The Black Dahlia Deutschland, USA 2006 – 121min.
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Kommentare
recht komplizierte & verwirrende Story und ein paar recht brutale Szenen
sehr schön aber recht compliziert... ich musste ein zweite mal schauen
Das bisschen Handlung:
Also 1947, L. A. Ein Mord an einer 22 Jährigen Frau. ELIZABETH SHORT. Schauspielerin, Wurde dann als Schwarze Dahlie berühmt, so nannten sie Ihre Freunde. In der Nähe von Hollywood auf einer Wiese getötet, ausgeweidet, zerstückelt.
Mit dem Fall wird beauftragt der Ex Boxer, Sgt. LELAND 'LEE' BLANCHARD (Aaron Eckhart) und Officer DWIGHT 'BUCKY' BLEICHERT (Josh Hartnett). LEE wiederum hat Probleme mit KAY LAKE, seiner Freundin (gespielt von Scarlett Johansson), vergisst den Job, und so geht es seinem Partner. Schuld an dem ist MADELEINE LINSCOTT (Hillary Swank). Leider vergessen dann beide den Fall aufzuklären, denn je mehr sie sich um die Frauen kümmern, desto mehr geraten sie in einen Sumpf aus Korruption und Gewalt, bis in die höchsten Kreise des LAPD.
Meinung, und Infos und so Drumherum:
Also Dahlien sind Korbblütengewächsler und wurde nach dem Schwedischen Botaniker Andreas Dahl benannt. Es gibt 1. 742 Sorten. Eine ganze Menge. Brian dePalma hat ja den 113 Minuten Film nach dem Buch von James Ellroy gedreht. Uraufgeführt wurde der Film am 30. 8. 2006 bei den 63. Filmfestspielen von Venedig. Die 50 Millionen US $ was der Film kostete, wurde nicht eingespielt. Kein Wunder, der Film ist so berauschend wie aus Aspirin das Empire State Building nach zu bauen.
James Ellroy dürfte bekannt sein, denn 1987 er eine 4 bändige Geschichte geschrieben. Der 3. Teil davon wurde verfilmt – „ L. A. Confidental“. Ein langweiliger Film Noir. Damals wurde ja Elizabeth Short ermordet – Sie lebte von 1924 – 1947. Sie war Schauspielerin. Am 9. 1. 1947 sah man sie im L. A. In der Lobby vom Biltmore Hotel. Kurz danach, 15. 1. 1947 fand man Ihre zerstückelte in der Mitte durchtrennte und ausgeweidete Leiche. Das war 3800 South Norton Avenue im Stadtviertel Leimert Park in L. A. 22 Verdächtigte fand man. Von Norman Chandler dem Chef der L. A. Times Zeitung über den Sänger Woody Guthrie und auch Orson Welles. Nie wurde der Täter gefunden. Sie hatte damals 50 Leute in Ihrem Bekanntenkreis.
1975 gab es einen TV Film über das Thema mit demselben Titel wie der Kinofilm. Der Film der meiner Meinung nach ne einschläfernde Mischung ist zwischen „ Spiel auf Zeit“ und „ Mulholland Drive“ der ja auch einschläfernd ist, sollte ja damals von David Fincher nach dem Film „ Fight Club“ verfilmt werden. Wäre übrigens Scarlett Johansson, einer der Sexisten Frauen derzeit, krank, hätte Gwen Stefani die Rolle gespielt. Und genauso wie in Palmas 2002 Film „ Femme Fatale“ war auch hier die Femme Fatal, obwohl sie von der herrlichen Hillary Swank gespielt wurde.
