Flight Plan - Ohne jede Spur USA 2005 – 98min.
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Kommentare
ganz klar der film lebt von jodie foster! der film war aber auch sehr spannend! sean bean ist auch klasse!
seit Red Eye und Flighplan muss man echt 2x überlegen, ob man ins Flugzeug steigt. Jodie Foster zeigt ihr wahres Talent. der Film ist bis zum Schluss spannend. wirklich empfehlenswert!
Wie so viele Thriller fängt auch "Flightplan" interessant an und es gibt wohl keinen Zuschauer, der nicht versucht der Sache auf den Grund zu kommen. Umso grösser ist bei so viel versprechenden Ausgangssituationen der Moment, wo der Film einem die Lösung präsentiert und diese dann nicht zu überzeugen vermag. In diesem Fall sind die Auflösung und alle dann folgenden Handlungen so idiotisch und weit hergeholt, dass man das ganze gar nicht mehr ernst nehmen kann.… Mehr anzeigen
Obwohl ich mit grossen Erwartungen ins Kino bin, wurde ich herb entäuscht! Der Film überzeugt in keiner weise. Abgesehen vielleicht von Jodie Foster und Sean Bean die ihre Sache eigentlich ganz gut gemacht haben. Trotzdem würde ich diesen Film nicht empfehlen da er nun ja man kann fast sagen öde war!… Mehr anzeigen
dank dem namen jodie foster, die eine solide leistung abliefert, wird man auf diesen film erst aufmerksam. doch ansonsten eckt dieser streifen überall an und versucht spannend zu sein, was er nach etwa 30 min. definitiv nicht mehr ist. leider gehört flightplan nicht in die kategorie "wieder-schaubar".… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 18 Jahren
Voll öde!
Na ja, alle haben mir vorgeschwärmt wie spannend dieser Film sei. Also ging ich mit grossen erwartungen ins Kino. Leider muss ich sagen ich fand ihn eher nur mittelmässig. Ich fand das man die ganze Story vorausahnen konnte. Habe mehr erwartet, allein schon wegen den guten Schauspielern! Schade.… Mehr anzeigen
absolute spannung bis zum schluss... geniales storybook... gute wendung am schluss...
ich fand den film sehr spannend&er hat mich richtig begeistert! ich kann ihn nur weiter empfehlen.
Wer mich auch gut gefallen hat ist Marshall Gene Carson, der seine Rolle als Aufpasser von Jodie Foster sehr gut und wirklich einfühlsam gespielt hat. Er hat wirklich einen leidigen Job. Da fliegt man mal mit einem neuen Flugzeug von Berlin in die USA, und dann ist da eine Dame mit Wahnvorstellungen, und man hat nicht mal Ruhe zum Schlafen, und das hat mich dann ein bißchen gestört, die Leute sahen nicht müde aus, abgekämpft, verschlafen, furzten und rülpsten nicht, kamen nicht vom Klo, und sahen zu künstlich aus. Das war etwas blöd gemacht.
Dieser famose Thriller zeigt vor allem eine tolle Jodie Foster kurz vor dem Nervenzusammenbruch, herrlich gespielt. Und erinnert mich an Rachel McAdams im Thriller „ Red Eye“ der eine ähnliche Story aufweist und noch gar nicht lange her ist. Vielleicht entdecken die Filmemacher das Flugzeuge gut fürs Geschäft sind.
Blöd fand ich die Erfindung einer 474, einer Alto Airlines, das sah blöd konstruiert aus. Und einen großen Kritikpunkt muss ich dem Film doch vorwerfen, der meiner Meinung nach Ähnlichkeiten mit „ The Forgotten“ hat, die Auflösung finde ich etwas langweilig, unvermutet aber dann etwas blöd, einfach und schlecht umgesetzt, und es fehlen einfach wertvolle Filmminuten, so liegt eigentlich die ganze Spannung in der ersten Hälfte des Filmes bis zur Auflösung, und bis zu Ende hin, wird der Film eigentlich dämlich meiner Meinung nach. Aber das macht nichts, er ist trotzdem spannend und gut gelöst.
Also das Ende ohne Jodie Foster, und der Film wäre was für den Müll. Dann noch etwas Unlogik dazu. Die Araber wurden verdächtigt als Terroristen im Flugzeug zu sein, das konnte gar nicht sein, weil seit dem 11. 9. 2001 die Kontrollen für Araber irre groß sind, dann noch dazu das keiner der Fluggäste und Stewardessen gesehen hat das ein Kind an Board war, das ist auch etwas dämlich gewesen.
