Der letzte König von Schottland Grossbritannien 2006 – 123min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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108 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Tatschi82

vor 11 Jahren

Ganz grosses Kino, mit einem sensationellen Forest Whitaker und einem nicht weniger überzeugenden James McAvoy. Klasse!


movie world filip

vor 13 Jahren

super whitaker und gerade wüssten wir auch das wir james mcavoy öfter sehen würden, starke leistungen, gute film


gubler

vor 16 Jahren

... alleine wegen Oscar-Gewinner Whitaker.


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


tumnus

vor 17 Jahren

„ Der letzte König von Schottland“ glänzt durch eine in einer derartigen Qualität selten gesehene schauspielerische Leistung. Forest Whitaker hat den Oscar für den besten Hauptdarsteller zu Recht bekommen; und auch sein Filmpartner überzeugt auf ganzer Linie (und glücklicherweise die Synchronisation ebenso). Die beiden machen aus einer guten, aber leider nicht überragenden Geschichte ein spannendes, beeindruckendes und eindringliches Drama vor dem Hintergrund einer der blutigen Militärdiktaturen in Uganda.

Fazit: „ Der letzte König von Schottland“ - ist ein spannender Film über Macht geworden. Für zarte Gemüter ist das sicherlich nichts. Wer sich aber für das Leben des ugandischen Diktators oder einfach nur für einen sehr spannenden Film intressiert, ist mit einem Kinobesuch bestens beraten.Mehr anzeigen


brigwalt

vor 17 Jahren

Whitaker reisst den Film raus. Super Leistung!


apple01

vor 17 Jahren

.... hat mich nachdenklich gestimmt.


albanoliver

vor 17 Jahren

Nichts für zarte Gemüter. Ansonsten sehr eindrücklich.


cineraphi

vor 17 Jahren

Dies ist ein Film mit langsam ansteigender Spannung. Während am Anfang noch alles friedlich ist, nimmt das Grauen im Laufe des überaus gelungenen Films seinen Lauf. Diesen spannend inszenierten Film, der teilweise wahren Gegebenheiten entspricht kann ich jedem empfehlen. Wäre schade den zu verpassen!Mehr anzeigen


kellerpm

vor 17 Jahren

Erschütterndes Portrait eines Monsters, der Kind und Schlächter zugleich war. Jedoch zeigt der Film zu viel Gewalt. Das Psychogramm kommt sehr gut rüber, Forest Whitaker spielt ausgezeichnet. Die Anlehung an den Dokumentarfilm über Idi Amin (z. B. Schwimmbadszene) sowie die Einbettung in geschrichtliche Ereignisse (z. B. Entebbe) trägt zum ralistischen Bild des Diktators und der damaligen Zeit bei.Mehr anzeigen


sniper8

vor 17 Jahren

nachdenklich, berührt, etwas verwirrt und mit einem kloss im hals verliess ich den kinosaal. zeichen dafür das mich der film mehr als überzeugt hat.
es ist so, das the last king of scotland von den schauspielerischen leistungen lebt (wo man selbstverständlich forest whitaker hervorheben muss). die story ist recht simpel, aber was kevin mcdonald daraus geholt hat ist einfach das maximum. nicht bilder sind der schwerpunkt, nicht wie er gemacht ist, sondern einfach nur mit darstellern überzeugt er. besonders diese filme gefallen mir sehr gut.
forest whitaker: naja... was soll ich da sagen. sicherlich auch in früheren filmen hat er sein können gezeigt. doch hier als idi amin, sah ich eine der bestern leistungen der film geschichte. ehrlich. seine figur ist so unberechenbar, so beängstigend, so imposant. man weiss nie wie er auf bestimmte dinge reagiert. sogar im kinosessel hatte ich angst vor ihm. vorallem nach der pause. wie er langsam aber sicher sich vom erwachsenen kind zum durchgeknallten psycho mutiert. bereits sein allererster auftritt ist absoluter hammer. forest whitaker schmeisst den film, und das ist gut so. aufgrund dessen leistung und seinem afrikanischen dialekt, wage ich seine idi amin-darstellung als perfekt zu bezeichnen.
kurz möchte ich noch etwas über james mcavoy loswerden. er ist ja eigentlich die hauptrolle, doch seine show wir ihm von whitaker gestohlen. es ist nicht schade, aber auch nicht gut. denn seine leistung als naives würstchen untermauert den film und gibt ihm die nötige würze
die mischung aus politthriller, party und psycho (besonders gegen schluss), ist raffiniert aufgebaut, lebensnah gespielt und geschichtlich gesehen ein thema das nicht jeden mal intressiert hat. mich hat der film absolut bewegt. schon als ich den trailer sah, war mir klar, dass forest whitaker den oscar erhält. toll.Mehr anzeigen


cinemansilvia

vor 17 Jahren

Forest Whitaker spielt seinen Part genial. Der Realitätsgehalt des Films stimmt sehr nachdenklich. Insbesondere gegen Ende des Films einige recht brutale Szenen.


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

irgendwie schürft mir der film zuwenig tief. die geschichte erschöpft sich in den (liebes-) nöten des jungen doktors und kotzt sich im kleinen aus während die grosse tragödie ausbleibt - im film. idi amins schreckensherrschaft als folie für eine mittelmässig spannende geschichte übers erwachsenwerden. naja.Mehr anzeigen


randalf

vor 17 Jahren

Ein starker Film, mit einem sehr guten Forrest Whitaker als Diktator. Der Film fängt ganz unverfänglich an und zeigt die freundlichen/netten Seiten des neuen Regenten. Je länger der Film dauert, desto mehr wechselt die Stimmung und es werden nur noch Verrat und Revolte vermutet. Dabei ändert sich auch der Gemütszustand des Diktators und die schauspielerische Leistung ist sehr stark und verdammt glaubwürdig.Mehr anzeigen


Taz

vor 17 Jahren

Hammerleistung von Forest Whitaker. Starker Film, der extrem unter die Haut geht.


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