Hellboy 2: Die goldene Armee Deutschland, USA 2008 – 119min.

Cineman Movie Charts

Das gibt’s nur bei Cineman: Mitmachen bei der grössten Schweizer Film-Jury und mit etwas Glück schon bald gratis ins Kino!

  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

5

4

3

2

1

34

54

32

16

3

3.7

139 User

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Ich war schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte
mit dem roten Teufel. Bestimmt möchte ich nicht behaupten, dass
das Sequel zu Hellboy (von Guillermo del Toro) nun ein Stück
besser geworden ist. Nein, nicht unbedingt. Aber eine neue und
durchaus originelle Geschichte wird mit Hellboy 2 für die Welt der
Fantasy-Liebhaberinnen und -Liebhaber erzählt.

Kurz gesagt: Unterhaltung pur...

... weil Red alias Hellboy in The Golden Army wieder voll und ganz
in seinem Element ist!

Witzig: und "ein bisschen" Herzschmerz gibt es auch noch.

Die kurze aber eigentlich sehr intesive Unterhaltung zwischen Red
und Abe war amüsant insziniert:

(ein verliebter) Abe: mein Körper ist mein Tempel.

Red: ja, ja und nun ist es ein Rummelplatz!

Also da kann ich nur noch sagen bzw. schreiben, dass ich mich auf
den dritten Teil freue. Ich warte.

Hellboy 2: ein Rummelplatz für Red & Co.Mehr anzeigen


oscon

vor 16 Jahren

Klar vermisst man die unheimliche Ruhe wie in Guillermo DelToro's Meisterwerk "Pan's Labyrinth", klar wäre es hier auch mit weniger, dafür ausgewählteren Figuren aus Toro's Kabinett gegangen...
... aber dennoch: Hellboy ist cool!!


suenneli78

vor 16 Jahren

Hat mir super gut gefallen. Gute Witze, wahnsinnig gute Figuren und special Effects, auch die Story hat mich sehr angesprochen; war irgendwie traurig (Waldgott oder das Ende) - hier ist nicht alles Gut/Böse, sondern man fühlt plötzlich mit dem "Bösewicht" mit; -)


angie3

vor 16 Jahren

Der zweite Teil gefällt mir sogar noch besser als der erste. Sehr lustig, gute Geschichte und gute Specialeffects. Viel Liebe zum Detail.


flisch

vor 16 Jahren

mehr gibt es nicht zu sagen. gute unterhaltung, gute gags, gute story.... na ja; -) es ist sf. mir hat's gut gefallen!


philm

vor 16 Jahren

Schade schade. Ich wusste nicht genau was mich im zweiten Abenteuer erwartet, jedenfalls hat del Toro den Bogen für mich überspannt. Ich mochte "Hellboy" wegen seinem Bezug zur realen Welt, bei "Hellboy 2" hatte ich das Gefühl aus Versehen hinter die Bühne geraten zu sein wo alle Fabelwesen auf ihren grossen Auftritt warten. Auch haben mich teilweise die (zu häufig) eingesetzten Computeranimationen nicht überzeugt. An Teil 1 hat mir die Unterwelt auch am wenigsten gefallen. Ansonsten unterhaltsames Popcorn-KinoMehr anzeigen


chregulink007

vor 16 Jahren

Ich ging ohne grosse Erwartungen ins Kino, wollte einfach wiedereinmal ein Fantasy-Streifen sehen... Und was war? Ich war überrascht, positiv!!
Besser als Teil eins (meine Meinung)... Die vielen schönen Figuren, die Handlung und vorallem der Humor des Films, einfach köstlich...

VIEL SPASS!:)Mehr anzeigen


donot

vor 16 Jahren

Die meisten Sequels der Comic-Verfilmungen, können ja meistens nicht mit dem 1. Teil mithalten. Dieser Film schafft das aber locker!


michiwuethrich

vor 16 Jahren

... Hellboy 2 hat mir sehr gut gefallen, noch besser als Teil 1. Faszinierend sind auch die ganzen Details des Films, die Figuren am TrollMarkt zum Beispiel - klasse: o)


sbozic

vor 16 Jahren

klasse film


tuvock

vor 16 Jahren

Und dieser Umstand ist dem Film auch sehr positiv anzusehen.

