Von Löwen und Lämmern USA 2007 – 92min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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68 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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andrekeppler

vor 16 Jahren

Ich fand den Film echt langweilig, ich hatte mühe aufrecht im Kinosessel zu bleiben und nicht einzuschlafen. Das einzige was im ganzen Film passiert ist die diskussion zwischen den beiden "Hauptdarstellern" Cruise und Redfort. Mein Fazit MISERABEL der schlechteste Film den ich seit Jahren gesehen habeMehr anzeigen


annalog

vor 16 Jahren

siehe oben


rirarichard

vor 16 Jahren

Dass gute Schauspieler zusammen auftreten ist ja schön. reicht aber irgendwie nicht. vor allem wenn diese gten Schuaspieler gar nicht so gut sind (Cruise, dieser macht nämlich wieder mal was er immer tut).
wenn dann die message auch noch auf der Strecke bleibt... nun, dann doch lieber die Arena auf SF1. kommt günstiger!Mehr anzeigen


raffi44

vor 16 Jahren

ich fand den Film genügend.


morpheus76

vor 16 Jahren

Mit Abstand der langweiligste Film, den ich je gesehen habe. Als der Film zu Ende war, blieben alle verdutzt sitzen, weil sie nicht glauben konnten, dass es jetzt nicht mehr weiter geht. Eine superspannende Thematik ganz, ganz schlecht umgesetzt...


arnold

vor 16 Jahren

Keiner ist ohne Fehler und was ist meine Rolle als verantwortungsvoller Bürger in einer Wohlstandsgesellschaft.. nichts weniger als das wird in dem Film von unterschiedlichen -meiner Meinung nach sehr eindrucksvoll- diskutiert. In unserer Zeit ein wichtige film, der nicht Entertainment sonder eine Anregung zum Nachdenken zum Ziel hat-waa leider in einer Kosumgesellschaft wie unserer viel zu selten passiert.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Auch gut dass man sieht, das Zeitungen, der Chef Kevin Dunn spielt lustig und ernst, der gefällt mir irgendwie, nicht alles schreiben können, was sich so manche Spitzenreporter nach 40 Jahre im Geschäft denken. Egal wie sehr weibliche Intuition gut wirkt, das zählt in dem Gebiet nicht. Und wunderschön dass Meryl Streep nicht nachgibt, Na ja sie ist ja ne Janine. Sie wirkt stark und souverän, und der Frau würde ich sofort die Weltherrschaft anvertrauen wenn ich könnte.

Und mir ist es auch egal das Tom Cruise als Religion SF Romane hat, mir ist egal das Robert Redford ein alter Tattergreis ist und viele Fehler in seinem Leben machte, der Film hat ein gutes Thema, und die 3 Geschichten in einander zu verweben bis man draufkommt, he die 2 Studenten die so viel wollen, sind wirklich in den Krieg gegangen um was zu verändern, aber was bringt es? Leider hat der Film den Fehler nicht so spannend zu sein wie ich mir wünschte. Mir fehlen die Geheimnisse von „ Wehrlos – die Tochter des Generals“ wo man richtig mitfiebert, mir fehlen Kriminalität in dem Film und Anspruch mit Spannung gepaart wie in „ Eine Frage der Ehre“ einen der Top Filme aller Zeiten, und vieles in dem Film vermisse ich um ihn nicht auszuzeichnen,

In dem Film gibt es viele Aussagen über unsere Gesellschaft, sie ist dekadent, glaubt jeden Schwachsinn den die Medien verzapfen, setzen sich nicht mehr ein wie die gute alte Zeit, wird geführt von Spaßgeilen Politikern die nicht anders sind als die Teuflische Macht während der Französischen Revolution nur noch schlimmer da alles im Geheimen passiert. Bette Davis hat mal Meryl Streep zu Ihrer Nachfolgerin gewählt und sie ist wirklich wahrscheinlich die beste dese Planeten neben Glenn Close, Sigourney Weaver und früher eben Ava Gadner, und Katherine / Audrey Hepburn, aber dass ist leider eben schon alles an dem Film. Einen fröhlichen sich anstrengenden Tom Cruise zu sehen der echt viel gibt und viel Spaß hat an der Rolle, dass sieht man denen an, dann ein bißchen Hau Drauf Krawumm Thematik im Krieg, wie in so vielen unzähligen längst untergegangenen Filmen, das hätte man spannender machen sollen.

