Thirteen Days USA 2000 – 145min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
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11 User

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Kommentare

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movie world filip

vor 12 Jahren

starke jfk film mit wiedermal costner... schade das der microfoon immer im bild kommt... sehr unterhaltsame politthriller


sarbudo

vor 23 Jahren

klar, spannend ist diese neue hollywood-katastrophe ja schon und auf wahren begebenheiten ist dieser film auch aufgebaut. die russen werden jedoch als zwielichtige, kriegssüchtige gestalten und die kubaner als schiesswütiges bauernvolk dargestellt. alle, die isch ein wenig für diese situation interessieren wissen, dass die eskalation vorallem den friedensfördernden massnahmen der udssr zu verdanken ist. z.b. die sache mit den mittelstreckenraketen auf kuba; die udssr war gezwungen, den aufrüstungswettlauf mitzumachen und so war es naheliegend, dass sie, NACHDEM die usa raketen in der türkei positioniert hatten, raketen auf kuba stationierten. wichtig war das auch für die kubaner, die nach dem angriff in der schweinebucht auf weitere angriffswellen der us-amerikaner gefasst sein mussten. so war auch für das kubanische volk frieden gesichert. das kuba-embargo der usa war also überhaupt nicht gerechtfertigt und nur dank der vernunft und dem nachgeben der udssr konnte das ausbrechen eines offenen krieges verhindert werden. natürlich spielen noch verschiedene andere faktoren eine rolle.......aber eben, thirteen days ist nur ein weiteres propagandamittel der usa um ihre und die weltbevölkerung zu manipulieren....Mehr anzeigen


charvel

vor 23 Jahren

Ein Film, der wiedereinmal die Doppelbödigkeit der Amerikanischen Hegemonialmacht aufzeigt. Die grossen, starken weissen (weisen?) Männer, die mit ihrer Kriegsmaschinerie spielen, wird hier zelebriert. Diese Mannen haben dem "Feind ins Auge geblickt und der Feind hat zuerst geblinzelt". Natürlich baut es auf wahre Begebenheiten auf, aber die werden hier völlig überspielt: die permanente Provokation der USSR durch die Amerikaner: siehe 'Kitchen-Debatte', die ideologisch gefärbten Angriffe auf die sovietische 'Way-of-Life' (die zu der Zeit weniger repressiv war, als in der USA), die Amerikanische Art organisiert die restliche Welt, und besonders Khrushchev, den man ja nur zwei Jahre zuvor in den Staaten als einen Medienhelden gefeiert hatte, zu belügen und belächeln.. Wie JFK in der Rede betont:our problems are man made... Er hätte noch hinzufügen sollen: White A-S Protestant man made. Ein billiger Propaganda Film wie ihn nur ein autokratischer Staat tolerieren könnte.Mehr anzeigen


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