Schade das gegen Ende des Filmes der Peter Sarsgaard, der Carson spielt, so blass und ruhig war, und vom schauspielerischen her nicht gerade besonders sich angestrengt hat, das hat mich dennoch ein bißchen gestört, was nicht heißt das der ganze Film schlecht ist, aber es macht den Film nicht besser.
Dann ist da noch die geile Stewardess Erika Christensen Fiona, die nicht glaubt was Kyle Pratt sagt, die man aus dem Film „ Swimf@n“ kennt, aber die ist hier leider blass, obwohl Ihre Rolle, überhaupt gegen Ende hin viel mehr an Motivation und Eleganz verlangt hätte, und vor allem spannendes Dreinschauen, aufregendes Augen aufschlagen, und herzerschütterndes Sich bewegen.
Gut gefallen hat mir hier der Kurzauftritt von Greta Scacchi als Therapeutin, aber die war leider nur kurz zu sehen. Wunderbar wie der Film versucht den Zuseher auf die falsche Fährte zu locken. Wieso eigentlich im Film fragt einer der Passagier die Flugzeugingenieurin Jodie Foster, ob sie sich die 5 er Reihe in der Mitte, die Sitze, ausgedacht hat, wo es doch schon seit langem in jeder 747 – 400 Boeing 5 Plätze nebeneinander gibt. Das fand ich eigentlich nicht passend.
Man erfuhr nichts vom Superflugzeug Airbus A 380, das größte Passagierflugzeug aller Zeiten, da hätte man den Film machen können, aber das macht nichts, das Flugzeug versprüht eine Menge an Atmosphäre und wirkt direkt sympathisch, und meine Freundin und ich sind überzeugt, trotz kleiner Fehler einer der spannendsten Filme dieses Jahres.
Was mich gefreut hätte bei dem Film wäre eine Etablierung der Darsteller im Filmgeschehen, eben wie bei „ Eine Frau verschwindet“ bevor ein Multimediales Katz und Maus Spiel los geht.
90, 19 von 100… Mehr anzeigen
Inhalt:
KYLE PRATT (Jodie Foster) ist eine Triebwerksingenieurin und lebt mit Ihrem Mann in Berlin bis er durch einen Unfall stirbt. Er hinterlässt eine 6 jährige Tochter JULIA. KYLE nimmt sich vor für die Überführung des Leichnams zu sorgen und fliegt mit Ihrer Tochter endgültig in Ihre Heimatstadt New York zurück.
Doch im Flugzeug angekommen passiert es. Tochter JULIA verschwindet. KYLE hat sie in dem modernen 474 Flugzeug der Alto Airlines kurz aus den Augen gelassen. Sie glaubt natürlich an Verschwörung und setzt alles in Bewegung bis hin zur Beschuldigung der Passagiere, in dem Fall 2 arabische Fluggäste.
Und als der Kapitän RICH (Sean Bean) Ihr sagt, das man vom Krankenhaus in Berlin weiß, das die Tochter tot ist, muß sie sich abfinden das es nie eine Tochter gab, oder doch?
Informationen:
Unglaublich das Sean Bean einen Piloten spielt und in Wirklichkeit hat der Schauspieler aber Flugangst, und das nicht erst seit dem 11. 9. 2001. Robert Schwentke der für den deutschen Klon von „ Se7en“ – „ Tattoo“ auch Regie geführt hat, hat sich wirklich hier in kein Fettnäpfchen gesetzt, denn er hat eines draufgesetzt, einen Spannungsbogen nämlich.
Foster ist 2 fache Mutter und 2 fache Oscarpreisträgerin. Und sie mag Geschichten die sich in engen Räumen abspielen, und Geschichten die Intensität versprühen, wo man sich als Schauspielerin anstrengen muß.
Die Schauspielerin Erika Christensen die, die blonde Stewardess Fiona spielt, mußte ein 15 cm dickes Manual lernen, das jeder Flugbegleiter zu lernen hat. Kate Beahan die Stephanie, die brünette Stewardess, die wirklich wunderschöne Augen hat, ist aus Australien und eine Newcomerin, und mußte sich anstrengen das Ihr Akzent beim Dreh nicht durchkommt.
Tochter Julia hat hier Ihr Debüt. Das Flugzeug war ein 100 Meter langes Set. Die Seitenwände bestanden aus Styropor. 16 Wochen wurde in einer 8. 500 m² großen Filmbühne in Los Angeles verbracht. Das Set war nämlich sehr groß für den Bau des Flugzeuges auf dem Set.