Auch wenn Meryl 14 x nominiert war, 2 x gewann sie den Oscar, ein Rekord heut zu Tage, dass ist egal, die gestellten Fragen im Geiste, leider tauchen sie nicht auf im Film, alles wird zu wenig erklärt und bald ist der wie 2 Stunden wirkende Film vorbei.

Die Selbstheilung des Filmes der spannender wirken soll auf die Robert Redford hofft ist leider nicht eingetreten, der Film vernichtet sich mit seinen Dialogen und der hölzernen Drehbuchverfilmung wie ein Literaturwerk selber.
Sehr interessant fand ich, als ich erfuhr dass man versuchte das Budget des Filmes niedrig zu halten das was sehr selten ist, haben Redford, Cruise und Streep zugunsten einer Gewinnbeteiligung auf ein Großteil ihres Honorars verzichtet. Sehr nobel. Ja super, die haben eh erst 500 Mille die können sich das leisten. Übrigens der Filmtitel kommt von einem Ausspruch eines deutschen Generals während des Ersten Weltkriegs. Was man im Film eh hört. Dieser erkannte den Mut britischer Infanteristen zwar an, was ihm aber eigentlich egal war, verspottete aber die Führungskunst ihrer Offiziere, indem er die feindlichen Soldaten als „ Löwen, die von Lämmern angeführt werden“ bezeichnete. Ob sich aber die 35 Mille für den Film lohnten, ich weiß nicht, er sieht für mich nach 4 Mille aus.

Ja abschließend muß ich sagen, Sorry Bertl, der Film ist leider kein guter, auch wenn alles Top war, mir ist wichtig das Gesamtergebnis und ich reihe ihn ein unter die Superfilme die stinklangweilig sind wie „ Der gute Hirte“. Also nur

70 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Handlung vom Film:

STEPHEN MALLEY (Robert Redford) ist Uni Professor an der West Coast Universität. Um 7: 30 trifft er sich mit TODD HAYES weil er ihm was zu sagen hat. Der wiederum ist fast nie in seinen Vorlesungen, was früher anders war. HAYES aber wiederum entschuldigt sich mit Freundin, Sex, was aber der Professor nicth glaubt.

Und er kommt drauf dass er deswegen fehlht weil ihm Politikwissenschaft eigentlich immer mehr egal ist, was früher nicth so war, als es noch um die alten Völker ging. Er lebt auch sehr zurück gezogen und es ist ein Wunder dass STEPHEN ihn so shcnell zum reden kriegt.

Also versucht der Professor ihm einen Vortrag über Zivilcourage zu geben der TODD sehr nahe geht. Der wiederum hält Politik für das Schlimmste das es gibt, aber leider macht er nichts mit seinem Wissen und Können um was zu ändern. Für MALLEY wäre es schon wichtig wenn er nicht so faul werden würde.

Zur gleichen Zeit kommt die Time Journalistin JANINE ROTH (Meryl Streep) mit dem Senator der Republikaner JASPER IRVING (Tom Cruise) zu einem Gespräch zusammen. Es geht um Ansichten für eine Chronik der amerikanischen Auslandseinsätze, an der sie arbeitet, zu erhalten. Der Senator denkt sich, er will Ihr die chance geben, da er dankbar ist, für Ihr Engagement als es früher mal einen guten Artikel über ihn gab. Und er weiht sie ein in neue militärtaktische Pläne zum Afghanistaneinsatz. Das wirkt wie Vietnam nur neuer, und ob er die Wahrheit erzählt ist fraglich.

Dort unten in Afghanistan gibt es bald Krieg, könnte sein. Ein Einsatzteam soll eine Operationsbasis im Hochland auf einem Hügel ausspionieren was vorher Drohnen als sicher einstuften, und werden leider abgeschossen. Fast. ERNEST ein Soldat und ARIAN springen von 10 Meter in den Shcnee und verletzen sich schwer. Es waren beide ehemals gute Studenten von MALLEY. Leider ist das sehr schwierig alles, denn die Taliban nahen und wollen sie lebend.

