihn, sich um die Hasashi-Blutlinie zu kümmern. Er reist ab, als Raiden und die anderen Champions eintreffen.

Infos und was weiß ich:

Tadanobu Asano, was für ein Name für einen Lord Raiden, super Typ übrigens, hat in „Battleship“ und „Thor“ gespielt, was für ein toller Typ, sieht wirklich hübsch aus, Liu Kang im Film durch Ludi Lin besetzt, bekannt aus „Aquaman“ ja und das war es mit dem Cast, ja die anderen sind einfach nur ja sie sind da.

Wenn damals James Wan nicht mit der Fast Serie beschäftigt wäre, hätte er 2015 eh den Film gemacht als Produzent. Und hätte Dave Callaham der durch „Godzilla“ aus 2014 bekannt geworden wäre, mehr auf die Dialoge und die Handlung und die Spannung geschaut, wäre ein super Film draus geworden aber egal.

Der Film ist zu beschissen blutig zu brutal, ja bitte ok im Computerspiel war das auch so, aber muß das bitte hier auch sein? Ich finde nicht. Der hätte irgendwie ein mystischer nicht Computer Film sein sollen, ok die Spiele spielte ich früher auch in meiner Zeit als ich Jung war aber jetzt lehne ich so einen brutalen Dreck ab, aber ich wollte ihn sehen, weil ich neugierig war. Ja ein richtiger Kinofilm wo man oft die Augen schließen muß, weil Großformat, große Leinwand, Brutal Kunstblut nein danke.

Wenn damals 1991 ein Mr. Williams der Arcade Automaten erfunden hat, nicht auf die Idee kam was Besseres als den damaligen Street Fighter II Mist in die Spielhallen zu bringen wäre aus dem Konzept des Tödlichen Kampfes nichts geworden. Die haben damals die Idee gehabt keine gezeichneten Figuren zu machen, sondern digitalisierte, weil die einfach genauer waren, und das war ihr Gewinn. Man hat damals auch die Die gehabt, geheime Spielzüge zu erfinden mit geheimen Tastenkombinationen, und die Die war wirklich gut. Viel wurde damals geändert bei dem neuen Kampfspiel und 30 Jahre später kommt der Film ins Kino.

Auch die Idee damals einen Gegner zu töten war neu aber ja wie gesagt das mußte nicht sein aber ja man war halt Spielsüchtig und Gewaltbereit, also man wollte damals halt einfach mehr Gewalt haben oder so sehe ich das, keine Ahnung. Die Handlung war damals wie heute gleich.

Mächte aus Outworld wollen die Erde unterjochen, Die alten Götter machen ein Turnier nach dem andre rein, und sie müssen 10 Turniere gewinnen die von Outworld um die Erde zu beherrschen hintereinander sonst sagen die alten Götter Njet. Die Figuren im Film sind ein bisschen anders als im Spiel, und wie im Film gibt es hier wie da einen JOHNNY Cage der ja in den Spielen damals immer seine blöde Sonnenbrille hatte, ja wie hat der wohl sehen können bei jedem Wetter, egal der war halt der Hauptakteur. Natürlich ein US-Amerikaner eh klar. Und dann eben Liu Kang der Shaolin Mönch. In einem Spiel wurde er getötet und als Zombie wiederbelebt, und 1 x einfach so besiegt ja keine Ahnung. Und es gab auch einen Untoten Ninja einen namens Scorpion der hat ja auch herumgetötet.

Ja und Lord Raiden der sozusagen die Erde schützt, und Blitz und Donner beherrscht wie Thor halt, der wurde auch mal in einem Spiel getötet. Damals wurde das Spiel 1994 sogar beschlagnahmt wegen zu viel Gewalt, auch richtig so, weil da eben auch Kinder mit dem Dreck gespielt haben. Aber egal ist nur meine Meinung.

Es gibt auch Zeichentrickfilme sicher an die 20 Spiele und 2 Filme.

So was sich mir denke:

Guter Anfang, Held stirbt fast, Kind Baby überlebt, Familie tot, er metzelt alle ab, 1. Fehler wieso so brutal und so viel Blut, nicht gut. Die besten Schwertkampffilme sind für mich „Roruni Kenshin“ das ist einfach das Beste, weil eben nicht so brutal und auch super, ja leider der hier war wie gesagt zu brutal aber nicht übel irgendwie ich weiß nicht, das Setting, die Idee, die CGI Effekte leider zu viel Blut, die Ausstattung, die Gewänder die Special Effekte, die Musik der Sound super, aber leider zu viel Blut aber das hatten wir schon. Was mich störte, Raiden hat 2 Taschenlampen im Gesicht, nein wirklich er sieht so aus. Die Augen halt. Egal, war aber auch irgendwie super, ich stehe mehr auf „Shang Chi“ Marvel Popcorn Geschichte aber ja der ist wie gesagt nicht übel.

