Zimmer 1408 USA 2007 – 104min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.7

96 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Shaye

vor 12 Jahren

Nicht ganz so fesselnd wie erwartet. Naja ehrlich gesagt ziemlcih lasch...


moonlightvampir

vor 15 Jahren

PS: J. Oliver 1+9=10 10+2=1 und nicht 13!


sataniel

vor 16 Jahren

Eine Insel des tatsächlichen und gefühlten Horrors in den Metzelorgien von Saw bis Hostel und ein brillant aufspielender John Cusack, dem man diese Rolle auch wirklich abnahm. Ein Film, den man nicht bereut. 10/10 meiner persönlichen Wertung.


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film gut.


tomzwa

vor 16 Jahren

schade gibt's im Kino keine fastforward taste... sterbenslangweiliges kammerspiel im low budget look


tuvock

vor 17 Jahren

Der Zimmerschlüssel hat die Nummer 6214 – Quersumme 13, und der erste Tote war im Jahre 1912 – also 13, das musste noch gesagt werden. John Cusack übrigens wohnt in Chikago und im Film „ 8 Mann und ein Skandal“ spielt er die Basketball Legende – George „ Buck“ Weaver. Der spielt bei den White Socks, so ein Basketball Verein. Ja und im Film trägt er einen Hut von denen, anfangs, so nen weißen Schlapphut.

Ach ja, der Radiowecker, Mann der nervte, schrecklich da musste ich meiner Freundin auf die Lippen beißen, jedenfalls einmal ist das Kabel beige, einmal braun, als er es nämlich rausriss, und einmal ist die Flasche mit dem Whiskey da, dann nicht, ja die kostet 800 US $, recht teuer oder? Und als sich Mike geschnitten hat, dann hat er Blut ja und dann will er raus, schlägt auf die Türe, sieht wem durch das Schlüsselloch – Wem? Und als er dann weiterhämmert mit der Hand, ist da so viel Blut da, viel mehr als eigentlich die Verletzung des heruntergesausten Fensters zugelassen hätte.

Und als der Laptop kaputt ging, war Bluescreen, vorher hatte er XP, dann Win 98, ja ein Beweis, Microsoft ist Böse. Übrigens in Japan hat man kein 7. Stockwerk, denn die Zahl 7 in Japanisch bedeutet auch Tod. Ja und einmal war Mike nass, dann trocken was nicht ging in der kurzen Zeit aber er hat sich gut gehalten der John Cusack, ein einsame Spitze Schauspieler der seine Rollen ernst nimmt, und sich wohl darauf vorbereitet hat auf Kosten der Produktionsfirma in den besten Hotels der Stadt zu verweilen, denke ich mal.

Die 25 Mille Produktionskosten haben sich verdreifacht, ja ein Erfolg so gesehen der Film. Und irgendwas hat der 1, 98 große 1965 geborene Typ, denn Allison Eastwood, Minnie Driver, Lili Taylor waren mit ihm zusammen, ja der Typ hat Glück bei den Frauen. Tim Robbins ist sein Freund, „ Apokalypse Schnarch“ ist sein Lieblingsfilm, Und wer schon vom BRAT PACK gehört hat, er gehört dazu mit Emilio Estevez, Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Demi Moore, Charlie Sheen und Diane Lane. Statt Rat Pack halt.

Ja ich mag den Film, nicht so super gruselig und spannend, aber trotzdem gut genug um ihn mir auf DVD zu kaufen, nicht schwach, recht nette Effekte, man sieht alles nicht an dass es CGI ist, und ja 1 – 2 x bin ich zusammengezuckt, nicht so wie bei „ Hills have Eyes“ da bekam ich 21 Herzinfarkte.

Ja ich kann den Film für Gruselfans ab 16 oder 18 empfehlen, ich mag John Cusack und ich finde der Streifen hat 83 von 100 verdient.Mehr anzeigen


tuvock

vor 17 Jahren

Ja Handlung gibt es:

Er raucht nicht, seine Tochter starb an Krebs, KATE war immer seine Nur. 1, seine Frau LILY ENSLIN lebt seitdem in Trennung mit ihm, er ist in L. A. schreibt Geisterbücher, so ne Art Ghostbusters für Kluge, aber er jagt sie nicht, er checkt Friedhöfe und Geisterhäuser, und schreibt darüber süffisant und egoistisch, seine Frau ist in New York.

