New York für Anfänger Grossbritannien 2008 – 110min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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3.6

46 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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gefuehlsmensch

vor 10 Jahren

wirklich gut.


Gelöschter Nutzer

vor 15 Jahren

Der Film ist bestimmt sehenswert. Witzige Komödie. Simon Pegg spielt toll und Fox sieht toll aus.


tuvock

vor 15 Jahren

Robert B. Weides Komödie basiert auf Erfahrungen von Journalist Toby Young. Er arbeitete als Redakteur bei der Vanity Fair in New York, mit einem einzigen Ziel: er wollte berühmt werden. 2001 veröffentlicht er das Buch "How to Lose Friends & Alienate People" was ja der Original Filmtitel ist, das der Komödie als Vorlage dient, die leider nicht so komödiantisch wirkt wie ich es mir erwartet hätte und im Kino sehr wenige Besucher hatte was auch klar ist.

Was mir in dem Film gefehlt hat ist das Solidarisieren mit den einzelnen Filmfiguren in der Geschichte, und das ist leider nicht sehr gut gelungen nicht immer, hin und wieder ist der Film gut satirisch aber das war es auch schon. Wer nicht so ganz auch ins Geschehen passt ist Lawrence Maddox der stellvertretende Chefredakteur mit dem Sidney dauernd Schwierigkeiten hat, beide kämpfen um denselben Posten. Gut die Szene als Sidney ihm eine Stripperin ins Büro schickt, weil der vorhin gemeint hat, Sidney macht Sexuelle Belästigung er aber flirtet nur mit Frauen. Ja super war, als seine Familie auftauchte, die vom geschockten Maddox. Dass war einer der seltenen lustigen Sachen.

Was in dem Film nicht gut gelingt ist Gesellschaftskritik mit Nostalgischem Humor. Sicher ist der Film sympathisch aber kein talentierter Spitzenfilm für die ganze Familie, leider ist der Film nicht das was ich mir erwartet habe, er hat keine richtige Philosophie, uninspirierte Schauspieler bis auf Jeff Bridges und die kurzen Auftritte von Gilian Anderson die etwas blass wirkt, blasser als in Akte X Zeiten aber das macht ja nichts, sie hat noch immer den Mund offen als würde sie einen Fangkorb für Döner Kebab darstellen.

In dem Film hat Sidney Young übrigens eine Büchereikarte von Gloucester, dem Kaff wo Simon Pegg geboren ist. Ach ja, kennt wer Graydon Carter? Nein? Gut, ich auch nicht aber der war mal Chef Redakteur der berühmten Vanity Fair, und Clayton Harding ist so was wie dieselbe Gestalt nur auf etwas anders, ja sage ich ja wie Teufel trägt Prada. Kennt wer den Film „The Birdcage - Ein Paradies für schräge Vögel“? Gut, ja da ist es Nathan Lane der gefragt wird von Toby Young einem Journalisten – Sind sie Schwul? Und dasselbe fragt Sidney im Film einen Schwulen, ja geklaut aber egal.

Ja sonst gibt es nicht viel zu erzählen, warum er 28 Millionen gekostet hat, keine Ahnung

62, 22 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Also in New York möchte ich nicht Leben außer ich wäre reich oder ein Filmstar. Jeder im Stress, jeder 2. unfreundlich, alles viel zu vollgestopft, dauernd spielt sich alles in der Nacht ab. Da gibt es so komische Typen, ich glaube die hießen Guppies, nein halt, ich meine Yuppies. Ja und noch einige andere Idioten die Glauben sie sind die besten. Viele Frauen dort sind wunderhübsch, aber meistens sind sie lesbisch, frigide, Männerhassend, sie sind kompliziert, übergeschminkt, manchmal lustig, oder haben einen Penis und sehen verdammt gut aus. Ja das hat alles SIMON Pegg im Film mit machen müssen.

Der Film hat ja ne witzige Story, die des Möchtegern Journalisten der dachte dass er einer war, und einer sein will und noch besser sein möchte als jeder andere. Ja er kennt ne Menge Filme, ein Filmfreak, ein Besessener. Und in diesem Film sehen wir die ganze Zeit Sidney Young wir er von einem Fettnäpfchen ins andere tritt, aber nicht so lustig und intelligent wie Jerry Lewis und nicht ununterbrochen, nein nur hin und wieder. Dazwischen gibt es eine Menge Handlung, und ja der Rest? Na Ja ich weiß nicht. Ich habe mich gefreut dass ich einige Schauspieler und Schauspielerinnen wieder getroffen habe. Die übertriebene nach alter Hausmama aussehende Kirsten Dunst die keinen Mann braucht weil sie sowieso alles besser kann, die übergeile Megan Fox die einfach nur mal flach gelegt gehört, die einfach so was von irre cool aussieht dass die Leinwand schon in die Luft geht, sie spielt ja demnächst irgendwann das Wundergirl, eine sicher sehr gute Marvel Geschichte.

Ja was spielt Megan noch? Eine Frau die gerne sexy ist, eingebildet, ein Snob ist und glaubt sie ist die Beste. Na Ja sie ist sicher die schönste, aber nicht unbedingt die Intelligenteste im Film und das macht sie gut für kurze Zeit aber das war es auch schon. Sie spielt eine Vegetarierin die keinen Pelz trägt und Sidney meint zu Ihr, er isst nichts was Augenbrauen hat und was kichert. Ja was für ein witziger Spruch, ich fall fast in Ohnmacht. Der Spruch ist Dröge, Hallo Drehbuchautoren, was ist mit euch los?

