Die Bourne Identität Tschechische Republik, Deutschland, USA 2002 – 119min.
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Kommentare
Spannend und actiongeladen von Anfang bis zum Schluss. Beinahe so gut wie James Bond.
tolle action überaschung dieser zeit... coole schnelle bilder... coole blau-scharze look. ein gute jason bourne von matt damon - recht spannend
Der Film hat einen neuen Massstab gesetzt in Sachen rasante und intelligente Action.
Eine sehr gute Story! doch die umsetzung ist langweilig und uninteressant.
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 19 Jahren
Toller Film. tolle Story und tolle Schauspieler. Genialer Film.
Nach kurzer Zeit stürmt ein Killer beim Fenster rein und versucht ihn zu töten. JASON wehrt sich und besiegt ihn, der aber macht Selbstmord und stürzt zum Fenster raus. JASON und MARIE flüchten, er will nicht das sie mitkommt, aber sie hat längst entschieden das es ihr nichts ausmacht, wenn sie mit ihm auf der Flucht ist, besser als zu studieren ist es allemal. Nun müssen sie sich durchschlagen verfolgt von einer gefährlichen Organisation die ihn töten will, und er weiß nicht wieso, wer er ist und warum er eigentlich verfolgt wird. MARIE weiß es auch nicht, nur das sie ihn nett und adrett findet. Der Film ist wirklich gut, er hat eine gute Geschichte und ist ein gutes Remake, auch wenn das alte Original besser war aus den 80 er Jahren. Anfangs ist es mystisch, dann ist es Suspense die einem die Kehle zuschnürt und das ganze entwickelt sich als Stecknadelfilm, die hört man nämlich fallen so still ist es im Kino gewesen. Langsam aber nach der Hälfte des Filmes geht ihm ein bisschen die Luft aus und aus der erwünschten Schnelligkeit und Rasanz ist nicht mehr viel zu sehen, aber spannend ist er trotzdem. Die Hauptdarsteller passen hervorragend zusammen und geben ein gutes Paar ab. Beide spielen höchst erfolgreich realistisch und man kann sich wirklich darauf freuen, denn sie gehen richtig in Ihren Rollen auf. Auch wenn Matt ein bisschen zu sehr als Saubermann wirkt und als ein zu sehr eingefleischter Gentleman. Franka wiederum ist ganz süß, aber Ihr fehlt der verliebte romantische Blick, dieses Flair das es ausmacht das man den Film 10 x sehen muss. Irgendwann flogen dann Frankfurter Würstchen Reste, aber eher gegen Ende des Filmes, da lies die Spannung schon etwas nach, und man konnte sich beruhigen das man keinen Herzinfarkt hat. Wie der kämpfen kann, so schnell wie er das macht, einfach gut dieser Matt, und da heißt es noch das Filmschauspieler kein guter Beruf ist ? Als Zuseher ist man auch gefangen in dem Film wie ne Spinne im Kaugummi weil man wirklich nicht weiß ist er ein Arsch, oder ein gejagter armer Mensch, man wird einfach in den Film reingezogen, aber man wünscht sich doch mehr an Rasanz und Romantik. Stell dir vor du hast 0 Ahnung wer du bist, in deiner Hüfte ist ein Gerät implantiert das ein Schweizer Nummernkonto zeigt, dich jagen Killer, und du triffst eine schöne Frau. Der Film ist ein glücklicher Versuch einer Romanverfilmung das muss man schon sagen, auch wenn ein bisschen mehr gefehlt hätte.
86,12 von 100… Mehr anzeigen
Die Bourne Identität
Und wieder haben wir einen Spionageroman von Robert Ludlum. Das hier ist das Remake von dem Film „ Agent ohne Namen „. Er ist so ähnlich wie „ French Connection „.oder „ Ronin „ oder „ Frei zum Abschuss „ oder „ Die 3 Tage des Condor „. Er dauert 110 Min und ist ungeschnitten. So jetzt zur handelnden Handlung dieses Agentenactionsuspensethrillers. Auf dem Mittelmeer ist Sturm, ein Fischkutter zieht seine Bahnen und im Wasser treibt ein Mann. Sie heben ihn raus, und der Doktor kümmert sich um ihn. Er sieht das er 2 Einschusslöcher im Rücken hat, und das er auch in der Hüfte eine Wunder hat, da drinnen ist ein elektronisches Gerät, das er einschaltet und ein Laserpointer zeigt ein Nummernkonto in der Schweiz an. Der Doktor ist mehr als überrascht, und als er sich umdreht ist der Mann weg, und hat ihn gleich am Genick und würgt ihn. Was er da macht wo er sei. Der Doktor beruhigt ihn in seinem gebrochenem Italienischen Dialekt. Wochen vergehen, der Mann ist auf dem Schiff, und er hat Amnesie, er weiß nicht woher er kommt und was er hier macht und er wird von den Leuten nach Marseille geführt. Der Doktor gibt ihm noch ein bisschen Geld mit das die nötigsten