Im Sommer 2001 übernimmt der 50-jährige Schweizer Diplomat Dominik Langenbacher auf Madagaskar als Chargé d’affair seine erste Botschaft. Wenige Wochen nach seiner Ankunft finden in Madagaskar Präsidentschaftswahlen statt. Der weltum als korrupt geltende amtierende Präsident Ratsiraka verliert die Wahl, weigert sich aber, abzutreten und stürzt das Land in eine schwere Krise. Dominik Langenbacher beobachtet die Ereignisse und schaltet sich - privat vor allem, aber auch bei der Arbeit immer stärker von den Folgen der Krise betroffen - als Vermittler ein.

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