Mir aber egal, ich mag den Film trotzdem. Ja noch was Mistiges, Es gibt auch eine unterentwickelte Nebenhandlung, in der Hellboy sich endlich der Weltöffentlichkeit präsentiert und zu seinem Erstaunen nicht akzeptiert und geliebt wird. Dieser stiefmütterlich abgehandelte Nebenschauplatz ist das einzige große Ärgernis an ‚ Hellboy 2“, aber dass macht nichts, der Film ist einfach super.

Und wer noch mehr über John Hurt erfahren möchte, dem Vater vom Hellboy, kurz am Anfang zu sehen - Nach eigenen Angaben beschließt John Hurt bereits im Alter von neun Jahren, Schauspieler zu werden: I had had an enormous Sense of theatre [... ] from an early age (dt.: „ Ich hatte schon in jungen Jahren einen riesigen Sinn fürs Theater“). In der Schule betätigt er sich bei Theateraufführungen. Für seine konservativen Eltern (sein Vater ist Pfarrer) ist der Beruf des Schauspielers aber keine gute Berufswahl, sie betrachten sie als „ zu unsicher“ und schicken ihren Sohn daher auf die Londoner Saint-Martins-Kunsthochschule, damit er später eine sichere Anstellung als Kunstlehrer erlangen kann.

Als ihm aber 1962 ein Theater-Stipendium an der renommierten Royal Academy of Dramatic Art angeboten wird, bricht er sein Kunststudium ab, um dort die Schauspielerei zu erlernen.

Da seine Eltern dies nicht unterstützen, nimmt er zunächst jede Rolle an, um sich finanziell über Wasser halten zu können. Er tritt in den unterschiedlichsten Theaterstücken und Fernsehserien auf, macht sich damit aber gleichzeitig in der Schauspielszene bekannt und erhält eine Hauptrolle in dem Stück Little Malcolm and His Struggle Against the Eunuchs. Hurt sieht dieses Stück, das in Dublin Premiere feiert, inzwischen als seinen Durchbruch an, da Hurt dort auf den Filmregisseur Fred Zinnemann trifft. Dieser ist von Hurts Leistung derart beeindruckt, dass er ihn für eine Nebenrolle in dem Historiendrama Ein Mann zu jeder Jahreszeit verpflichtet. Der Film wird zu einem der der größten Erfolge Zinnemanns und erhält sechs Oscars.

Die Arbeit zwischen Zinnemann und Hurt läuft derart gut, dass Zinnemann auch seinen Freund John Huston auf Hurt aufmerksam macht. Dieser besetzt ihn – gegen den Widerstand des Studios, das ihn für zu unbekannt hält – für die Hauptrolle in der Komödie Dave – Zuhaus in allen Betten. Obwohl der Film sich als Flop erweist, erhält Hurt daraufhin weitere Filmangebote. 1972 wird er für seine schauspielerische Leistung als Timothy Evans im Thriller John Christie, der Frauenwürger von London mit einer Nominierung für den BAFTA-Award bedacht.

Seine Filmkarriere gewinnt nun an Dynamik, Kritiker werden auf ihn aufmerksam und seine Leistungen gelobt (insgesamt wird er in seiner bisherigen Karriere sechs Mal für den BAFTA-Award nominiert, drei Mal kann er ihn gewinnen).

Hurt lässt sich nicht auf einzelne Genres festlegen und nimmt die unterschiedlichsten Rollen an – mit wechselndem Erfolg. Seine markante Stimme bringt ihm auch Rollen als Synchronsprecher für Zeichentrickfilme ein, unter anderem in Watership Down – Unten am Fluss (1978) und im selben Jahr in der Zeichentrick-Version von Der Herr der Ringe.

Auf internationaler Bühne macht er sich vor allem mit seinen Auftritten in 12 Uhr nachts – Midnight Express (1978 – erste Oscar-Nominierung) und Ridley Scotts Alien einen Namen. Sein Auftritt in Alien ist recht kurz, doch spielt er die Hauptfigur in einer der einprägsamsten und blutigsten Szenen des Films, in der ein Alien aus seinem Brustkorb schlüpft. Hurt wird bis heute auf der Straße und in Interviews auf diese Szene angesprochen. In Mel Brooks' Spaceballs parodiert er acht Jahre später diese Szene.