Alles mögliche in einer Wurst:

Ich freue mich immer wenn ein Film von Robert Redford ins Kino kommt, war begeistert von „ Die letzte Festung“ und fand „ Ein ungezähmtes Leben“ gigantisch, und ich finde der Film hat in den 90 Minuten auch seine Qualitäten, alle spielen hervorragend, die 57 Jährige ohne Schönheitschirurgen gealterte Meryl Streep spielt für Ihre Rolle super, Na ja sie ist auch interessant weil sie den Model Schlankheitswahn verurteilt, Tom Cruise, egal was der für ein Sekten Depp ist, oder öffentlich für Freudentänze aufführt, er ist noch immer einer der besten Darsteller des Planeten und spielt die kurze Rolle des Senators sehr gut, effizient und glaubhaft, was auch vielleicht deswegen nicht so schwer ist, da er nur sitzen reden und erklären muß, wirkt aber manchmal doch gefährlich in seinen Reden.

Robert Redford ist natürlich souverän wie immer, er wirkt ehrlich mit dem Schüler, er erzählt gute Geschichten und er hat die eigenartige Gabe dir zu sagen, du bist nicht klug, was soll das, streng dein Hirn an, und das ohne dass er das direkt ausspricht, in seiner Gegenwart fühlt man sich wohl und intelligent, in seiner Gegenwart könnte man echt gut überleben absolut sympathischer Kerl, spricht meine Holde, die ihn sehr mag. Und ich bin froh mit Ihr im Kino zu sein, so ist eine oder die andere Frage schon mal gestattet.

Auch gut dass nicht so viele Leute im Kino sind, alle blieben am Ende länger sitzen, ließen den Film nachwirken, sieht man auch selten. Sex im Kino bei dem Film ist nicht, da er zu anspruchsvoll und etwas kompliziert ist. Dann auch die guten Szenen mit dem einen Militärhubschrauber in Afghanistan, der Vergleich das Rom brennt, die Weltmacht USA, das blöde Soldatenvolk dass an ein freies Amerika glaubt, der Hintergrund das Bush bald für seinen Irak Krieg bis 2017 – ca. 1. 600 Milliarden ausgegeben hat, also Irak Krieg 1 + 2 + Afghanistan Krieg und Iran Bald Offensive. Schon viel was.Mehr anzeigen


ylena

vor 16 Jahren

Der von Tom Cruise produzierte Film floppte in Amerika! Kein Wunder, ist doch die Story dünn und besonders Tom Cruise in seiner Rolle nicht überzeugend. Ein Film, der mich regelrecht kalt liess!


jobinoy

vor 17 Jahren

Die Botschaft vom Film wäre gut, wenn der Film nicht so absolut langweilig und ohne jede Handlung daherkäme! Das einzige was der Film bietet sind zwei Gespräche (Senator vs Journalistin und Professor vs Schüler) sowie ein Schicksal von zwei jungen Männern.
Die Dialoge bieten nichts Neues auf dass man nicht selber schon lange gekommen wäre und die Botschaft ist so klar aufgedrückt, dass selbst der dümmste Ami sie verstehen würde.
Da der Film nicht zum nachdenken anregt sondern einfach eine vorgefertigte Kritik im Stil eines langweiligen Dokumentarfilms anbringt, kann ich jedem nur raten sich die 15 Franken zu sparen.

Positiv am Film ist dass immerhin die Schauspieler sich sehr Mühe geben und gut spielen.

