Ponyo Japan 2008 – 101min.
Pressetext
Ponyo
Irgendwo an der japanischen Küste lebt der kleine Sosuke in einem kleinen Haus auf einer Klippe. Eines Tages entdeckt er in einem Einmachglas am Strand das Goldfischmädchen Ponyo und rettet es. Ponyo ist begeistert von der Überwasserwelt und beschliesst kurzerhand, selbst zum Menschen zu werden und bei ihrem geliebten Sosuke zu bleiben. Doch ihr Zauberervater Fujimoto ist alles andere als einverstanden und will Ponyo mit aller Gewalt davon abhalten.
Bei Ponyos Flucht gelangen versehentlich Unmengen eines magischen Elixiers in den Ozean . Es gelingt ihr zwar, in Menschengestalt zu Sosuke zurückzukehren, doch die entfesselten Naturgewalten sind ausser Kontrolle geraten. Der Meeresspiegel steigt und längst vergessene Meerestiere steigen aus den Abgründen empor. Das Dorf des kleinen Sosuke versinkt in den Fluten - mitsamt dessen Mutter und den Insassinnen des lokalen Altersheims. Wie werden Sosuke und Ponyo wieder festen Boden unter die Füsse kriegen?
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Kommentare
Wie so viele Filme von Miyazaki zwischen kindlich und liebevoll. Macht Spass durch die vielen Bezüge die der Film zur Mythologie und Umweltfrage herstellt, und man lernt auch einiges über Japan.
Miyazaki hat mal wieder einen wunderschönen Zeichentrickfilm geschaffen!
Nebst der erfrischenden Tatsache, dass der Film nicht am Computer entstanden ist, besticht der Film mit liebevollen Details, süssen Charakteren und den typischen Miyazaki-Lehren.
Nicht nur für Kinder sehenswert:)
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