Die Rolle, die er bis heute als die körperlich anstrengendste seiner Karriere bezeichnet, folgt im Jahr 1980 in David Lynchs Der Elefantenmensch. Hurt übernimmt die Hauptrolle des Elefantenmenschen John Merrick. Das Auftragen des ausgefallenen Make-Ups dauert während der Dreharbeiten etwa zwölf Stunden. Hurt soll damals zu seiner Frau gesagt haben: „ Ich glaube, sie haben mich jetzt dazu gebracht, die Schauspielerei zu hassen. “ Seine Mühe aber wird mit einer weiteren Oscar-Nominierung belohnt.

Also alles in allem ein Superfilm der 95 von 100 verdient hat.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Gemeinsam mit seiner Feuer beherrschenden Freundin LIZ (Selma Blair), dem Tiefsee-Empathen ABE SAPIENS (Doug Jones) und dem Protoplasma-Seher JOHANN, einem Geist, einem Roboter, einem ultra Ektoplasma Wesen, stellt sich Hellboy den unheimlichen Kreaturen Nuadas entgegen. Mehrere mörderische Zahnfeen, Wesen aus einer alten Zeit die aus dem Schwarzwald kamen, die es auf Zähne und Knochen und sämtlicher menschlicher Materie abgesehen haben, die Horde goldener Krieger, ein buchstäblicher Berg von einem Monster, ein vieläugiger Engel des Todes und ein haushoher Krake sind nur einige der unglaublichen Wesen, die Hellboy zu schaffen machen. Und ganz nebenbei muss er sich auch noch um seine Beziehung zu Liz kümmern und als Geschöpf und Außenseiter beider Welten seinen eigenen Weg finden.

Was auch gut ist am Film, Hellboy ist dauernd zu sehen in der Öffentlichkeit, Genau das wollen die Verantwortlichen beim B. P. R. D. (Bureau for Paranormal Research and Defense) aber eigentlich lieber vermeiden, und so ist es TOM MANNING, dem Leiter der geheimen Regierungsbehörde zum Schutz vor paranormalen Übergriffen, auch ein echtes Dorn im Auge, dass der wenig angepasste Hellboy eigentlich ganz gerne schon mal in der Öffentlichkeit gesehen wird – in Zeiten der Handyfotografie eine besondere Katastrophe – und gelegentlich sogar dreist für die Kamera posiert oder Autogramme gibt.

Und ein paar Infos:

Eigentlich hätte Guillermo del Toro den Film „ Harry Potter und der Halbblutprinz“ drehen sollen wie den Film „ I am Legend“, doch dieses Projekt war ihm wichtiger und so ließ er die anderen zwei. Ron Perlman hat auch abgesagt, er hätte im Film „ Dragonball“ die Rolle vom Piccolo übernehmen sollen und ja der Film war ihm wichtiger, Teil 3 ist in Planung. Und es war der Erste Film der in den neuen Korda Studios in Budapest gedreht wurde, ja da ist es billiger und die kommenden Filme, viele werden in Europa gedreht da ist einfach alles besser und billiger. Und die Ostblockfrauen sind sowieso geiler als die Amischnitten.

König Balor übrigens, der Vater von Nuada, den ja Roy Dotrice spielt, auch ein Star wie Ron Perlman aus der Serie „ Die Schöne und das Biest“ ja den sollte ja ursprünglich CHRISTOPHER Lee spielen, aber der lehnte ab. Und ja es war der 1. Film der Venus von Willendorf, die im Original 10. 000 Jahre alt ist, und 11 cm groß ist, ja wie man schon sieht, fette Tussis waren auch damals schon In. Liz Sherman im Film, Selma Blair spielt sie, ist 1, 60 klein und die andern 2 sind 1, 85 und Hellboy sieht echt aus wie 2, 10 Meter, keine Ahnung wie die das gemacht haben. Außerdem spricht Ron Perlman Rollen für viele Computerspiele, wie Fallout 1 und 2, The Chronicles of Riddick: Escape from Butcher Bay, True Crime: Streets of LA, Icewind Dale oder Halo 2, sowie einige Zeichentrickfilme und – Serien, wie ein Zeichentrickfilm über Conan, 2009 kommt der.