Ja der Film hat eine Handlung:

Also es beginnt der Film sehr spannend, nämlich gar nicht. SIDNEY YOUNG (SIMON Pegg den ich sehr mag weil er einfach lustig ist wenn er in England bleibt und nicht nach Amerika geht um Filme zu machen) ist Redakteur von so einem primitiven Zeitungsschmierblatt. So was wie die Bild Zeitung, nur kleiner. Und in dieser Zeitung stehen dauernd die Dinge drinnen die Promis machen, eh lauter uninteressante Sachen angesichts der ganzen Naturkatastrophen aber solche Leute gibt es nun mal für die das die Welt bedeutet, die sich als Besonders ansehen und Glauben sie sind schön und brauchen alle Infos über die Promis der Welt, so was wie Germanys next Top Modell, für solche Zicken schreibt SIDNEY. Klar? Gut.

Er will ein Super Journalist sein, und nachdem er auf einer Party aufgetaucht ist wo er nicht reinkam dann doch, und sein Schweinchen durch die Party läuft, ja er wird rausgeschmissen, wird er nach New York befördert, weil CLAYTON HARDING ihn haben möchte. Der ist Chefredakteur von so einem Celebrity Magazine. Er hat übrigens ein T – Shirt mit der Aufschrift „Young, Dumb and full of Cum" das ich mir sicher noch besorgen möchte, aber nicht auf Deutsch.

Natürlich kommt er dann auf die ganzen Partys zu den Promis aber was sieht er dort? Lauter Zicken Egomanen, Snobs, Idioten, Eingebildete Leute, Menschen die glauben sie sind super. Lauter Dieter Bohlen Typen und STEFAN Raab Leute. So nebenbei spielt Thandie Newton mit, mit SOPHIE MAES (Megan Fox) will er ins Bett eben darum ist er ja auch gerne dort und legt sich so ins Zeug wie er ALISON OLSEN (Kirsten Dunst) erklärt und dann gibt´s da noch Gilian Anderson die Chefin Nr. 2, ELEANOR JOHNSON und sieht trotz Ihrer 41 Jahre gut aus, Na Ja ich dacht sie ist 50 Jahre alt. Dann ist da eben der Chef Jeff Bridges, der eben sehr gut den Super Chef spielt und ein blöder Hund, und ja eine Polnische Zimmervermittlerin.

Meinung und Infos und der ganze Quak:

Das ganze erinnert mich an „Der Teufel trägt Prada“ der 1. 000 x besser war, dann ist da die Szene wo Sidney den Hund von SOPHIE getötet hat, versehentlich als ihm eine Vase auf den Kopf fiel, erinnert mich an die blöde Töle von Super Zicke Paris Hilton die bald heiratet, beide gehören eigentlich mal so kurz erschlagen. Was in dem Film auch etwas ärgerlich war, ist dass er etwas vorhersehbar ist, denn nach einiger Zeit verliebt sich Kirsten Dunst in SIMON Pegg, obwohl sie ihn anfangs gar nicht will, ja sie spielt die nette, sie spielt aber niemanden an die Wand, denn Dunst ist einfach nur blauer Dunst, sie ist blass und sie atmet, ja das war es auch schon kein Sinn für richtigen Humor, da ist Simon Pegg natürlich der bessere. Jeff Bridges dafür ist wieder gut im Film. Dem nehme ich seine Rolle ab, überhaupt wenn er besoffen ist, ja da ist er gut. Eigenartig dass Männer wenn sie besoffen sind so richtig cool wirken ja abgesehen von dem Herumschlagen den Leute vermöbeln, das bisschen rumkotzen das Schimpfen, das primitiv wirken, das stinken, das dämlich sein, ja irgendwie wirken sie cool, wie weiß ich nicht aber wenn Jeff Bridges besoffen ist spielt er besser als Kirsten Dunst wenn sie nüchtern ist.

Der Film ist nicht mal lustig als Sidney der hübschen Sophia Fische schickt die dann tot ankamen und die Sekretärin von Sidney fragt ob die Fische schon vorher tot waren weil die Mafia auch tote Fisch verschickt. Hä? Was soll das denn für ein Witz sein? Der Film soll viel Ironie und Zynismus versprühen aber leider haben die Farrelly Brüder den Film nicht gemacht, dann wäre der Film sehr gut geworden, und irgendwann nervt dass, He mein Freund kommt Bald Gequake von Kirsten Dunst die gut aussieht und das war es schon, für die trifft der Andy Warhol Spruch zu, dass jeder seine 15 Minuten hat. Das war in Spiderman, jeweils 5 Minuten pro Teil.Mehr anzeigen


colette

vor 15 Jahren

dieser film war beste unterhaltung! 2 beautys und einen super hauptdarsteller!


anana

vor 15 Jahren

Ich fand den Film ausgezeichnet, dies hauptsächlich wegen Simon Pegg. Er spielt den lustig-dämlichen Briten einfach genial, obwohl er seinen schwarzen britischen Humor nur selten auspacken darf und das ganze mit einem kitschigen Happy End aufhört. Schlicht atemberaubend ist Megan Fox, sie ist und spielt den absoluten Hingucker... Alles in allem war es für mich wieder mal eine sehr gute Hollywood-Komödie. Lange lebe King Simon!!!Mehr anzeigen


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