Auf Anfang Norwegen 2006 – 105min.

Pressetext

Auf Anfang

So hätte es kommen können: Erik und Phillip schicken gleichzeitig ihr erstes Roman-Manuskript an einen Verleger, und beide Bücher werden auf Anhieb zu Kult-Klassikern.

Doch dann geht alles auf Anfang und es kommt ganz anders, denn wenn alle Türen in die Zukunft weit geöffnet sind, gibt es unendlich viele Möglichkeiten: Eriks Manuskript wird abgelehnt, Phillip über Nacht zum Star der norwegischen Literaturszene. Sechs Monate später, nach einem psychischen Zusammenbruch, muss Phillip sich ganz neu im Leben orientieren. Was wichtig war, wird jetzt noch wichtiger: die vertrauten Freunde, die Gespräche und schrägen Späße, die wilde Musik - und Kari, Philips große Liebe. Aber Schreiben ist für Philip schwierig geworden. Doch die Türen in die Zukunft sind noch immer weit geöffnet - auch für Erik.

Es ist ein leichter und zugleich tiefsinniger Film über das Zusammenspiel von Freundschaft und Verrücktheit, Kreativität und Liebe, Hoffnung und Traum, die mit der Realität des Lebens zusammenprallen und zu ungeahnten Wegen führen - traurigen und glücklichen.

"Auf Anfang" ist das mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnete Spielfilmdebüt des norwegischen Autors und Regisseurs Joachim Trier, der nicht nur in seinem Heimatland als großes neues Talent des nordischen Kinos gefeiert wird.

Ein Film über das Lebensgefühl der Twenty-Something-Generation, so wie einst Francois Truffauts "Jules & Jim".

"Auf Anfang" wurde als norwegischer Beitrag für die Nominierung zum Oscar 2007 vorgeschlagen.

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