Jimmy Neutron - Der mutige Erfinder USA 2001

Filmkritik

Erfindungsreicher Tausendsassa

Mit "Jimmy Neutron" beweist die Produktionsfirma Nickelodéons (“The Rugrats”) einmal mehr, dass gute Animation nicht aus dem Hause Disney stammen muss. Mit einem ideenreichen Drehbuch, einem coolen Helden und berauschendem Tempo ist "Jimmy Neutron: Boy Genius" im Look der 1950/60er Jahre ein überzeugender Zeichentrickfilm. Dazu kommt ein musikalischer Leckerbissen für Erwachsene, die sich an Kim Wilde erinnern und nichts gegen deren Singpartnerin Britney Spears haben.

Jimmy Neutron ist erst 10 Jahre alt, aber er ist ein genialer Bastler, der einen Einfall nach dem anderen hat. Er verwandelt einen Toaster in einen Satelliten, erfindet einen Cyberhund, ein Kaugummiblasen-Auto und einen automatischen Schuhbinder. Doch dann trifft der Ernstfall ein: Jimmys Eltern werden von Ausserirdischen entführt, und um sie zu befreien muss Jimmy seinen ganzen Einfallsreichtum anwenden.

18.02.2002

3

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Kommentare

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tuvock

vor 22 Jahren

Jetzt hat er nur noch 3 Tage Zeit bis das Wochenende vorbei ist, das er es schafft die Spielzeuggeräte am Vergnügungspark mit genügend Photonentransporterenergie zu versorgen. Und die benutzen sie dann als Raketen um in die andere Galaxie zu fliegen. Jetzt ist nur noch die Frage ausstehend ob sie die Yokianer besiegen, und ob sie die Eltern befreien die inzwischen richtig gut versorgt als Sklaven gehalten werden.
So wie „ Jetsons – der Film „ oder „ Der tapfere kleine Toaster „ oder ein bisschen „ Toy Story „ kommt der 3 D Kinderfamilienfilm mit guter Vermarktungsstrategie und einiges an Erwachsenenwitz daher. Dieses herrlich witzige Abenteuer verpufft aber nach einiger Zeit. Das Kino war voll mit mir und meiner Freundin, und so konnten wir endlich unsere Wäsche im Kino trocknen, die am vorhergegangenen Regen leider naß geworden ist. War ziemlich bald trocken. Dann konnten wir endlich so laut lachen wie wir wollten, aber leider kam uns kein Lacher als am Anfang über die Lippen. Das ganze war dann doch etwas zu langweilig, und etwas zu kindisch. Allein die guten Synchronisationsstimmen der deutschen Übersetzung waren wirklich gut. Überhaupt der Bruder des durchgeknallten Yokianer Chefes, der mich an Bugs Bunny erinnert hat. Die Geschichte ist natürlich leicht unglaubwürdig, schließlich gibt es keine fliegenden Toaster. Zu empfehlen ist die Story aber trotzdem weil das ganze einfach liebenswürdig umgesetzt wurde.


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tuvock

vor 22 Jahren

Jimmy Neutron – der mutige Erfinder

Also da ist Jimmy, der ist ein Erfinder, er ist eine Zeichentrickfigur, in einem Zeichentrickfilm, er geht in die Schule, dürfte so um die 10 Jahre alt sein, erfindet eines nach dem anderen, wie der junge Daniel Düsentrieb.
Er ist immer lustig und gut aufgelegt, erfindet einen Kaugummihüpfball, vollautomatische Zu Schlafengehen Maschine, damit man nichts mehr machen muß, eine Laser Zahnbürste, und noch einiges mehr, bringt hie und da seine Eltern zur Weißglut, und hat einen Riesigen Kopf, und eine Elvis Presley Überdimensionale Godzilla Schmachtlocke. Er ist ein Genie aber auch ein normaler Junge, und träumt eigentlich nur nicht auf seine Oldies zu hören. Die keppeln dauernd herum. Das ganze spielt sich in Retroville ab, irgendwo in Amerika, und es steht die Eröffnung des Vergnügungsparkes Retroland bevor. Seine Eltern bestrafen ihn und er darf nicht hingehen, er schleicht sich trotzdem raus. So nebenbei erfindet er einen Satelliten, der aus einem Toaster gemacht wird, und in einer anderen Galaxies landet, und die Yokianer entdecken ihn, eine Hirnmassengelertartige Lebensform in Kuchenglasstürzen lebend, und während er im Vergnügungspark ist, wünscht er sich das die Eltern weg sind, und das passiert auch, denn anhand einer Videoaufzeichnung von JIMMY entführen die alle Eltern in der Stadt. Sein Freund CARL ist natürlich anfangs wie alle anderen ganz begeistert, aber auch der Erste der dann keppelt und schreit, heult und weint, weil die Eltern nicht da sind. Ja so ist das, zuerst gewöhnst du dich an deine Genetoerzeuger, lässt sie dich anschreien, ankeppeln, und wegen jedem Käse regen sich die Alten auf, aber dann vermisst du es doch. Ab geht es ins Büro von JIMMY, der mit seinem Freund CARL WHEEZER und seiner Freundin CINDY VORTEX versucht den Aufenthaltsort der Eltern ausfindig zu machen, was er auch anhand von Tachyonenspuren im Weltall belegen kann, und sie in einer anderen Galaxies findet.Mehr anzeigen


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