Ron Perlman, der New York Yankee Fan hat einen Lieblingsfilm, „ Ein charmanter Dickkopf“ mit Paul Newman, ach ja und seit 1981 ist er mit einer Frau verheiratet und hat 2 Kids. Selma stammt aus einer jüdischen Familie, ihr Nachname lautet auf hebräisch Batsheva. Sie besuchte die jüdische Hillel Day School in Farmington Hills, ehe sie auf die private Cranbrook Kingswood School in Bloomfield Hills nahe Detroit wechselte. Mit ihrem Studium begann sie 1990 am Kalamazoo College, wo sie im Stück Little Theater of the Green Goose erste Erfahrungen als Darstellerin sammelte. Sie wechselte jedoch nach dem ersten Semester gleich auf die University of Michigan und schaffte 1994 ihren Bachelor of Fine Arts in Photographie sowie ihren Bachelor of Arts in Englisch. Und seit 2006 ist sie solo. Eigentlich wäre sie mal als Buffy vorgeschlagen gewesen.

Noch mehr Senf ohne Wurst:

Alter wenn ich an den Anfang denke, Stuntmans übernahmen die Kampfkunst Übungen von Nuada, Mann war das geil, oder die Idee die Augsburger Puppenkiste spielt eine Horrorversion vom Kampf der Menschen und Elfen, einfach super, meine Güte und im Film gibt es so viele Einzelheiten, ich glaube ich spritz gleich ab. Der Film hat so viel Liebe zum Detail, einfach ein Wahnsinn, alleine schon wie die mörderischen Zahnfeen angegriffen haben dann die Idee mit der Krone, dann ist so oft im Film so oft sarkastischer Witz enthalten oder Witz der erst später zündet, einfach super.

Intelligent könnte man auch sagen: Schwächen leistet sich der neue Hellboy allerdings auch. Die Story rund um die "Goldene Armee" und den Kampf zwischen Elfen und Menschen erscheint mitunter wie eine Episode aus Tolkiens "Herr der Ringe"-Epos. Dabei wird schnell klar, wieso Peter Jackson den Mexikaner unbedingt als "Hobbit"-Regisseur verpflichten wollte - was die Sache jedoch keineswegs besser macht. Überhaupt hätte del Toro in die Ausarbeitung der Geschichte mehr Herzblut investieren können. Manches wie die Beziehung zwischen Liz und Hellboy endet als Lückenfüller zwischen zwei Action-Sequenzen, weshalb man den Film vom Vorwurf einer nur auf Schauwerte fixierten Inszenierung nicht ganz freisprechen kann. Guillermo del Toro hat sich in der Filmwelt eine schöne kleine Nische eingerichtet, in der er es sich gemütlich gemacht hat, und wo er nun seine schönen und durchaus besonderen Filme kreiert. Düstere Fantasywelten sind sein Metier, dunkle Handlungsstränge sein Markenzeichen und trotz aller Dunkelheit gibt es immer wieder Lichtschimmer und eine satte Atmosphäre in der man sich verlieren kann. Den künstlerischen Durchbruch schaffte er spätestens mit seinem großartigen Pan’ s Labyrinth, und mittlerweile wurde er auch als Ersatzmann für Peter Jackson beim kommenden Herr der Ringe Prequel Der Hobbit bekannt gegeben. Dadurch dass sich del Toro also mittlerweile einen prägenden Namen gemacht hat, hatte er bei seinem aktuellen Film Hellboy 2: Die Goldene Armee auch mehr künstlerische Freiheiten als noch beim Vorgänger.Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Ein bisschen mein Senf:

Ein Film bei dem alles passt? Die Hauptdarstellerin, die auf den klangmelodiösen Namen – Nuala hört, die verdammt gut aussieht, und einer Emily Watson ähnlich sieht, die ich kurz zuvor gesehen habe in „ Mein Freund der Wasserdrache“, verdammt sieht die Ihr ähnlich, ja eine eher unbekannte Schauspielerin, Anna Walton heißt sie, und ja sie sieht der Emily echt ähnlich, und diese Nuala, Mann hat die coole Klamotten, sagt sogar meine Freundin. Nun sie hätte gerne die Klamotten ich gerne die Klamotten und ja dass was darunter ist.

Nuada, was für ein guter Name, nicht wie FRANZ, Dieter, Detlev, Dirk, Meine Güte da gibt es so bescheuerte Schwule Namen Nuada klingt wirklich gut und der hat auch coole Klamotten, und da ist noch die Selma Blair, die gefällt mir in dem Film nicht, sie sieht alt aus, verbraucht, hat keine so schöne Frisur und wenn sie rumlauft ist sie immer sauber, nichts stört Ihren Teint, nie ist sie dreckig, muss sich übergeben, muss Kacken, nie hat sie einen Moskitostich und sie ist immer gut angezogen, ja dauernd in Schwarz, so was sehe ich als Kritikpunkt und ja der Film dauert 115 Minuten mit Abspann, der 1. dauerte Länger, und ich hoffe er kommt auf DVD in einer 20 Minuten längeren Fassung raus, dass hätte der Film verdient.