Da reißt er auch hin, will unbedingt im Dolphin Hotel wohnen, im Zimmer 1408, nach einer Ominösen Postkarte, die im Film nicht aufgeklärt wurde, sein Verleger SAM FARRELL (Tony Shalhoub) hilft ihm immer, checkt alles was es geht, und als der Hotelmanager ihn nicht dort wohnen lässt, GERALD OLIN (Samuel L. Jackson) – der spricht auch Französisch – will er ihn klagen, er lässt sich nicht beeinflussen, nimmt als Bestechungsgeld die teuerste Flasche Cognac, den Schlüssel, zieht rauf, und vergisst die Warnung das keiner länger als 1 Stunde lebte.

Alle Arten des Todes gab es seit 1912 dort, 56 Tote, und Herr OLIN ist mehr als besorgt um ihn, aber er lässt ihm den freien Willen und MICHAEL ENSLIN (John Cusack) zieht rauf, will darüber schreiben aber nach 7 Minuten im Raum fängt ein 60 Minuten Schreckenscountdown an. Wird er überleben? Er erlebt alles von Geistern, Mördern, Gruselradios, falschen Leuten, Toten Menschen, falschen Spiegeln und ne Menge mehr was ihn mehr als erschrecken lässt, und nach 15 Minuten will er raus, aber das Hotel lässt das nicht zu.

Meinung, Infos, Bla Bla Bla:

Ob der Film gut ist muß jeder in den 98 Minuten selber sehen. Mir hat er gefallen. Sage ich gleich zu Beginn. Vor allem weil es eine Stephen King Kurzgeschichten Verfilmung ist. Der Film hat viele Querverweise, im Hotel Dolphin wo sich alles abspielt ist kein 13. Stock, die Quersumme von 1408 ist 13, das Hotel ist 2245 Lexingtonstreet, da ist auch ne 13 als Quersumme. Und da ja nach dem 12. Stock der 14. kommt, ist ja eigentlich das Stockwerk der 13. Stock, also bringt es gar nichts wenn man im Hotel den 13. Stock weglässt. Dämonen und Geister, Ghouls und Elfen an die Michael Enslin nicht glaubt, können sich sowieso überall hinzaubern, da haltet die sicher kein Stockwerk auf.

Ich freu mich schon auf die DVD denn der Film hat dann dort das alternative Ende, wo man viel mehr nachdenken kann was passiert ist, aber das im Kino ist super, denn da muß man nicht so viel herumsinnieren und irgendwelche Freundinnen fragen was denn eigentlich nun los ist, aber das soll dann jeder selber checken.

Was mich wundert ist dass in die er Kurzgeschichte vom Horrorchef nur 42 Leichen sind, Samuel L. Jackson als Hotelmanager spricht aber von 56 Toten. Dann fiel mir auf dass die 60 Minuten nicht ganz stimmen könnten, denn wenn man der Uhr von Michael Enslin folgt sind es nicht 60 Minuten, ein paar Mal sind es weniger dann wieder mehr Minuten, wenn man den Gruselwecker beachtet, dann ist da die Dame am Telefon die dann – ja dass sieht man sich im Kino an, aber einiges kam mir spanisch vor, aber das war sehr wenig.

Was ich nicht kapiert habe, wieso macht dass Zimmer so was böses, und meuchelt so viele Leichen? Wieso ist Zimmer böse? Sind Zimmer böse? Grundlegende Frage. Nun wenn man in Istanbul ist und alles ist so verdreckt, dann kann man von obdachlosen Zimmern sprechen, aber von Bösen Zimmern? Hm ich würde sagen in Kriegsgebieten, normalerweise sind ja Zimmer friedlich. Die werden geputzt, gewiehnert, und wenn mal wer in das Wohnzimmer pißt, Na ja meine Güte, guter Dünger für Hanf halt.

Oder komisch, wieso funktionierte das Handy nicht, der Computer mit W Lan schon? Wieso hat dann das Zimmer ne Abwehrregelung, kennt Zimmer nix Computer? Oder war es der Plan dass Michaels Freundin zum Sterben kommen soll?

Natürlich ist der Film weit entfernt von Gruselklassikern von „ Tanz der Teufel“ wo ich lange Schlafstörungen hatte und keine Schule mehr besuchen konnte, bis hin zu „ Der Exorzist“ wo ich in ein Angst Koma fiel oder
„ Der Exorzismus der Emily Rose“ wo ich 3 Wochen chronischen Durchfall hatte, ja aber der Film war gut, ja im besseren Mittelfeld, und ich finde es gut dass der Regisseur sich an die Romanvorlage gut hielt, er ist ja kein Amerikaner, und er ist der Meinung dass sich Gewalt im Kopf abspielen sollte, nicht auf der Filmleinwand, nicht unbedingt, außer es sind blutgierige Gedärme mit Linker Hand herausreißende Zombiebabys, die mit Halloween Schminke auf der Suche sind nach Gehirn, eh klar, bist du tot, bist du blöd. Und Essen macht Klug, ob das die Weight Watcher´ s auch wissen?Mehr anzeigen


skylinelady

vor 17 Jahren

Ich habe mir den Film ein wenig anders vorgestellt als er tatsächlich ist. Es gibt oft Momente, an den es anders kam als erwartet!


cineast2001

vor 17 Jahren

Ja gib es denn keinen guten Horrorfilme bzw. Horrorbuchverfilmungen mehr?