Und damit alles echt aussah und wirkte, mußte die Crew und alle Beteiligten einige Zeit an einem Spezial Crashkurs teilnehmen für Flugtechnik und allem was dazugehört. Das Außenmodell war ein 10 Meter langes Ding.
Der Flughafen im Film ist der Flughafen in Leipzig der erst gerade gebaut wird, und da hat man 3 Tage dann gedreht.
Meine Meinung:
Definitiv einer der spannendsten Filme dieses Jahr. Obwohl er mit 95 Min. sehr kurz ist. Aber durch Jodie Foster, deren Darstellung an den Film „ Panic Room“ erinnert, wo auch alles immer so knapp geworden ist muß ich sagen, das diese Geschichte noch eines drauf setzt. Anfangs hat sie mich an „ The sixth Sense“ ein bißchen erinnert, dann eher an „ Einsame Entscheidung“. Der Film ist einfach spitze.
Jodie spielt die Mutter nicht so wie ich es mir erwartet habe, was daran liegt, das sie mit Ihrer Tochter nicht zusammen ist, aber dann Ihre Reaktion, die einer perfekten Mutter sich um nichts zu scheißen, und alles rebellisch machen, sich nicht zu genieren das man sie auslacht, weil sie keine Tochter hat, obwohl jeder gegen sie ist, das ist schon eine starke Darstellung, für eine höchst starke Frau.
Jeder andere wäre ganz geknickt da gesessen und hätte vielleicht erkannt, das es doch keine Tochter gibt, das sie sich den Tod eingebildet hat. Und viele andere hätten dann in den 2 arabischen Fluggästen auch Terroristen gesehen die Ihre Tochter entführt haben, doch sie bleibt ruhig und normal nachdem Ihr Handschellen angelegt wurden und überlegt was sie machen soll. Man merkt da richtig stark Ihre Mutterinstinkte. Den stärksten Instinkt den es überhaupt im ganzen Weltraum gibt. Leider wird er oft negativ ausgenutzt von ein paar Mistigen Vertretern der Gattung Mensch.
Die Musik im Film habe ich gar nicht so richtig mitbekommen, war ganz in der Spannung drinnen, und ich glaube der Film hatte gar keine Musik, die auch nicht nötig war, denn er war einfach viel zu spannend für Musik. Das merkt man schon als sie am Flughafen in Berlin, nachdem Ihr Mann vom Dach gesprungen ist mit Ihrer Tochter nach Amerika fliegen wollte, um den Leichnam zu überstellen, und sie verliert auf einmal die Tochter. Da hat man so richtig die knisternde Spannung gemerkt, wie wenn auf einmal was passieren würde. Das lag wahrscheinlich an der guten Schnittführung des Filmes, oder an den guten Kameraeinstellungen, vielleicht an beidem, ich weiß nicht, es war jedenfalls sehr gut gemacht.
Ich finde das Jodie für Rollen von Frauen die in Extremsituationen über sich hinaus wachsen am besten spielt, außer vielleicht noch ganz wenige andere, aber sie ist echt dafür prädestiniert. Alleine schon von Ihrem hageren ernsten Aussehen. Mich erinnert der Film auch an den Hitchcock Klassiker „ Eine Frau verschwindet“ der ähnlich aufgebaut ist.
Gut fand ich auch Sean Bean als Pilot der eine wirklich angenehme ruhige Art hat, und seiner Rolle als Pilot, also der Schauspieler, wirklich gut klar kommt. Er wirkt nicht überheblich und er wirkt genau, und er spielt seine Rolle die ihm aufgetragen wurde sehr gut. Ob als Bösewicht oder Schwert tragender Kämpfer Boromir, er macht eigentlich immer eine gute Figur, bis auf ganz wenige Ausnahmen, was aber daran liegt das es dämliche Filme sind. Hier hat er aber eine gute Rolle bekommen. Die ihn zwar nicht anstrengen läßt, aber dennoch sehr gut in seiner Rolle aufgehen läßt.… Mehr anzeigen
Dieser Film ist wiklich bis zum schluss spannend und auch zum weiter empfehlen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 19 Jahren
Ich hatte nicht gedacht, das gerade "die" Person der Verbrecher war...
Ich fand den Film bis auf den Schluss sehr spannend. Man überlegt sich wirklich, spinnt die langsam? Aber am Schluss finde ich es einfach zu amimässig/ heldenhaft! Wie sie aus dem Frack kommt, umgebend von dem Nebel und in ihren Armen liegt das schlafende Kind! Also na jo!