Alleine schon dass der Film in Budapest spielt hat ihn um einiges billiger gemacht nur 72 Millionen US $ hat er gekostet und dass schräge Duo von Abe und Hellboy dass zu Bary Manilows Can´ t smile without you Lied sich besoffen hinlegt und über die Liebe diskutiert, meine Güte ich breche gleich um vor Lachen, und ja dann war er noch traurig und süß, romantisch und ansprechend, einfach super. Der Comic Film schlechthin, Teil 3 ist in Planung.

Nicht zu vergessen John Kraus, der Geist in einem Anzug den der Vater von Hellboy vor seinem Tod noch zusammen gezimmert hat, was für ein Genie, einfach ne super Idee, und alleine schon die Idee, John Kraus ein absoluter Geist, ein Ektoplasmischer Vertreter, Interplasmärer Protonenenergie voll von Kubischen Gedanken Manipulativer Photonenkraft die sich verselbständigen kann und noch dazu witzig ist. Und ja dass ganze sieht aus wie ein Roboter aus einem 50 er Jahre Trashfilm von Roger Corman und ist trotzdem mit mehr Gesichtsausdruck gesegnet als Jessica Alba z. B., meine Güte wenn die spielt da laufen ja die Steine weg, so einschläfernd ist die.

Ich frage mich woher hat Guilermo del Toro die Idee, die Idee für die Figuren, die Idee für dass Drehbuch, wie kann man so viel Fantasie haben, übertrifft ja sogar mich, einfach super der Typ und ich bin froh dass er den 2 Teiler „ Der Hobbit“ verfilmt der 2010 und 2011 ins Kino kommt als je 3 Stunden Film. Er wird der Vorgeschichte zum Herr der Ringe Kompendium eine märchenhafte Note geben, hoffentlich, einfach super. Bei dem Film mussten man so viel lachen weinen, sich freuen mit leben einfach super.

Alleine schon die Idee - Gut und Böse sind hier die Zwillingsgeschwister Nuala (Anna Walton) und Nuada (Luke Goss), Prinzessin und Prinz eines Elfenvolkes; Nuada will sich nicht länger vor den Menschen verstecken und sie stattdessen mit der Goldenen Armee bekämpfen, einer riesigen Horde von Kampfmaschinen, die sein Vater Balor einst bauen ließ - um sie wieder stilllegen zu lassen, nachdem sie ihr erstes, fürchterliches Blutbad angerichtet hatten – einfach super.

Also ich muss sagen alleine schon von den Special Effekten im Märchen und Fantasy Bereich, der Film stellt eine Menge auf, dass muss man erst mal einholen. Die Inspiration des Filmes kommt definitiv von „ Pans Labyrinth“ und von „ Harry Potter“ alleine schon die Idee zum Troll Markt, die Figuren da was da rumlaufen unter der Brooklyn Brücke in New York.

Und eigentlich ist die Handlung schnell erzählt, sie bietet nichts so neues, sie ist eigentlich ganz gewöhnlich, aber sie ist irgendwie so gestrickt dass sie durch eine Menge an Dingen aufgepeppt wird, durch Kleinigkeiten, durch kleine Dinge wie Waffen oder Monster oder Trolle, und trotzdem wirkt dass ganze nicht übertrieben und obwohl die Handlung einfach zu erzählen ist und einfach zu verstehen, ja da kann man einfach gleich darüber reden und ein bisschen von der Handlung schreiben.

Also die Handlung mal in kurzem:

Seit ewigen Zeiten gibt es eine Waffenruhe, zwischen den Elfen und den Menschen doch diese wurde vor Jahrhunderten geschlossen und droht jetzt zu zerbrechen. Damals war es so dass es einen mächtigen König gibt und die Menschen und die beiden verstehen sich nicht, doch es wurde Frieden geschlossen, zwischen den Menschen der Welt und den Kreaturen der Nacht, Mutanten und Freaks, die den Wald und die Natur beanspruchen jeder wollte in Ruhe gelassen werden wie der Vater von Hellboy 1955 seinem Sohn vorgelesen hat aus einem Märchenbuch. Doch leider ist dass eine Story die es in Wirklichkeit gegeben hat.

