Religulous USA 2008 – 101min.

Filmkritik

Woran wir glauben

Benedikt Eppenberger
Filmkritik: Benedikt Eppenberger

Im Dokumentarfilm «Religulous» sucht US-Satiriker Bill Maher nach Antworten auf die Frage «Weshalb um alles in der Welt glauben Sie?». Gesprochen hat er mit Gläubigen, Priestern, Muftis, Rabbis und einem Jesusdarsteller, der sich montags bis samstags jeweils um 17 Uhr ans Kreuz nageln lässt. Auch sonst gibt es jede Menge Irrsinn, über den man sich mit gutem Grund schlapplachen kann.

Sigmund Freud verglich 1907 in seinem Text «Zwangshandlungen und Religionsübungen» das neurotische Zeremoniell mit dem religiösen Ritual und kam zum Schluss, dass «die Neurose als eine individuelle Religiosität, die Religion als eine universelle Zwangsneurose zu bezeichnen» sei. Die Religion eine Geisteskrankheit also? Der US-Satiriker Bill Maher spricht es zwar nicht ganz so radikal aus, nach seinem Dokumentarfilm «Religulous» aber besteht kein Zweifel, dass er und Freud sich bestens verstanden hätten.

Natürlich spielt Maher weniger in der Liga Freuds als vielmehr in jener Woody Allens. Gleichwohl darf man sein Unternehmen loben und dem Mann Mut attestieren, untersucht er die Symptome der «universellen Zwangsneurose» doch hauptsächlich in den USA, auch bekannt als «God's Own Country». Es ist dies jener Ort, der die Religionsfreiheit zwar maximal hochhält, wo aber Menschen, die frei von Religion sein wollen, schnell Probleme bekommen können. Und was es für die persönliche Versehrtheit bedeuten kann, sich vor radikalen Islamisten einen Witz auf Kosten des Propheten zu erlauben, wissen wir seit dem Karikaturenstreit nur zu gut. Ist «Religulous» demnach ein Pulverfass, und muss sich Maher darauf gefasst machen, dass demnächst in Karachi Demonstranten sein Konterfei verbrennen?

Wohl kaum. Zwar führt Maher Exponenten gewisser Glaubensrichtungen vor; gleichzeitig macht er das moderat, ohne direkt auf den Mann (bzw. Frau) zu spielen. Vielmehr lenkt er den Ball indirekt über die Bande, bleibt freundlich und überlässt es seinen zumeist zwanghaft humorlosen Gesprächspartnern, sich vor der Kamera zu blamieren. Maher spielt den Zweifler, womit er bei Gläubigen entweder auf Granit beisst oder aber ihren Missionierungsdrang erst recht anfacht. Das hat komisches Potenzial, ein ernsthaftes philosophisches Zwiegespräch entsteht aber nicht. Eher werden okkulte und scheinheilige Rituale einfach mal ausgestellt. Welcher aufgeklärte Mensch möchte nicht über die Energie lachen, welche auf die Entwicklung von Vorrichtungen verwendet wird, die es orthodoxen Juden ermöglichen, am Sabbat sündenfrei einen Lichtschalter anknipsen zu können? Oder aber ein Ausflug ins Bibelland, der neuevangelikalen Antwort auf Disneyland, mit Show-Kreuzigung statt «Pirates of the Caribbean»? Einfach zum Schreien.

Mahers primäres Interesse gilt weniger dem Inhalt der Religionen, als vielmehr dem Paradox, dass Seligwerdung, Erlösung, Liebe, Respekt und Toleranz oft mit maximaler Intoleranz und dem Schwert gepredigt werden. Warum gelingt es eifernden Fanatikern, korrupten Demagogen und anderen Wirrköpfen immer wieder «das Religiöse» im Menschen so souverän anzutippen, dass ihre Schäfchen auch den gröbsten Unfug widerspruchslos schlucken? Antworten darauf liefert Maher nur ansatzweise. Was er und «Borat»-Regisseur Larry Charles zeigen, ist ein Kuriosenkabinett, mit dem sie mal lustig, mal verstörend gegen Denkverbote mobil zu machen versuchen. Das ist in Zeiten des wieder verstärkt religiösen Wahns («Wir sind Papst!») eigentlich schon mal recht viel.

20.05.2024

4

Dein Film-Rating

Kommentare

Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.