Schlechter abklatch von Panic Room. Die Flugszene sind ziemlich unauthentisch, was aber auch ein Vorteil sein kann, da die Nebengeräusche und das schütteln bei einem Film doch sehr nervig sein könnten. Am Schluss gibts eine strahlende Heldin à la Hollywood... ach wie schön...
der film wäre nur halb so gut wenn jodie foster nicht dabei wäre. sie spielt die rolle mit meisterhaften mimik und spielt ganz einfach grossartig. das problem ist das der trailer zu viel verrät und deshalb ein wenig an spannung verliert. der film ist aber weltklasse.
Einer der genialsten File überhaupt.
Flightplan packt einem, und man wird schweistreibend in den Kinosessel gedrückt.
Sehr empfehlenswerter Film!
Jodie Foster brilliert, - spannende Handlung und unterwartete Wendung! Absolut sehenswert!
Bevors ins FLugzeug geht ists langsam und öde, dann im Flugzeug baut der Fil sehr gut auf und ist wirklich spannend, doch das Ende vermasselt den Aufbau ein wenig, dennoch ist FLighplan besser als der andere aktuelle Flugzeug-Thriller "Red Eye"
Jodie Foster spielt wieder einmal überragend in diesem Film. Die Handlung fand ich gar nicht so übel und spannend war es auf jeden Fall bis zum Schluss...
Es ist ein Film, bei dem man nicht weiss, wie er ausgeht. Ich war dauernd am überlegen und mitfiebern... einfach genial. Ausserdem wieder einmal eine Meisterleistung von Jodie Foster. Die Rolle wie für sie bestimmt.
Der Film war ein bisschen langweilig.
Das was mir nicht gefallen hat ist, dass der film im grössten teil alles an einem Ort gedreht wurde und nähmlich auf einem Flugzeug.
s einzig intressante a dem film isch s flugzüg... grauehafte mainstream-schrott
Ich dachte da sei mehr dahinter. Nach der hälfte des Films ist der Schuss raus und alles ist klar. Es geht nur noch darum auf welch unspektakuläre Art und Weise es Jodie doch noch schafft. Wir kennen ja alle Hollywood und die würden nie einen etwas spezielleren Schluss abgeben. Bin nicht wirklich enttäusch, weil ich nichts anderes erwartet habe, jedoch hätte ich die Zeit auch besser nutzen können. Wer auf Hollywood gekünstel im Flugzeuglook oder einfach ganz simple Unterhaltung steht ist hier wohl richtig. Alle die etwas Wert auf einen guten Film legen, rate ich Finger weg, zumindest im Kino., denn er hat ja auch keine Effekte oder so, welche sich lohnen würden. Fazit: Film schlecht, Idee ganz ok, Umsetzung schelcht, Jodie ganz gut. Auch hier sind drei Sterne grosszügig, aber er kriegt sie dank Jodie doch.… Mehr anzeigen
Ich fand den Film extrem spannend bis ans Ende und Jodie spielt die Rolle der verzweifelten Mutter wiedereinmal genial. Wer Panic Room mochte muss diesen Film gesehen haben!
stimmt schöns flugzüg! aber wie tür isch de film xi? sau billig > gwünn; o)
... Mittwoch GOAL! gesehen und ohne Ende begeistert gewesen (obwohl ich mir null davon versprochen hatte...
und dann das hier am Samstag... auf den Film hab ich mich seit Wochen so richtig gefreut und dazu fällt mir nur noch eins ein BOAH WAR DER SCHLECHT... hätte ich nicht 8 Euro für die Karte bezahlt, wäre ich echt früher gegangen, aber bei so viel Geld hab ich gedacht, ich sitz es aus und hoffe auf ein Wunder, dass er besser wird...… Mehr anzeigen
so en riese schei... hani scho laaang nüme gseh!! kei händ kei füess, kei action, rein gar nüt! nur e mittelmässigi jodie... zimlich wenig für en kino-abig! komisch nur das all fraueli de film guet findet. liet wohl a de frauefründlichi jodie; o)
Am Anfang hat man das Gefühl es sei ein Meisterwerk, leider verflüchtigt sich dieser Gedanke nach der 1 halbzeit. Wirklich gut gespielt von Jodie Foster.
ich finde diesen film alles andere als gähnend langweilig! er ist tiefgründig und hochpspannend. ein weilchen lang glaubte ich wirklich, dass sie sich das alles nur einbildet.