Ich habe mich selten so gelangweilt wie bei diesem Film( Nein wartet, „ Halloween 2007“ war noch langweiliger, da sind sogar meine Augenmuskeln eingeschlafen!)

Na gut die Kurznovelle von Stephen King war auch nicht gerade der Hammer und die Schwäche des Buches ist auch gleichzeitig die Schwäche des Films!

Problem von Verfilmungen sind wie jeher, das dem Zuschauer der Möglichkeit der "Abstraktion des Horrors" genommen und somit die Phantasie genommen wird eigene Bilder des "Grauens" zu entwickeln. Stattdessen bekommt man irgendein Sch.. ss vorgesetzt der noch mit aufdringlich-nervtötend-überflüssiger Musik oder einer Kakophonie (getreu dem Motto: " Aufgepasst Du dummer Betrachter, jetzt sollte man sich gruseln!! ") untermalt wird. Alles dreht sich, alles bewegt sich, fliegt durch die Luft, Mr. Cusack verzeiht die Mimik und wirkt eher vertrottelt als verschreckt! Samuel L. Jackson als Hotelmanager ist ja ganz nett aber mehr auch nicht!

Wenig witzig auch die ganzen verweise auf die Zahl Dreizehn!

Zimmernummer: 1408=13
Die Nummer des Schlosses ist: 6214=13
Das Zimmer befindet sich im 14 Stock; da das Hotel den 13. Stock aber aussläßt, befindet sich das Zimmer eigentlich im 13. Stock
Der erste Tote war im Jahre 1902 =13

Und eine Menge „ Continuity Fehler“ der FilmCrew. Das alles kann man sehen, wenn man lange Weile hat!

Der Film nervt! Er nervt noch ungruseliger als diese „ haarigen“ Schrumpeltypen aus den „ Grudge-“ und „ Ring-“ Filmen.

Da sehe ich mir lieber das „ Mutantenstadl“ mit Karl Moik an davon bekomme ich Alpträume, das ich Wochenlang nicht mehr schlafen kann, aber nicht von solch einer „ Kinderkacke“!!

Gruselig ist es nur wenn die Bilder gruselig sind! Hier findet es nicht statt!
Dies ist Vorschul-Hui Bu für Wickelkinder mehr nicht. Ich habe nur gähnen können. Mein täglicher Horror den ich als mein „ Leben“ bezeichne, ist da um Längen schrecklicher! Und ich habe einen "langweiligen Computer-Job"!!

Schmeißt für diesen Dreck kein Geld raus, wartet lieber bis die DVD für 3 Euro auf dem Ramschtisch im Unterhaltungsgroßhandel landet!

Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or above.Mehr anzeigen


300

vor 17 Jahren

Endlich wieder mal ein guter Horrorfilm.


kohlkohl2

vor 17 Jahren

Der Film ist gut: Sehenswert wegen John Cusack's Performance und den sehr guten Effekten in fast-Perfektion. Wehrmutstropfen Schluss: Der ist aprupt und ohne Botschaft. Wenigstens ist John Cusack geläutert worden und kann um seine Tochter trauern. Und: Er hat das Böse überlistet.


flashgordon99

vor 17 Jahren

Ich habe das Kino mit gemischten Gefühlen verlassen. Einerseits war es ein recht kurzweiliger Film ohne dass ich dabei jemals auf die Uhr geblickt habe doch andererseits hat die Story für meinen Geschmack zu viele Lücken drin. Das Ende ist ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Schade, gute Idee für einen Film, eher mässige Umsetzung.Mehr anzeigen


frozone

vor 17 Jahren

Solider Gruselspass der gelungene Wendungen doch für die ein oder andere Gänsehaut sorgt. Totzdem nichts weltbewegendes...