Die hat natürlich einen sehr netten und ernsten Ausdruck, spielt die langweilige Rolle trotzdem sehr gut, was auch kein Wunder ist, gehört sie doch zu den besten Aktricen in Hollywood, genauso wie auch Scarlett, die zwar eher gut aussieht als gut spielt, wenn man es richtig streng betrachtet, dennoch passen alle sehr gut in das Geschehen. Hätte übrigens Mark Wahlberg mehr Zeit gehabt, wäre er für die Rolle von Lee Blanchard weiter im Film gewesen, aber so ging es nicht, und der Ersatz war ja Aaron Eckhart, der ja auch nicht übel ist, aber irgendwie erinnert mich der noch an den Wissenschafter von „ The Core“. Ich denke das ich schon bessere Schauspieler gesehen habe, aber so genau kann ich die nicht bewerten weil mir der Film einfach zu langweilig und künstlerisch wertvoll war, was einfach nur heißt, stinkfader Mistfilm. Übrigens das Drehbuch kommt vom „ Krieg der Welten“ Typen.
Was mich an dem Film stört ist das er so Vierziger Jahre ist, so 30 er Jahre Kostüm, so Film Noir langweilig, einfach ein Käse. Wären keine paar Mordfotos und Streitszenen wäre der Film noch langweiliger als er ohnehin schon war. Wenn ich den Film technisch betrachte und meine Langeweile vergesse, und bewerte wie der Film in Musik die sehr gut passte und dem Set gepasst hat, das meiner Meinung ein sehr realistisches gutes Design hatte, muss ich dem Film ein gutes Zeugnis ausstellen, aber die ganze langweilige Rederei, das ganze Gangstertum, das ist mir immer schon zu langweilig gewesen.
Anfangs ist der Film noch sehr langsam, im letzten Drittel nimmt der Film gehörig an Tempo zu, da gerade wo man schön in den Zehen seiner Holden eingeschlafen ist, und da wieder aufwachen und zuhören und sich konzentrieren ist schwierig.
Wenn man sich den Film ansieht wie er ab der Hälfte vorwärts seine Stilblüten treibt kann ich nur sagen, das dem Regisseur wichtiger war, schöne Bilder zu komposieren oder kompostieren, ist ja eh egal, Kompost oder Kompott, als der Film. Denn viele Szenen und Sequenzen dauern lange, und die Handlung bleibt stecken. Leider. Da ja die Romanvorlage gekürzt wurde, hat man einige Verständnisprobleme mit der Geschichte. Im Buch soll ja viel von Mexiko erscheinen. Ich habe ja das Buch nicht gelesen, aber beim rausgehen aus dem Kino habe ich so einiges von den Zusehern gehört, alles so langweilig sexuell unmotivierte und akademisch aussehende Typen die da meinten, der Film wäre schleppend, im Roman gibt es viel mehr Adaptionen von irgendwas, und mehr vom Hotel und ja das Buch ist spannender, was weiß ich.
Ja empfehlen kann ich den Film nicht, außer man mag langweilige Anspruchsvolle Einschlaf Filme wo man keine Lust zum Sex hat, darum nur
43 von 100… Mehr anzeigen
Nicht wirklich nötig und doch gut
Die Verfilmung des Buches The Black Dahlia über den unaufgeklärten Mord einer Schauspielerin ist gut besetzt und gut umgesetzt. Trotzdem fehlt fasziniert und fesselt der Film nicht.
Die Story ist interessant. Die Rollen sind gut besetzt. Der Regisseur versteht sein Handwerk. Der Film als ganzes aber, scheitert. The Black Dahlia ist die Schauspielerin Elisabeth Short aus dem Jahre 1947. Oder besser gesagt deren Leiche, die man damals gefunden hatte. Zwei Polizisten, dargestellt von Josh Hartnett und der Neuentdeckung Aaron Eckhardt, machen sich auf die Suche nach dem Mörder. Sie haben viele Gemeinsamkeiten, zum Beispiel eine Boxervergangenheit, werden jedoch Mr. Fire und Mr. Ice genannt, was auf Gegensätze hindeutet. Ihr befassen mit dem Mord greift ins Privatleben ein, welches eine komplizierte Dreiecksbeziehung mit der für diese Rolle wie geschaffenen Scarlett Johansson.