jodie selbst hat eine ungewöhnlich gewalt über ihr gesicht und kan mit ihrer mimik sehr viel aussagen. für mich ist sie eine sehr gute schauspielerin, die ihre filme bewusst wählt und das aus gutem grund.… Mehr anzeigen
Dieser Film rangiert etwa in der Qualitätsklasse von "Stop, oder meine Mammi schiesst". Nur durch pausenlose CloseUps von einer verzweifelt dreinschauenden Jodie Foster und der gnadenlosen Musikaufpeitschung kann man eben keine Spannung erzwingen. Dies gipfelt wirklich in der Szene, als ein böser, böser Araber im Flugzeug seine Hotelquittung aus der Tasche holt und die Music dazu eine orgiastische Spannungsmache jodelt, die Leute entsetzt jede Bewegung verfolgen und die Kamera uns abwechseln blaue und brauen Augen zeigt - oh mein Gott...… Mehr anzeigen
Ich habe in vielen Kritiken zu diesem Film gelesen, dass die ersten 60 Minuten noch spannend sind. Aber diese Meinungen kann ich gar nicht teilen, in dieser Stunde rennt Jodie Foster völlig hysterisch durch das Flugzeug, was soll da dran bitte spannend sein?! Auch ist doch für jeden der sich bei solchen Filmen ein bisschen auskennt sofort klar, wer der böse Bube ist! Es kam für mich erst gegen Ende ein wenig Spannung auf, trotz den Logiklöchern. Für mich war nur Sean Bean sehenswert. In meiner langen "Kinogänger-Kariere" wars das erste mal, dass ich fast in der Pause geganen wäre.… Mehr anzeigen
Sorry, zerste mau das i bi igschlafe imne fium. so öppis vo längwilig!!! Wo isch äch do der thrill???
Nach diesem Film braucht man ein neues Gehoer, nach dem vielen Geschreie der Jodie. Und die Story auch nicht gerade der Wahnsinn. Und der Bad Guy schaut nur zu verdaechtig aus!!
DA! noch ein bisschen böser, ja. besser. noch böser. soo!! jetzt weiss auch der hinterletzte utah-rancher von anfang an, dass der flugbegleiter der böse ist. himmel, was für ne schlechte wahl des schauspielers!!!
spannender krimi mit einer guten jodie foster. die geschichte ist nicht unbedingt realistisch aber er unterhält sehr gut auf eine spannende art.
Die Story ist spannend, Jody Foster überzeugt wie immer. Die verzweifelte Mutter hat als Ingenieurin an der Maschine mitgebaut und kennt sich darum sehr gut darin aus. Das macht für mich die Geschichte sehr glaubhaft. Und das niemand das Mädchen gesehen hat, wundert mich gar nicht. Die Passagiere sind alle mit sich selbst beschäftig. Wie soll einer bei 33 Kindern an Bord wissen, ob er geradie dieses kleine Mädchen gesehen hat? Der Film ist absolut empfehlenswert. Viel Spass beim Kinobesuch!… Mehr anzeigen
ich fand den film toll. besonders weil er in einer 747 gedreht wurde.
Also Jodi Forster hat mich überzeugt, mir gefiel sie ganz gut in dem Streifen, obwohl die Aehnlichkeit mit Panic Room nicht zu übersehen war. Einige Logiklöcher hats wirklich - z. b. glaub ich einfach nicht, dass gar niemand das mädchen gesehen haben soll.
spannend, etwas enttäuschend die auflösung.… Mehr anzeigen
Der Film wird in keinster Weise seinen Ansprüchen gerecht; z. B. ist der "Bad Guy" ist von Anfang an ungewollt für jedermann ersichtlich. Leider hat auch Jodie Foster schon bessere Performances abgeliefert, einzig das kleine Mädchen und Sean Bean, jedoch beide in Nebenrollen, können mit ihrer schauspielerischen Darbietung mehr oder weniger überzeugen. Alles in allem gibt es in der Sparte Thriller (zum Glück!) wesentlich gelungerene Filme.… Mehr anzeigen
dieser film ist auf einer handvoll hirngespinste basierend! eine spannung kommt zwar während knapp 60minuten auf, zerplatzt jedoch wie eine seifenblase! man muss sich die zusammenhänge erdenken. dieser film ist von a bis z durchgefallen, einziger lichtblick sean bean!!!
Ich fand den Film irrsinnig spannend und action reich. Für alle Jodie Foster Liebhaber ein Leckerbissen. Die Geschichte ist aufregend, die Atmosphere ist realistisch, die Schauspieler glaubhaft, einfach super, ein Muss.
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