Zwei junge spanische Metallarbeiter, der eine verheiratet und mit Kind, der andere mit fester Freundin, entscheiden sich angesichts beruflicher Perspektivlosigkeit, ihr Glück in der Schweiz zu suchen, weil sie gehört haben, dass dort Arbeiter gesucht und viel besser bezahlt würden. Mit einem Touristenvisum reisen sie in ein Ostschweizer Dorf, dessen Betrieb bereits Spanier beschäftigt. Wie sie sich ohne Sprachkenntnisse durchschlagen und wie sie hin- und hergerissen sind zwischen den lieben Menschen in der Schweiz und ihren spanischen Bindungen, schildert Carlos Iglésias als Regisseur und Hauptdarsteller mit einfachen Mitteln.

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