Der Mord wird den auch aufgeklärt. Für den Zuschauer aber zu kompliziert. Er wird im normalfall die vielen Namen und deren Verstrickung in den Fall nicht ordnen können. Deshalb dürften die meisten Zuschauer aufgeben und sich langweilen. Schade für die guten Ansätze. Der Versuch der Story zu folgen, lohnt sich, den sie ist wirklich hochstehend. Scheitert er, so darf man sich wenigstens über einige Spezial-Effekte freuen. Die Mörderfamilie brilliert, speziell Fiona Shaw stellt eine der sehenswertesten Kinofiguren dar. Die Leiche wird jeden Fan von Six Feet Under in Ekstase versetzen. Und wie der Kopf des einen Fanhders nach einem Sturz in einem Treppenhaus gespalten wird, ist schlichtweg genial. Der Fiolm macht eindruck. Schade nur das man dessen Geschichte nicht versteht.
Zu den Schauspielern:
Scarlett Johansson: Ich weiss nicht genau wieso dass Scarlett Johansson in die Kritik gerät. Sie ist eine spezielle und einzigartige Version von Schauspielerin. Esn gibt sicherlich bessere Schauspielerinnen und sie würde bestimmt viele Rollen verpatzen. Aber für diese Art von Rolle ist sie eine wirklich gute Besetzung.
Josh Hartnett: Nicht speziell, aber dafür auch nicht speziell schlecht. Hartnett hat nuneinmal die Rolle eines Mädchenkreischers. Dafür macht er seine Arbeit durchaus gut.
Aaron Eckhardt:
Nach Thank you for Smoking wieder auf der Leinwand zu sehen. Dieses Mal eine ernstere Rolle und die Tatsache: Eckhardt hat absolute Klasse. Es ist zu hoffen, das er noch einige grosse Rollen bekommt.
Persönliche Jahreshitparade 2006:
1. Inside Man
2. Over the Hedge
3. Pirates of the Caribbean 2
4. Grounding
5. An Unfinished Life
6. Thank you for Smoking
7. Match Point
8. King Kong
9. The New World
10. The Black Dahlia
11. Cars
12. Mission Impossible 3
Super Leiche, gute Effekte und starke Darsteller. Aber die Story wird nicht verstanden, was inakzeptabel ist. Kino sollte Unterhaltung sein, was nur bedingt erfüllt wird.… Mehr anzeigen
Nur, weil dies offenbar hier diskutiert werden soll: Scarlet Johanson ist natürlich keine gute Schauspielerin. Sie ist eine aussergewöhnlich schöne Frau, genauer noch: sie hat einen aussergewöhnlich schönen Mund. Als ich sie zum erstenmal auf der Leinwand gesehen habe, war ich platt. Inzwischen hat sich dieser Mund gewissermassen verbraucht, und es ist sichtbar geworden: leider kann sie gar nicht viel. Schade übrigens.… Mehr anzeigen
Es braucht viel, dass ich auf Fr. 18. 00 verzichte und ein Kino vor dem Abspann verlasse. Bei diesem Film jedoch, hätte ich einiges mehr bezahlt falls dies nötig gewesen wäre. Habe gehört, dass der Film in der zweiten Hälfte noch schlechter wird. Da ich das Kino in der Pause verlassen habe, werde ich mir wohl die DVD kaufen müssen um zu sehen ob dies der Wahrheit entspricht...… Mehr anzeigen
Ich kann Nicola nur beipflichten! Viele Namen, Handlungen und Ereignisse sind so unverständlich, dass man bald den Überblick verliert. Zu Beginn ist alles einigermassen klar, doch je länger der Film dauert, desto wirrer wird er. Für meinen Geschmack war er ein bisschen zu gruselig und unheimlich, aber nicht jedermann/frau hat ein schwaches Gemüt;)… Mehr anzeigen
Also, die kamerafahrten sind schön, aber für meinen Geschmack wars das dann auch. Zig Namen werden genannt und der Zuschauer verliert sehr bald den Überblick und fragt sich, was die handlung XY nun mit dem Film zu tun haben soll. Eindeutig Spassfaktor 0.
Tolles Set Design, tolle Darsteller, verworrene Story, ein guter Brian de Palma! Hätte noch ne Spur düsterer sein können, aber deennoch einer der besseren Produktionen diesen Jahres!
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