Das Thema vom Film wäre sensationell, nur leider ist die Umsetzung nicht das Prädikat Kinofilm würdig!
Gut finden den Film wahrscheinlich vor allem Leute die alles gut finden dass irgendwie gegen Bush und Konsorten schiesst.Mehr anzeigen


thunderduke

vor 17 Jahren

Zwar kommt hier action eindeutig zu kurz, trotzdem ist der Film sehr spannend. Spannend die Dialoge zu verfolgen. Das sind auch die Stärken des Films. Obwohl sie als nicht-englisch Muttersprachler sehr schwer zu verfolgen sind. Die deutsche Übersetzung ist schnell und man muss sich wirklich konzentrieren um das Grosse ganze zu verstehen. Die Besetzung hätte nicht besser sein können, sogar Tom Cruise kommt als Senator gut rüber. (Auch er wird älter) Fazit: Bin etwas nachdenklich und zufrieden aus dem Kino gelaufenMehr anzeigen


ramsay

vor 17 Jahren

Propaganda in langweiliger Missionars-Form. Nicht sehenwert.
Verstehe die Guten Kritiken nicht!


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

robert redford hat hier was ganz starkes gezaubert! sehr starke dialoge! ganz tolle darsteller! das wäre ein film für mister bush! meryl, tom und robert sind spitze!


oranjevoetbal

vor 17 Jahren

ein film, der keinen zweifel daran lässt, worum es geht: die kriege amerikas nach 9/11.
genauer um die rollen verschiedener akteure: machthungrige, manipulierende politiker; längst verratenen idealen verpflichtete soldaten, die freiwillig eine vielversprechende, bequeme zukunft aufs spiel setzen; medienschaffende, die sich nach jahren des sichinstrumentalisierenlassens wieder ihrer verantwortung bewusst werden; und bildungseliten, die wortreich nach ihrer rolle und verantwortung suchen. bezeichnenderweise fehlt der durchschnittsbürger! wäre es zu hart fürs us-publikum gewesen, auch seine rolle zu hinterfragen?

zu viel gerede, zu wenig substanz und konsequenz. nichts wird angedeutet, alles erklärt. immerhin vermögen die vergleiche mit vietnam etwas aufzurütteln. wirklich neues oder interessantes wird hier nicht gezeigt.
wäre da vor der kamera nicht hollywoods 1. garde, könnte man den film glatt für einen mittelmässigen dokumentarfilm halten.Mehr anzeigen


wibosa

vor 17 Jahren

Redfords neuer anspruchsvoller Film den sich jeder anschauen sollte. Er trifft den Punkt sehr genau, das Problem sind nicht diejenigen die es anzetteln (denen ist ohnehin nicht mehr zu helfen). Das Problem ist unsere Ignoranz, die Mehrzahl der "Bürger" die alles mit sich machen lassen, die sich jede Art von "Realität" von den Medien verkaufen lassen ohne nachzudenken. Es ist nicht nur ein Film für die Amerikaner, sondern genauso für uns Deutsche und alle anderen die in diesen wunderbaren "freien" Ländern dieser Welt leben dürfen.Mehr anzeigen


kinoesel

vor 17 Jahren

Qualität des Films etwas überfordert. Tut mir leid für Dich.
Es ist ganz klar, dass dies seit langer Zeit wieder ein Mal guter Film aus Hollywood ist.
Kein endloses Geballere sondern scharfsinnige Dialoge. Hut ab vor den hervorragenden Schauspielern. Marina würde ich empfehlen, doch einen DVD mit Dolph Lundgren oder Van Damme zu mieten.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 17 Jahren

Super Film! Sensationelle Dialoge die zum Nachdenken anregen! Unbedingt auf Englisch anschauen!


cineast2001

vor 17 Jahren

Und wieder nimmt Hollywood Stellung wider die „ Bush-Politik“.

Dieser Film ist nicht nur wegen seiner Thematik, den Schauspielern und ihren Leistungen herausragend sondern, das er mit subtilen Mitteln versucht das amerikanische Volk zum handeln zu bewegen und endlich sein" "Couchpotatoe- Arsch und Hirn " in Bewegung zu setzen" und nicht nur dumpf irgendwelche Überzeugungen nachzuplappern, sondern sich eine eigene Meinung, was für ein demokratisch-freiheitliches System unabdingbar ist, zu bilden und zu mindestens eine Stellung zu beziehen und diese auch mit Fakten zu verteidigen anstatt die Andersdenkenden mit "Scheisshausparolen" zu diffamieren wie es die „ Republikaner“ in Amerika und so manche „ demokratische“ Bewegung in Deutschland macht.

Ohne eine eigene Position oder Meinung für die man mit Engagement eintritt und streitet ist man ein "Nichts" in einer Demokratie.

