Als die geschiedene Mutter (Rosa María Sardà) ihren drei erwachsenen Töchtern ihre tschechische Geliebte vorstellt, fällt die Reaktion unterschiedlich aus. Bei Elvira (Leonor Watling) wird die latent vorhandene Lebenskrise akut, bei den anderen Schwestern liefert sie Stoff für Beziehungsknatsch und künstlerische Auseinandersetzung. Fazit bei allen dreien: Ihre Mutter muss «geheilt» werden, die Gliebte muss verschwinden. Bis diese familientaugliche Komödie zu ihren glücklichen Ende gefunden hat, werden viele typische Szenen aus dem Fundus der Filmgeschichte mit lockerer Hand präsentiert.

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