Login & Registrierung

tuvock

vor 15 Jahren

Ach ja, Smith erhielt seine Offenbarungen ab dem 15. Lebensjahr im elterlichen Haus in Upstate New York nahe dem Lake Ontario. Mit 25 Jahren sammelte er erste Anhänger und gründete mit sechs Familienangehörigen und Nachbarn seine Church of Christ. Die junge Religion wuchs schnell, da sie Bedürfnisse der Menschen im ländlichen Amerika erfüllte. Der Arme, oder der glückliche? Heute hat er ein großes Erbe hinterlassen. Nach eigenen Angaben hat die Kirche Jesu Christi HLT weltweit über 13 Millionen getaufte Mitglieder, davon rund 50 % in den Vereinigten Staaten, weitere 35 % im Rest Amerikas, 10 % in den angelsächsischen Staaten Großbritannien, Australien sowie den asiatischen Inselnationen, insbesondere den Philippinen und Japan und nur 5 % in Kontinentaleuropa, Kontinental Asien und Afrika zusammen.

Wieder zum Film:

Stört mich was? Na Ja, irgendwie schon denn die ganzen Zwischenbilder, Zeichentrickserien, Sonstige Bilder, Herumspringen von einer Szene zur anderen, ja das ist nicht so gut, Kameraeinstellungen, Gespräche über Israel, ja Rabbis, die Alte Geschichte, ja das ist schon eine nette Sache, aber wieso muss man Religion in nicht so intelligentem Licht ins Kino bringen? Ist das Blasphemie? Ja irgendwie schon, denn so stellt man alles ins Lächerliche und irgendwo gibt es für mich Grenzen, und das ist GOTT.

Das ganze ist eine Satire, darf die Leute veräppeln? Ja, warum nicht, wenn es nicht unhöflich wird und niemand dadurch verletzt wird. O. K. bei George W. Bush ist das egal, den kann man nicht verletzen sonst wäre es ja bald Tierquälerei, oder ist es schon? Ja ruft Greenpeace, und Wale, ja Weight Watchers hat eh schon so viel zu tun, Aber ja rettet die Wale, zahlt mehr Magenverkleinerungen. Und Kleinwüchsige? Ja warum nicht, Zwegenwerfen ist dann dort gut, wenn man kein Geld hat um Hanteln zu kaufen. Und Blondinen? Ja ich sage nur, Safer Sex und Autotür auf ist doch praktisch, außerdem die kommen mit den kleinen Stummelfingern oft viel besser in die Ecken als ich. Nicht zu vergessen Juden, Gib Gas ich will Spaß sang mal Nena glaube ich und ein Jude am Weg ins KZ. Und ja ein Rollstuhl mit Motor ist auch nicht übel.

Aber über JESUS Witze machen? Ne ist nicht gut, obwohl der Film das nicht macht, der Film hat gute Bilder, ist gut recherchiert, hat viele Sachen die vor kommen ja, aber was ist Verrückt sein im Film? Ich bin ganz verwirrt vom Film. Ist nicht so übel, aber wie gesagt, man muss nicht alles irgendwie lächerlich machen.

Trotzdem ja, 75 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Haben wir nicht schon eine verrückte Welt? Obama bestraft keine FBI Agenten die mit der Foltermethode Water Boarding die Leute folterten ja ist eh normal oder? Ich geh demnächst zu meinem Bankangestellten und schütte ihm 800 Liter Wasser auf den Kopf und halte ihn fest, oder darf ich das nur als FBI Agent oder gar nur als Polizist? Na dann mache ich einen Schnellkurs, durch den ganzen Genuss von Horror Filmen bin ich eh schon Fotltergeil, ist das schlecht?

Tom Cruise und John Travolta sind Brüder wohl:

Ist es schlecht darüber zu reden dass der Buddhismus nichts mit GOTT zu tun hat, er ist eine Erfindung und Schlussfolgerung von Menschen, und mehr als 1 Wahrheit gibt es nicht, wieso soll GOTT sagen, ich bin und nichts anderes, du stirbst am Jüngsten Tag stehst du auf und die sagen es gibt Reinkarnation? Ich halte das für Okkultes Teufelszeug, so was gibt es für mich nicht, also schon geben aber nicht unbedingt dass es von GOTT ist, nein sicher nicht, GOTT ist kein Querulant und hat auch keine Alzheimer dass er mal das und das erzählt.

Aber egal, der Film stellt ja viele Fragen auf, wir spinnen es im Publikum weiter. Juden die schreien, so wie beim Speakers Corner, dazu gibt´s Pop Musik im Hintergrund, ja Leute die reden in Parks, und viele hören zu, Scientology redet vor, Scientology meint wir sind älter als das Universum, ja, über die kann man sich ruhig lustig machen die ganzen Thetanen, das mit den E Metern, und ja warum nicht, ein SF Autor macht Furore und gewinnt Millionen. Ein Film über Witzology, ja das wäre was. Scientologen, armes Volk, die brauchen einen Apparat um gut zu werden einen E Meter, ein Gerät dass dich schockt oder? Also Heilige Leute bei Scientology brauchen Elektrizität um sich gut und mächtig zu fühlen, ja warum nicht meine Alte hat nen Dildo früher gehabt jetzt hat sie glücklichere 18 Cm. Der Durchschnitt. Ohne Batterien.