Kosten abdecken soll, damit er in die Schweiz kommt. Die einzige Sache die dieser Mann weiß ist das er in die Schweiz muss, wegen dem Laserpointer den er eingepflanzt hat, wo ein Schweizer Nummernkonto darauf zu lesen war. In Zürich angekommen geht er zur Bank um sich das Konto zeigen zu lassen, dort erkennt man ihn als JASON BOURNE ( Matt Damon ) was er überhaupt mehr als komisch findet. Im Schließfach sind eine Menge falscher Pässe drinnen, mit seinem Gesicht und anderen Namen, und 1 Million $ die er sich nicht erklären kann, auch eine Waffe. JASON versucht zu verschwinden und will gerade weggehen als er von der Polizei verfolgt wird. Er flüchtet sich in eine Botschaft, und versucht dort nachzudenken als einige Sicherheitsleute wieder ihm auf den Fersen sind. Er versucht zu flüchten nachdem er 2 Beamte zusammengeschlagen hat und wird verfolgt von ner Menge Polizisten mit Waffen. Er kann sich gerade noch auf einen gefährlichen Dachvorsprung retten und auf die Straßen retten um zu flüchten. Dort trifft er auf eine Studentin MARIE KREUTZ ( Frank Potente ) die aus Deutschland zu Besuch hier ist ,in einem kleinen roten Auto und will sie überreden ihn mit zunehmen, er gibt Ihr auch 10.000 $ wenn sie ihn nach Paris führt und noch mal das selbe wenn sie dort sind, denn er fand in seiner Identität raus das er in Paris wohnt. In der Wohnung angekommen findet er sich nicht zurecht.… Mehr anzeigen
endlich mal ein agententhriller, der logisch aufgebaut ist und auch die intelligenz des betrachters anspricht.
am meisten fasziniert hat mich, wir Mat Damon sein durch training angeignetes instinktives handeln darstellt und dies auf den betrachter überschwappt.
auch franka potente passt hervorragend in ihre rolle.
nur schade, dass zürich selbst für hollywood zu teuer ist und prag entsprechend zu einem weiteren auftritt kommt.… Mehr anzeigen
Ich fand "The Bourne identity" hervorragend. Matt Damon spielte seine Rolle sehr gut und Franka Potente war meiner Meinung nach geschaffen für diese Rolle. Das ganze Werk ist sehr spannend bis am Schluss.Erst dann erfährt man auch, was die Indendität von Matt Damon ist. Nur finde ich es komisch, dass man durch schneebedeckte Alpenpässe fahren muss, um nach Paris zu kommen. Wo um Himmels willen sind die beiden denn durchgefahren? Und warum sprachen die beiden Polizisten in Zürich nicht schweizerdeutsch? Man hätte diese kleine Szene ohne Probleme untertiteln können. Aber das nur so am Rande. Matt Damon hat mir schon in Oceans Eleven sehr gut gefallen. Und auch hier spielte er sehr gut. Geniale Actionszenen wie zum Beispiel der Sturz im Treppenhaus oder die Szene, wo der Kamikazemensch durchs Fenster hineinstürzt.
Ich werde diesen Film sicher auf DVD kaufen, sobald er erscheint.… Mehr anzeigen
auch wenn ich die originalbücher auch gelesen habe, auch wenn diese natürlich etwas tiefers ins detail gehen. auch über die schummelei prag/zürich etc. kann man doch grosszügig hinweg schauen. schliesslich bietet der film noch immer sehr viel unterhaltung, eine gute portion action und spannung, auch wenn man das buch schon kennt. naja, und das damon auch als action held ganz süss ist, spielt natürlich nicht eine mindere rolle :-)… Mehr anzeigen
Ich werde mir den Film heute ansehen.
Aber vorab möchte ich noch ein paar
Hintergrundinformationen liefern:
1. Ich habe vor einiger Zeit die Buchvorlage gelesen (sie stammt übrigens aus dem Jahr 1975). Die Handlungsorte Zürich und Paris kommen darin wirklich vor. Ich weiss nicht ob das im Film auch so ist(kann es mir nicht vorstellen), aber im Buch
ist Burne ein amerikanischer Agent der die Organisation des Terroristen Carlos infiltrieren soll und ihn auch erledigen soll. Was ihm im 1. Buch nicht gelingt. Denn es handelt sich um eine Trilogie. Wen es interessiert
der Autor ist Robert Ludlum und die deutsche Version des 1.Teil heisst
"Der Borowski Betrug"
2. Das Buch wurde schon einmal verfilmt
und zwar mit Richard Chamberlain in der
Hauptrolle. In diesem Film wurde aber tatsächlich in Zürich gedreht. Was aber für Zürcher komisch ist, dass der Protagonist im Zürcher Hauptbahnhof ins Taxi steigt mit Ziel "Baur au Lac" und eine sehr seltsame Route nimmt; das Taxi fährt mindestens zwei mal durchs Limmatquai überquert 3 mal die Limmat
(in der gleichen Richtung) und fährt auch durch die Bahnhofstrasse.
