Killers of the Flower Moon USA 2023 – 206min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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13

3.7

84 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Benji72

vor 10 Monaten

Grosses Kino eines grossen Filmemachers! Beeindruckende Bilder, grossartige Schauspieler und eine Story, bei der man sich teilweise schämt der „weissen Rasse“ anzugehören! Absolut sehenswert trotz monumentaler Lauflänge.


Hans

vor 11 Monaten

Laut Goethe soll es heissen: "Getretener Quark wird breit, nicht stark. "Dem ist im vorliegenden Fall nichts hinzuzufügen.


CineMani

vor einem Jahr

Keine Ahnung, warum man diese Story nicht in 90 Minuten erzählen kann? – Ein typisches Alterswerk halt, das aber immerhin auf Grossleinwand voll zur Geltung kommt.

Giorgio7

vor 11 Monaten

Keine Ahnung!! Ich denke, Sie haben die Romantik des Films und in welcher
Zeit sich der Film gespielt hat nicht verstanden.
In 90 Minuten kann man einen gewöhnlichen Krimi verpacken. Nicht aber einen Film von Scorsese!


Movie_Maniac

vor einem Jahr

Ein grossartiger Film, für den es sich definitiv lohnt, 206 Minuten im Kinosaal sitzen zu bleiben. "Killers of the Flower Moon" erzählt mit einem grossartigen Szenenbild und tollen schauspielerischen Leistungen eine packende und wahre Geschichte. In den rund 3,5 Stunden Lauflänge hätte man aber durchaus noch weitere Aspekte aufgreifen können.
8/10Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr


Leopard2007

vor einem Jahr

Super Film gut gespielt interessante Handlung für mich ein weiteres Highlight vom diesem Jahr


john-andrew

vor einem Jahr

super gespielt, aber absehbare Handlung. Man weiss nach einer ersten halben Stunde immer was passieren wird


Annemarie.Ulrich

vor einem Jahr

Super Film, di Caprio spielt fantastisch wie auch de Niro und Galdstone! Don't miss it!


8martin

vor einem Jahr

Wieder ein genialer Coup von Martin Scorsese. Dieser vielschichtige Film ist für die Ewigkeit oder wenn man so will für den Olymp des Films. Er wird präsentiert von einem Spitzenensemble. Angeführt von Leo DiCaprio als Ernest Burkhart und Robert de Niro als William Hale, der Pate, der im Hintergrund die Fäden zieht, sich als Wohltäter präsentiert und seinen Neffen Ernest für seine Zwecke ausnutzt. De Niros diabolische Durchtriebenheit muss am Ende einfach bestraft werden. Hale und Burkhart bilden das Zentrum des Films. Aber da ist noch mehr drin.
Insgesamt ist ein vielschichtiges Soziogramm der amerikanischen Gesellschaft herausgekommen, in der der Kapitalismus neben dem Genozid an den Osage und dem Öl als Geburtshelfer der USA fungieren. Und dieses Model ist mit seiner Allgemeingültigkeit nicht nur aufgrund von historischen Fakten durchaus übertragbar auf eine globalisierte Welt von heute. Durch die Ehe von Ernest mit der indigenen Molly (Lily Gladstone) bekommt das Drama emotionale Tiefe, die unter die Haut geht. Wobei die beeindruckenden darstellerischen Leistungen dieser beiden einen nicht unerheblichen Anteil am Erfolg des Films haben. DiCaprio dürfen wir jetzt mit Fug und Recht Leo den Großen nennen. Den Einfältigen spielt er hier noch subtiler als in Gilbert Grape.(1994) als Zwanzigjähriger.
Außerdem dokumentiert der Film die Anfänge des FBI (der Name J.E. Hoover wird erwähnt.) und der Lebensretter Insulin (Banting, Best, 1921) nimmt weiten Raum ein und ergänzt den Plot durch den Hinweis auf medizinische Erfolge. Molly erkrankt an Diabetes und wird gerettet.
Im Abspann läuft die Aufzählung der differenzierten Bestrafung der Bösewichter. Auch das gehört dazu - neben der tiefen Beeindruckung und der nachhaltigen Betroffenheit.Mehr anzeigen


as1960

vor einem Jahr

"Killers of the Flower Moon" ist ein grosser Film über ein schäbiges Kapitel in der amerikanischen Geschichte. Die Osage (Stamm Native Americans) kommen durch ÖL zu Reichtum. Skrupellose und vor nichts zurückschreckende Neider versuchen an den Besitzt der Osages zu kommen. Trotz Überlänge fasziniert der Film auf schreckliche Weise. Man will nicht glauben was man sieht. Überragend Lily Galdstone, welche mit ihrer zurückhaltenden, feinfühligen Performance sogar die Hollywood-Schwergewichte De Niro/Di Daprio an die Wand spieltMehr anzeigen

Filmenthusiast

vor einem Jahr

Schön geschrieben


thomasmarkus

vor einem Jahr

Wie so oft kommt nach einer realen Geschichte im Abspann, wie es weitergegangen ist - hier aber nicht als Text, sondern genial in Szene gesetzt.

Filmenthusiast

vor einem Jahr

Ich wünschte ich hätte die Nerven gehabt um das noch zu sehen, es würde mich sehr interessieren

Zuletzt geändert vor einem Jahr


Filmenthusiast

vor einem Jahr

Nichts für schwache Nerven und empfindliche Gemüter!

Es ist super, dass man diese grausame Episode der amerikanischen Geschichte verfilmt hat. Der Film ist so gut gespielt und dermassen schrecklich, dass ich in der zweiten Hälfte gehen musste. Es war für mich nicht mehr zum aushalten, was sich da zugetragen hat.Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor einem Jahr


flashgordon99

vor einem Jahr

Ist bin ein Fan von Scorsese. Für mich einer der besten Regisseure, aber leider hat er schon bei The Irishman nur einen durchschnittlichen Streifen produziert. Sein neustes Werk ist viel zu lange und an machen Orten zu zäh, vor allem gegen Ende wirkt es dann doch etwas zu sehr konstruiert. Di Caprio wirkt dieses Mal eher gelangweilt statt engagiert. Sein immer gleicher Gesichtsausdruck nervt auf Dauer. Der Schluss ist dann eher so, als hätte man kein Budget mehr gehabt. Ansonsten durchaus sehenswert.Mehr anzeigen


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