Die Geisha USA 2005 – 146min.
Kurzbeschreibung
Die Geschichte von «Memoirs of a Geisha» spielt in einer geheimnisvollen und exotischen Welt, die auch heute nichts von ihrer Faszination verloren hat. Japan vor dem Zweiten Weltkrieg: Ein Kind muss seine mittellose Familie verlassen, um als Hausmädchen in einem Geisha-Haus Geld zu verdienen.
Kinostart
Deutschschweiz: 19. Januar 2006
Romandie: 1. März 2006
Tessin: 20. Januar 2006
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Der Werdegang einer Geisha: (Zhang Ziyi als Sayuri); aus ärmlichen Verhältnissen stammend wird sie an ein Geisha Haus verkauft, wo sie von Mameha (Michelle Yeoh) eine gründliche Ausbildung erhält: Kleidung, Tanz, Gesang, Teezeremoniell etc. Hatsumomo (Gong Li) wird ihre erbitterte Feindin bis hin zur Prügelei aus Eifersucht und Brandstiftung. Der Direktor (Ken Watanabe) wird zu Sayuris Förderer, der sich aber erst am Ende outen wird. Sayuri fällt durch ihre Schönheit und ihren klugen Verstand auf. ‘Es ist vergeblich den Karren seitwärts zu schieben.‘ Ihre fachliche Qualifikation wird in Euphemismen verpackt.‘ Der Aal des Mannes dringt in die Hähle der Frau.‘ Erste Erfahrungen mit zudringlichen Männern bringen Sayuri nicht davon ab, ihrer Liebe zu Direktor Dr. Krebs zu verleugnen.
Im 2. Weltkrieg hilft sie ein Riesengeschäft mit den USA anzukurbeln. Bevor sie sich gegenseitig mit dem Direktor ihre lebenslange Liebe gestehen können, fasst das Drehbuch die Geisha Philosophie zusammen. ‘Sie bemalt ihr Gesicht, um es zu verstecken, Ihre Augen sind tiefe Wasser…‘ Er hatte sie am Straßenrand als kleines Mädchen gesehen und nie wieder vergessen. Angenehmes Happy End nach all den Informationen und Erläuterungen, die in wunderschöne Bilder gefasst sind.… Mehr anzeigen
Gelöschter Nutzer
Verfasst vor 14 Jahren
Die Bilder sind wie aus dem Hochglanzprospekt der Tourismusbranche und auch der ruhige Kommentar aus dem Off hat seine Wirkung. Und wer dann die erste Hälfte überstanden hat und nicht eingeschlafen ist, erlebt noch wie der 2. Weltkrieg vorübergehend etwas Schwung in die dröge Handlung bringt. Das passt zwar zum bisher Gesehenen wie der Fisch zum Fahrrad, aber man ist für die Abwechslung dankbar. Selbst die fernöstliche Filmikone Gong Li - hier mal als Bitch - kann nichts reißen oder retten. Sie versucht wenigstens ansatzweise etwas Schauspielkunst einzubringen. Die süße Schönheit aus House of Flying Daggers (Zhang Ziyi) dagegen wird hier reduziert aufs schöne Mandelaugen machen. So verharrt sie in ihrer Schönheit bis zum vorhersehbaren Happy End. Alles in allem etwas ermüdend.… Mehr anzeigen
Watchlist
Kinoprogramm
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