Utah wird besucht, Mormonen, ein Raumschiff kommt vom Himmel.

Na habt Ihr immer noch zu wenig Frauen Ihr Mormonen?:

Das Buch Mormon beschreibt in Ergänzung und Fortsetzung der Bibel die Besiedlung Amerikas und die Geschichte vergangener amerikanischer Kulturen. Eine erste Welle habe bereits unmittelbar nach dem Turmbau zu Babel stattgefunden, die damals nach Amerika ausgewanderten Jarediten seien jedoch unmittelbar vor der zweiten Welle ausgestorben. Diese kamen nach der Zerstörung Jerusalem durch den babylonischen König Nebukadnezar II. und dem Beginn des Babylonischen Exils im Jahr 598 v. Chr. Diese Verlorenen Stämme Israels teilten sich laut der Offenbarung in die Nephiten, die die Gebote Gottes hielten, und die vom Glauben abgefallenen Lamaniten. Erstere wurden von Jesus Christus unmittelbar nach seiner Auferstehung besucht, wobei er ihnen einen Kern des Evangeliums vermittelte, bevor er in den Himmel auffuhr. Im 5. Jahrhundert sei es zum Kampf zwischen den Gruppen gekommen, wobei die Nephiten völlig vernichtet wurden. Die Lamaniten seien von Gott mit einer dunklen Hautfarbe gestraft worden, aus ihnen seien die Indianer hervorgegangen. Der letzte überlebende Nephit sei der Prophet Moroni gewesen, der die Geschichte auf goldenen Tafeln in einer nur für Eingeweihte lesbaren Schrift aufgezeichnet hätte. Diese Tafeln habe Moroni 1827 Joseph Smith, jr gezeigt, der sie in die englische Sprache übersetzte, bevor er sie zurückgeben musste.

Im Laufe seines Lebens fasste Smith 133 weitere Offenbarungen in seinem mehrfach ergänzten und überarbeiteten Werk Lehre und Bündnisse zusammen. Darunter sind Anordnungen über die Kirchenorganisation und Lebensweisen wie die Regelungen zur Mehrfach Ehe und die Taufe Verstorbener in Form lebender Stellvertreter, um auch bereits Verstorbenen die Aufnahme in die Kirche und das Ewige Leben zu ermöglichen. Smith kaufte eine Sammlung altägyptischer Papyri von einem Händler und veröffentlichte das Buch Abraham, in dem weitere Glaubensüberzeugungen enthalten sind, als seine Übersetzung eines der Papyri.

Nun wenn GOTT ein Raumschiff braucht, Vielleicht ist ihm langweilig geworden, oder er hat keine Himmlische Harley Davidson gehabt und darum hat er die Mormonen besucht. So was, der Garten Eden in Amerika, praktisch, gleich neben dem Einkaufszentrum, ja wenn du hungrig wirst, ab nach Eden dann beten und ab zum Blockbuster Video.Mehr anzeigen


tuvock

vor 15 Jahren

Der Film und noch was:

Schmoren in der Hölle, das ist die Alte Katholische Geschichte, das hat man mir beigebracht, außerdem ist es zu heiß, und was soll man von Typen trinken die Kinder flach legen und dann noch dazu Blut trinken von wem der schon irre lange Tod ist.

Jetzt mal cooles - Wie bitte? Sie trinken Blut? Das Blut Christi, jeden Sonntag in der Kirche? Und Sie essen von seinem Leib? Und das glauben Sie tatsächlich? Bill Maher, US-Latenight-Talkshowhost, ist fassungslos. Pardon, Sie bauen ernsthaft Roboter, die Ihnen die Zeitung holen und das Licht einschalten, weil Sie am Sabbat keiner Arbeit nachgehen dürfen? Und entschuldigen Sie, sind Sie wirklich überzeugt, dass nach einem potentiellen Märtyrertod im Jenseits zehn Jungfrauen auf Sie warten? Warum nicht elf? Oder sieben?

Bei Religulous bleibt keiner verschont, der brav einer der monotheistischen Weltreligionen angehört und sich damit auf der sicheren Seite wähnt. Ob in der Trucker-Kirche, wo Bill Maher für seine bösen Fragen fast verprügelt wird, oder im Jesus-Freizeitpark, wo das Interview mit dem Jesus-Darsteller beinahe schlimm endet, Maher und Kultregisseur Larry Charles (Borat) schrecken vor nichts zurück auf ihrem speziellen Kreuzzug, um die Absurdität der Weltreligionen aufzudecken.