NUADA war es damals, der Sohn vom König, dem mächtigsten Wesen der Erde, der selbst gegen die Menschen machtlos war, er hat die Goldene Armee geschaffen, 70 x 70 Monster aus Stahl und gold, unsterblich, unzerstörbar, doch sie wurden nie eingesetzt, sie ruhen tief unter Irland, einer großen Höhle, einer alten Stadt, die nicht mehr existiert. Die schlafende "goldene Armee" wurde von einem grausamen Herrscher der Finsternis, Prinz NUADA (Luke Goss), zu neuem Leben erweckt, und die einzige Chance der Menschheit stellt der rot gehörnte Red HELLBOY (Ron Perlman) aus der Hölle dar.Mehr anzeigen


Patrick

vor 16 Jahren

Auf jeden fall besser als teil. 1!
Abe und Hellboy haben im Film Liebeskummer und singen under Bier-rausch ein Liebes- Lied und dass ist sehr köstlich gemacht.
Weil Teil. 1 nicht so Erfolg im Kino hatte ging es so lang bis es zum 2ten Teil kam, Gott- Sei- Dank, ist er Da und deswegen hatte Del Toro auch abgesagt den neuen Harry Potter zu machen.
Del Toro ist dran Der Hobbit zu drehen, WETTEN DASS...? wird ein Hit!!!!Mehr anzeigen


kaptain

vor 16 Jahren

Besser als erster, viel Spass und gute Sprüche. Als mehr Spezial Effekts, ich habe es sehr genosse, freue mich auf den dritten Teil


skunz

vor 16 Jahren

Sehr gut gemacht, finde ihn besser als Teil 1.
Tolle Special-Effect, sehr detaillierte und liebevoll gemacht Fantasy-Figuren. Hat zudem auch viel Witz und Herz.
Mein Fazit: Dieser Film ist wirklich zu empfehlen, selbst wer Teil 1 nicht so gut fand, sollte Teil 2 trotzdem mal schauen.


fudi

vor 16 Jahren

Der Film hatte weniger Action als erwartet, sonst aber super! Tolle Geschichte und witzig!


spiritwalker

vor 16 Jahren

Wie schon der erste Teil überzeugt auch der zweite durch geniale Tricks und eine Storyline die nie langweilig wird. Ein absolutes Muss für Fans gut gemachter Fantasy-Filme!


isiosi

vor 16 Jahren

Dieser Film hat eindeutig 10/10 Punkten verdient. Er ist voller gutem Humor, Mystischem und Action. Hellboy eben; -).


fizzer

vor 16 Jahren

Der Film ist super unterhaltsam. wer hell boy1 mag der mag der der 2 teil erst recht.


skijump

vor 16 Jahren

Es ist eine wahre Freude!!! Dieser Film macht wirklich spass, wird nie langweilig.
Super!!!
Muss man gesehen haben!!


eglinasa

vor 16 Jahren

Im Gegensatz zu Teil 1 ein wirklich gelungener Film. Einfach nur hinsitzen, nichts überlegen und den Film geniessen. Gute Fantasie-Kreaturen, witzige Sprüche und jede Menge Action, Kampfszenen und Specialeffects vom Feinsten. Wenn man Fantasy liebt, eine abwechslungsreiche und sehr gute Unterhaltung. Ansonsten kann die Benotung sehr schnell und gewaltig auf die andere Seite ausschlagen. Mit der Schwangerschaft ist wohl Teil 3 eine Frage der Zeit.Mehr anzeigen


anana

vor 16 Jahren

War gestern an der Vorpremiere von Hellboy 2 und wer den ersten Hellboy mochte, wird diesen lieben. Coole Action, coole Sprüche und ein cooler Bösewicht. Auch die vielen verschiedenen Fantasy-Figuren sind ein hingucker und man weis manchmal gar nicht, wo man hinschauen soll, vor allem der Trollmarkt hat mir in dieser Hinsicht gefallen. Wirklich empfehlenswert!!!Mehr anzeigen


dreamer13

vor 16 Jahren

und dies mit spritzigen Gags, diversen phantasiereichen Kreaturen, einfallsreichem Filmverlauf und reichlichem Tempo.
Hab mich köstlich amüsiert!


Watchlist