Aber damit wollte der Regisseur wahrscheinlich die Stadt Zürich ein wenig vergrössern.… Mehr anzeigen
Was im Trailer noch ganz gross daherkommt und auch von vielen Medien im Vorfeld gross angekündigt wurde, verblasst auf der Leinwand zu einem NICHTSSAGENDEN, UNLOGISCHEN, zeitweise sogar LANGWEILIGEN möchtegern gross. Franka Potente ist seit Lola rennt und Anatomie nie mehr so richtig an ihre damaligen Leistungen herangekommen und Matt; nun ja, wer hätte mehr von ihm erwartet. Die Story ist leider sehr vorausschaubar und 0815 like. da ist es nur gut, dass die falschen Trams und die etwas ausserirdische Route zwischen Zürich und Paris einem etwas verwirren. Ich habe mich sehr gefreut auf diesen Film, vielleicht ist auch dies der Grund, dass er mich nicht wirklich begeistern konnte. Was in der 1. Hälfte vor der Pause noch einigermassen gut beginnt, verkümmert in der zweiten Hälfte zu einem absoluten B-Movie. Der einzige Lichtblicke im ganzen Film, welche an einer Hand abzuzählen sind, sind die paar gut inszenierten Actionszenen, wie zum Beispiel der Sturz durchs Treppenhaus oder die entzückende Verfolgungsjagd am Anfang, in einem süssen Mini. Schade, nur eine knappe 3.… Mehr anzeigen
Der Film lässt sich anschauen und ist unterhaltsam. Ein sicherer Tip für jedermann, der kein Risiko eingehen will.
Wie unten bereits erwähnt, fallen einem als Schweizer diverse Logikfehler auf. Alpen zwischen ZH und Paris, falsche Züritrams, falsche Polizeiautos und -Uniformen, falsche ZH-Autokennzeichen (zuviele Zahlen)... und ein kleines Detail: Das Scharfschützengewehr des französischen Schützen ist von SIG. Das "Plättchen" deutlich auf weiss gestellt... und trotzdem schiesst er mit Serienfeuer auf den armen Matt.… Mehr anzeigen
Ich finde, Matt Damon ist wie geschaffen für diese Rolle. Ein toller Film, der nicht nur Action zu bieten hat. Es tut richtig gut, für einmal in einem solchen Film nicht die Kulisse von Amerika sehen zu müssen. Diesen Film kann ich nur empfehlen!
Ein amerikanischer Film, der in Europa gedreht wurde. Mit Matt Damon wurde ein junger Hollywoodstar verpflichtet und mit Franka Potente eine deutsche Schauspielerin, die vor dem Durchbruch in Amerika steht. Die Geschichte ist sehr geheimnisvoll und spannend. Mitten im Meer wird ein Körper von italienischen Fischern (die natürlich Ravioli essen…) aufgefischt. Ein paar Kugeln im Rücken, ein Bankkonto und kein Name. So muss dieser junge Mann den Weg zu seiner eigenen Identitiät suchen. Zusammen mit einer (mit der Zeit recht nervenden) deutschen Studentin muss der kampferprobte und ideenreiche junge Mann gegen seine Arbeitgeber antreten (die er nicht mehr kennt), die ihn jagen und am liebsten noch heute von der Bildfläche verschwunden sehen würden. Soviel zur Story. Schauspielerisch ist der Film eine gute Sache. Zwar ist Matt Damon ein richtiges Milchgesicht, dem man den Agenten/Killer (tja, was war er jetzt wirklich?) nur bedingt abnehmen kann, aber er gibt sich alle Mühe. Auch Franka Potente (die von den deutschen Medien ja schon zu Hollywood-Megastar gepusht wird…) macht ihre Sache eigentlich recht gut. Nur, da ich sie nicht wirklich leiden kann, ging mir ihre Rolle mir der Zeit recht auf die Nerven. Die anderen Schauspieler (CIA-Chefs, Killer, Freunde) werden zu Nebendarstellern degradiert und bleiben einem auch nicht im Gedächnis hängen. Uns Schweizern macht natürlich der Anfang des Filmes am meisten Spass. Obwohl in Prag (!) gedreht, spielt die Geschichte in Zürich (man bemerke das blaue Tram mit der Aufschrift „Bahnhof Oerlikon“) und die ersten 2 Charaktere, die vermöbelt werden, sind dann auch schweizer Polizisten. Unfreiwillige Komik, würde ich dem ganzen sagen. Auch dass man auf dem Weg von Zürich nach Paris über die Alpen fährt, ist mir neu. Aber solche Sachen sollten eigentlich nicht stören, sondern zu Gelächter (wie bei uns im Kino) führen. Fazit: Ein durchschnittlicher Actionfilm, aus dessen Geschichte man noch einiges herauskitzeln hätte können. Eine Love-Story, die sehr unnötig ist und Schauspieler, die sich redlich Mühe geben. Klischee‘s hin oder her, mir hat er eigentlich ganz gut gefallen, während meine Frau sich eher gelangweilt hat. Was allerdings alle an „Fräulein Wunder“ Franka Potente finden, ist mir immer noch ein Rätsel….
web.green.ch/mmc… Mehr anzeigen
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