Pressetext
The Recruit
2002: Nach 9/11 haben die Geheimdienste wieder Hochkonjunktur wie seit dem Kalten Krieg nicht mehr. Zum ersten Mal öffnet der CIA seine Türen und lässt uns einen Blick darauf werfen, wie Rekruten trainieren, auf Spionage vorbereitet werden und wie sie lernen müssen zu überleben in einer Welt voller Geheimnisse und gegenseitigem Argwohn. "Traue keinem" und "Nichts ist wie es scheint" sind die "Mantras" der jungen Rekruten. So ergeht es auch James Clayton (Colin Farrell), der von Walter Burke (Al Pacino) quasi vom Laptop weg engagiert und danach im Camp trainiert wird. Dort trifft er Layla, eine toughe Rekrutin, die beiden finden Gefallen an einander. Das Karussell um Spionage, Betrug, Liebe, Tod und Loyalität beginnt sich unaufhaltsam zu drehen.
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Kommentare
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 12 Jahren
Diese Geschichte ist ganz einfach gestrickt. Wie eine Firma, wie die CIA oder usw. vorgehen. Es nimmt schon eine Weile überhand auf alle heute erdenklichen Branchen. Wie Fehler, wie sie scheinen, gar keine sind, wie sie jemand auch dreht. The Game und der Joker aus The Dark Knight nehmen es so: Versetze jemanden einen Schupps und dann siehst du zu, wie er aus seiner Situation gerät.… Mehr anzeigen
colin farrell damals am anfang seiner carriere... gutes zusammenspiel in ein okay thriller...
mit dem film kann man sich rundum zufrieden geben. ein einblick in die ausbildung der cia-agenten sieht man auch nicht alle tage. colin farrell ist zwar mehr durch seine private seite bekannt, aber als schaupieler auch nicht schlecht. al pacino hingegen drückt gelassenheit und ruhe aus was bei ihm sehr gut ankommt. bis zum ende kommt man sehr gut mit und man muss sich auch manchmal fragen: training oder echt?
ein guter verwirrspiel ohne alzu viel spannung und etwas action. dennoch fehlt dem film eine gewisse würze, was wohl auch vehindert hat, dass er hier nicht in den kinos lief.… Mehr anzeigen
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