benutzer1

vor 17 Jahren

Stimmt schon, dass im Trailer viel zu viel gezeigt wird. Aber einige Szenen fahren richtig ein. Ich denke nur immer wieder an den Radiowecker.. Szenen, bei denen ich aufgeschrien hätte, wäre ich eine Frau gewesen. Kriegte zwischendurch Herzklopfen. Wichtig noch zu erwähnen dass bei Horrorfilmen ja oft folgende Szene vorkommt: das Opfer geht langsam bei totaler Stille und Dunkelheit um die Ecke und wird plötzlich WUASCH angegriffen. 1408 setzt nicht auf solche Szenen. Die Angriffe kommen in unerwartenden Situationen.
Ich hatte nicht grosse Erwartungen an den Film. War ein spontaner Gang ins Kino. Bin richtig zufrieden.Mehr anzeigen


snaj

vor 17 Jahren

der film war an sich super, nur schade das wenn man die vorschau gesehen hat, jede interessante szene schon intus hatte...


stairway2heaven

vor 17 Jahren

Schon lange nicht mehr einen so brillanten Horrorfilm gesehen. Beihnhaltet viele unvorhersehbare Aktionen. Ein wahrer Nervenkitzel!


chief

vor 17 Jahren

gänsehaut garantiert!


kingfisher

vor 17 Jahren

Habe eindeutig mehr erwartet! Aus einer Kurzgeschichte einen spannenden und abendfüllenden Kinospielfilm zu machen ist ja auch ein sehr schwerer Task. Schade!


realsilverstar

vor 17 Jahren

Also, ich muss sagen, der Film konnte mich nicht überzeugen. War grad im Kino und hab ihn mir angesehen.

Die Effekte sind gut gemacht und sehr häufig platziert, sogar schon zu häufig, aber ansonsten ganz ok.

Aber mit der Handlung habe ich Probleme. Der Film weiss nicht, was er sein will, ob jetzt Horrorfilm oder Psycho. Er pendelt ständig zwischen beidem hin und her ohne wirklich eins von beidem zu sein.

Die Schauspielerische Leistung ist zwar gut, aber das Drehbuch ist nicht gut, weil der Hauptdarsteller viel zu schnell reagiert auf die Handlung und viel zu schnell ausflippt. Da er, wie angetöhnt wird, nicht an Spuk und Geister glaubt, ist es unverständlich, dass er so schnell ausflippt und nicht zuerst logisch nach Lösungen sucht.

Und die Handlung konnte mich auch nicht überzeugen. Der Hauptdarsteller wird eingeführt, bei seiner Arbeit gezeigt (ein mal) und schon geht er ins benannte Hotel. Der Dialog zwischen Cusack und Jackson ist genial, ein warer Lichtblick in dem Film, aber was dann kommt, naja, ist nicht mehr so toll.

Was mich vor allem stört: Am Anfang geht der Spuk langsam los und auf einmal ist er voll da, ohne Steigerung, sozusagen von 0 auf 100 in 0 Sekunden. Das hätte man besser machen können, weil der Film ist so eines Finales beraubt.

Aber eben, es stellt sich die Frage, ob nur die Verfilmung schlecht ist, oder aus das Buch. Ich werde es jetzt auf jeden Fall mal lesen, um die Unterschiede zu sehen.

Zusammengefasst muss ich sagen:

Wenn jemand nur "Unterhaltung" sucht, ist der Film gut, aber für richtigen Horror, wie in anderen Stephen King filmen, fehlt etwas!Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Ja gut. Die Idee mit dem bösen Hotelzimmer ist schon gut. Jedoch erinnerte mich der Film zu sehr an andere Stephen King Filme, womit mir die "überraschungenden" Wendungen und Verwirrungen in der Story doch zu simpel und ganz "dem Schema nach" vorkamen. John Cusack lässt einem den ganzen Trip jedoch ziemlich tiefgründig miterleben, was wieder ziemlich Spass macht.

Fazit: erwartet keinen neuen "Shining".Mehr anzeigen


zaeck

vor 17 Jahren

Normalerweise geh ich ja keine Horrorfilme schaue, aber der Trailer hat mich so überzeugt, dass ich es doch tat. Der Film enthalt 1. 5h pure hochspannun, was man sich ja von einem Thriller erwartet. Alles sehr schön und spannend gefilmt. Hammer Story. Für meinen Geschmack ein wenig zu viel horror, die schockszenen fand ich für meinen Geschmack unnötig.Mehr anzeigen


morpheus72

vor 17 Jahren

King-Verfilmung aber trotzdem spannend. Und das obwohl der grossteil des Films im gleichen Hotelzimmer spielt. Auf jeden Fall sehenswert!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

So de Film het mich gross beidruckt, chlini story, aber tolli 94 Minute! Es sott meh so horror film geh wo sich mit naturgwalte und menschlichi ängscht eim angscht ijagget und nid mit undreali sache! Lohnt sich also würkli zum luege!


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