Im Netz der Spinne Kanada, Deutschland, USA 2001 – 104min.
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Kommentare
Ein Thriller in dessen Handlung nichts Neues steckt und doch fesselt er einen von der ersten bis zur letzten Minute.
Das kann daran liegen, dass sich der Zuschauer beim ruhenden Pol des Geschehens, dem Polizisten Alex Cross (Morgan Freeman) sicher und geborgen fühlt. Er ist der Fels in der Brandung, egal was der oder die bösen Mörder auch treiben mögen. In seiner ruhigen und überlegten Art, weiß er immer Rat. Eigentlich etwas altmodisch aber effektiv.
Durch die unerwarteten Wendungen des Plots, wenn Goodies die Fronten wechseln ist das doppelt wirksam. Und dann ist Cross auch noch der gnadenlose Rächer, der sanft aber entschlossen das Böse ausmerzt und ein deutliches Aufatmen im Zuschauerraum hervorruft. Als Typ verströmt er eine Welle von Geborgenheit. Und das in fast allen seinen Filmen.
Soneji (Michael Wincott) entführt die kleine Megan (Mika Boorem), Cross knallt ihn ab. Kollege Ben übernimmt und wird von Jezzie, (Monica Potter) der Assistentin von Cross erschossen. Sie scheint eine Bank im Bewusstsein der Zuschauer zu sein, bis Cross sie entlarvt und töten muss.
Die Desavouierung von festen Größen ist zwar Gang und Gebe in diesem Geschäft, scheint aber hier Regisseur Lee-DieletzteKriegerin-Tamahori besonders gut gelungen. Ebenso wie die Emotionsausbrüche an markanten Ecken.
Solide gemacht steht dieser Thriller mit beiden Beinen fest in der Gegenwart. Da wo die Träume und auch die Ängste zu Hause sind. Und wo dann schon mal eine Spinne vorbeikommen kann (Originaltitel).… Mehr anzeigen
Die Story ist simpel und so ist leider auch der ganze Film. Morgan Freeman spielt zwar gut, kann den Film aber auch nicht retten.
Das Geld hätte man besser in eine andere Produktion investiert.
Ohne grosse Ahnung worum es geht, aber vom Trailer animiert und mit dem Glauben Morgan Freeman sei eine sichere Wahl, ging ich ins Kino. Doch selten war ich von einem Film so entäuscht. Zuerst die plumpe Vorgeschichte des Cops, der in der Vergangenheit (mit tödlichem Ausgang) versagt hat und seither von Schuldgefühlen geplagt ist (...hatten wir das nicht schon in hundert anderen Filmen). Es folgt dann beinahe unerträgliche Langeweile und zum Schluss eine völlig willkürliche und unglaubwürdige Wende.… Mehr anzeigen
Ich fand den Film nicht mal so übel. Er hatte überraschende Wendungen (mehr oder weniger) und gute Schauspieler.
Vielleicht liegt meine gute Bewertung auch schlicht und einfach daran, dass ich in letzter Zeit einfach nichts mehr gesehen habe, das mir wirklich gefallen hat (auch along came a spider). Aber immerhin gibt mir dieser Film wieder etwas Hoffnung, dass in absehbarer Zeit wieder bessere Filme kommen.… Mehr anzeigen
Der Film ist ja soooo schlecht gemacht. Löcher en Masse und voller undurchsichtige Verwicklungen. Aber schon schräg, wie Morgähn Freeman das Passwort (eight&aces) rausfindet (Drogen nötig?) und dann das Passwort auch noch IM KLARTEXT eingibt. Erstaunlich. Der einzige Lichtblick ist die absolut süsse Nase der Potter. C U, Dave… Mehr anzeigen
hallo... also ich hab diesen film im flugzeug gesehen und ich muss sagen... er ist ziemlich gut.... ja.. es ist wie ein netz,denn alles ist ineinander verwoben... diese person, die man meint zu kennen ist gar nicht so und gehört wieder zu jemanden anderen.... jaja.... ich empehle in zum schauen... aber wahrscheinlich ist nicht jeder meiner meinung... also machts gut... bye bye… Mehr anzeigen
Ich kann den Kritiken zu diesem Film nicht ganz folgen. Sicher ist er nach dem gleichen Muster gestrickt wie zuvor - aber das ist immer noch einiges besser als die übliche Hollywood-Dutzendware! Ich habe mich jedenfalls hervorragend unterhaltend.
Nichts, ausser dass auch die, wie ich, sitzt und wartet dass endlich etwas passiert.
Nicht, dass nichts passieren würde, aber die Filmstory ist dermassen Löchrig, wäre es ein Spinnennetz, die Spinne würde verhungern. Schade um den einen wirklich guten Schauspieler in diesem Film (Morgan Freeman), schade auch um den früher mal sehr guten Regisseur, könnte dies an Hollywood liegen?
PS: Ich wünschte ich würde bei meinem Compi so schnell das Passwort finden.....… Mehr anzeigen
An und für sich ein spannendes Thema. Leider wurde es im Film ziemlich fad umgesetzt. Packende Momente sind rar. Als Thriller würde ich diesen Film nicht bezeichnen....
...seine (Morgan Freemans) Leistungen von "Miss Daisy" und "Sieben" bleiben unerreicht. Wieder und wieder spielt er die selbe Type Bulle ohne den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Die Handlung ist seicht und wenig spannend. schade.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 23 Jahren
wieder mal ein richtiger Thriller mit einem tollen M.Freeman
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