Natürlich, ist es für den Film erst einmal wichtig, dass die Amerikaner ihn sehen!

Ich würde sogar soweit gehen, diesen Film als "filmischen Arschtritt" zu bezeichnen das endlich (AUCH) diejenigen Menschen in Deutschland, welche es sich in ihrer Unzufriedenheit und Nörgelei mit Flachbildschirm und "Pulle Bier" im "Prekariat" und "Hartz 4. 2" bequem gemacht haben, das auch diese Leute endlich beginnen sich intellektuell fortzubilden und für ihre Position ein zu stehen.
Nur Menschen die ihre Positionen argumentativ- sachlich begründen können sind eigenständig und lassen sich nicht wie "dumme" Schafe für jeden rechten und linken Mist Missbrauchen.

Natürlich ist dieser Film in erster Linie ein Anti-Bush -Film und verurteilet den Krieg, aber er macht nicht den Fehler, zu versuchen die Zuschauer doktrinär auf eine Linie "ein zu peitschen" wie es die "Bushisten" mit diffamierenden Kampagnen versuchen.

Man setzt hier auf subtil- sachliche Mittel und Wege seine Botschaft den Zuschauern zu vermitteln.

Obgleich für mich der Inhalt, die Botschaft, des Films wichtiger ist als die Schauspieler, wartet dieser Film mit einem hoch motivierten, absolut einzigartig spielenden Schauspielensemble auf. Auch wenn die "Paarungen" dieses Films, Streep/Cruise(grandios als "schleimiger" Senator) -Redford/Garfield-Rodriguez/Luke unterschiedlich nicht sein könnten, geben diese Schauspieler alles was sie können!!

Nicht zu letzt auch durch die herausragende Regie von Redford der seinen Akteuren und auch sich selbst alles abverlangt.

Dieser Film ist für mich vor "Rendition"(= dt. "Machtlos") das eindrücklichste amerikanische Statement gegen das "Bush-System"


A MUST SEE MOVIE! ONE OF THE BEST MOVIES OF THIS YEAR!

Etwaige Rechtschreib- und Grammatikfehler in diesem Text sind gewollt und wurden hier mit Absicht versteckt. Wer sie findet, darf sie behalten oder auf eBay versteigern. Best viewed with open eyes and a human brain ver. 2. 0 or above.Mehr anzeigen


lachsbroetchen

vor 17 Jahren

Wer diesem Film schlechte Noten gibt, hat ihn nicht verstanden. Hier geht es nicht um einen weiteren Baller-Film, der die USA im Rahmen ihrer 9/11-Verarbeitung vom Stapel lässt. "Lions for Lambs" brilliert mit dialogstarker, äusserst pointierter Optik im Rahmen der grossen politischen Fragen der Weltmächte im Kampf gegen Terror. Fragen, die sich jeder auch selber stellen muss auf diesem Planet. Bringt es einen vorwärts, wenn man Verantwortung übernimmt? Wenn man handelt? Oder ist man lieber die graue Maus? Emotio vs. Ratio? Islam vs. Christentum? Krieg vs. Frieden? Dank hervorragenden Darstellern wird die Thematik aktiv ausgelotet und besticht. Obwohl nur 90 Min. finde ich dies einen eindrücklichen Film, ohne wertend zu sein. Jeder, der bei 9/11 geschockt war und seit 6 Jahren die Bush-Regierung genau gleich verflucht wie Al Kahida oder Taliban, der sollte sich mit diesem Film seine Meinung schärfen.Mehr anzeigen


kingfisher

vor 17 Jahren

Habe mir von diesem Redford Film mehr erhofft. Muss man nicht unbedingt gesehen haben...


missyna84

vor 17 Jahren

Gröbere scheiss vo Film chönder go sueche! nur DIALOG! voll langwilige Film ächt.. de wür ich nie go luege!! chöchstens wenni sälber en Ami wär!!


nuno73

vor 17 Jahren

Endlich mal wieder ein kritischer Film gegenüber dem Bush-Clan. Hoffentlich sehen und verstehen ihn auch viele US-Amerikaner.


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