Die Story ist auch witzig, ein Muttermal das die Leute verbindet ja egal, der Donnergott der nicht Thor ist, und Shang Tsun, he wer kommt auf solche Namen bitte. Und wieso kann Sub Zero Eis erzeugen ist doch bitte kein Marvel Comic oder? Ok man erklärt man hat ein gewisses Arcana, eine innere Kraft, eine Art Chi aber trotzdem, Aber eines muß ich sagen, ja es kommen 4 Nachfolgefilme, weil das Ganze ein großes Franchise werden soll wo man mächtig Geld raus holen kann mit allen möglichen Mitteln, vor allem durch die Filmrechte durch die Spiele neue und was weiß ich, machen wir die Welt einfach brutaler noch ein bisschen mehr.

Was mich stört ist nur eines, so ein 55 Millionen US $ Film hätte ja besser sein können ohne, dass man Leute sieht denen Sachen rausgerissen werden und die halbiert oder zerstückelt werden oder was weiß ich das hat in einem Film nichts zu suchen finde ich aber egal das ist nur meine Meinung. Das mit Scorpion und wie er Feuer erzeugt fand ich cool wie Sub Zero aber es war an dem Film so einiges was nicht erklärt wurde, Vorgeschichten, Charaktere einführen, Wieso hat Goro 4 Arme und keiner wundert sich, wieso haben einige Darsteller kein Charisma, wieso muß hier niemand aufs Klo hat Regelschmerzen oder Kopfweh, egal muß ja nicht sein aber ein bisschen Realitätssinn oder man wundert sich über das oder das oder man leidet nach Verletzungen oder muß ins Spital, ja an Realismus wurde nicht gedacht.

Es wird auf das Erdenreich und Outworld nicht eingegangen, und auf die einzelnen Leute, die Todesarten sind sehr verschieden und zu brutal, ach ja sagte ich schon, zu viel CGI Blut ist zu sehen, wenig echte Dinge sind zu sehen, und wo ist das 10. Turnier bitte?

Viele Darsteller haben sich mit Mortal Kombat Spielen auf die Rolle vorbereitet, das ist doch mal was oder? Und ein gewisser Max Huang der mit Jackie Chan oft zusammengearbeitet hat, hat für den Film ein paar Tricks einbauen lassen damit die Kämpfe realistischer wirken. Gekämpft wurde übrigens im Film in einem Steinbruch aus schwarzem Granit, bei Adelaide. Übrigens Lews Tan kann wirklich gut kämpfen, Um einen MMA-Kämpfer zu spielen, sah sich Lewis Tan Videos des UFC-Kämpfers Jorge Musical im Weltergewicht an, um sich inspirieren zu lassen, wie sich Cole bewegt. Tan selbst ist ein professioneller Kickboxer und Muay-Thai-Kämpfer, und er nutzte seine Erfahrungen im Ring und das macht er gut.

Ach ja, noch eine berühmte Person hat es im Film fast gegeben, Die Tochter von Jean-Claude-Van-Damme, Bianca Brigitte-Van-Damme, sprach für die Rolle der Mileena vor. Und damals hätte man mit Lambert einen 3. Mortal Film machen wollen aber es kam dann der Wirbelsturm Katrina dazwischen. Ach ja, das Originalkostüm für Sub-Zero wog 7kg. Es war so schwer, dass Schauspieler Joe Taslim sagte, er könne nicht einmal damit gehen. Die Kostümabteilung bereitete ein weiteres Kostüm vor, das laut Joe noch schwer, aber machbar war.

Jedenfalls wurde viel Wert auf Spielähnliche Kämpfe gelegt wie den Beinschwung aus der Hocke und was weiß ich. Super fand ich, ich bin nicht Bi-Han und das mit tiefer Stimme ich bin Sub-Zero, ja und ich bin nicht super begeistert vom Film

Super Kämpfe gute Darsteller aber ausdruckslos teilweise, wenig Vorgeschichte super viel Action und zu brutal, alle scheinen ewig zu leben aber ja wie gesagt kein übler kein super Film aber 79 von 100 Punkten vergebe ich dennoch.Mehr anzeigen


Filmenthusiast

vor 3 Jahren

Seichte Unterhaltung, aber nicht langweilig


navj

vor 3 Jahren

Die Erwartungen an „Mortal Kombat“ waren gross, das Ergebnis stimmt nur zum Teil. Während die Optik deutlich hochwertiger ist als beim Kultfilm von 1995 und sich die Kämpfe insgesamt sehen lassen können, fehlt doch irgendwie der trashige Charme des Vorgängers.


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