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Anhand von zwei parallelen Geschichten werden die Beziehungsprobleme zweier junger Paare im London Mitte der Sechzigerjahre geschildert und dramaturgisch mit einem dritten Erzählstrang verbunden: In den frühen Morgenstunden holt ein Mann (Brian Phelan) seine Freundin (Ann Lynn) von ihrer Arbeit im Nachtclub ab, um mit ihr spazieren zu ge- hen. Sie blödeln am Flussufer herum, bis er in seinem Übermut ein Motorboot knackt und mit ihr eine Spritzfahrt auf der Themse unternimmt. Dadurch wird das Eis zwischen ihnen gebrochen. Schliesslich gehen sie wie Verliebte auf dem Markt von Covent Garden ein- kaufen – und kommen sich doch keinen Inch näher. Derweil ist eine übermüdete junge Mutter (Judi Dench) in ihrer engen Wohnung am verzweifeln, weil ihre zahnende Tochter pausenlos schreit, an Schlaf nicht zu denken ist und sich ihr Mann (Norman Rodway) mit seinem besten Kumpel einmal mehr die Nacht um die Ohren schlägt. Als die beiden um fünf Uhr in der Früh betrunken und lärmend nach Hause kommen, wird sie sich bitter bewusst, dass ihr ihr Dasein als allein gelassene Ehefrau und Mutter unerträglich gewor- den ist. Doch wer ist die junge Frau, die an diesem Morgen von der Hafenpolizei tot am Ufer der Themse gefunden wird?