Billy Maher heißt, er, der Agnostiker ist. Jude und Katholik, wie passt das wohl zusammen. Da gibt es in Kentucky ein Schöpfungsmuseum in Kentucky, wie kann GOTT sich selber auf die Welt bringen der Plan einer Selbstmordmission ist? Ist es klug an GOTT zu Glauben? Ich weiß nicht. Schwule, Priester, Wissenschaftler, Ehemalige Satanspriester, Synagogen Kirchen Moscheen Sekten, Irre, Komiker, Proleten, ja ich weiß nicht, in dem Film kommt alles vor, so was wie ein Heiliger Unheiliger Mondo Film.

Irre und Komiker:

Jeremiah Cummings ist Moslem, und der glaubt er ist der wiedergeborene JESUS. TV Auftritte und CD´s beweisen es oder? Nein, die Amis sind so blöd, die Glauben das wirklich dass er JESUS ist, er verdient Millionen, er ist Euro Millionär vielfacher. Larry Charles hat „Borat“ gemacht und genauso ist der Film.

Man sollte nicht zu sehr an Blasphemie denken eher wie ich der Film ist ein netter Auswuchs, er zeigt mir die Traurigkeit der Welt die aufgehört hat an JESUS zu Glauben er zeigt mir Idioten und Politiker, Sektengläubige und Leute die glücklich sind, einen Menschen der ein Steingrab hat, Ach ja Cummings heißt er. Warum er nicht Satan vernichtet? Nun 1 Tag bei GOTT ist bei uns Menschen 1. 000 Jahre, und GOTT hat einen Plan mit den Menschen darum gibt es den Holocaust ja JESUS ist 2 Tage Tod, ganz frisch ist er im Himmel. Na Ja wird noch lange dauern bis die Endzeit kommt. Billy Maher verarscht irgendwie Leute obwohl er sie nicht verarscht, er ist einfach da und fragt und ja er fragt einfach weiter und stellt sich auf das niedrige Niveau der Leute.

So was, GOTT ist eifersüchtig, das ist ja arg, wieso hat der so ein niederes menschliches Gefühl.

William „Bill“ Maher, Jr. ist ein US-amerikanischer Komiker, Schauspieler, Schriftsteller und Fernsehproduzent. Er moderierte die Late-Night Talkshow Politically Incorrect auf den Sendern Comedy Central und ABC. Derzeit moderiert er die wöchentlich erscheinende Show Real Time with Bill Maher auf HBO sowie die Internet-Talkshow Amazon Fishbowl auf Amazon. com. Mahers politische und soziokulturelle Kommentare decken ein weites Spektrum von Themen ab. So nimmt er mitunter rechte und linke Standpunkte, die Bürokratie, Religionen, Feminismus, politische Korrektheit, Hollywood, die Massenmedien und die Politprominenz aufs Korn.

Wenn du ein Glück hast kannst du dein Gottloses Loch zustopfen mit Karriere und Drogen aber du wirst nicht glücklich werden, sagt einer, ja das stimmt, das ist richtig, die Menschen verstehen nicht dass GOTT dein Leben eben ausfüllt. Es geht um den Heiligen Geist, Billy Maher versucht die Menschen einfach zu verarschen. Nein nicht immer, er fragt einfach, und wenn ers ich auf das Niveau der Leute ablässt, ja für mich wie Verarsche, aber gerade über Religion, wieso denn? Amerika ist voller Evangelikale, und ich als Gläubiger Mensch denke, ne das ist nicht alles gut im Film. Hier wird über Dinge geredet die man nicht zerreden sollte, es geht um Heiligkeit, im Mittelalter hätte man dich verbrannt und gesteinigt.

Islam, Hindus, und sonstige Buddha Typen:

Billy erzählt von Mitra, 600 vor Christus, er war wie JESUS, 1. 000 vor Christus Krishna, der ist auch wie JESUS, Jungfrauengeburten, aber das sind Gerüchte und machen wir weiter, JESUS ist der Weg zum Ziel, nicht Allah bei Moses, GOTT schon aber wieso sollte Moses einen Anfall bekommen wo er Gabriel den Erzengel sieht der ihm was erzählt das anders ist als die Bibel? JESUS ist eben der einzige Weg, und die Wahrheit und das Leben und der Weg dorthin, aber nicht der Koran, sicher nicht. Ob der Koran der ja von Menschen kommt von Satan inspiriert wurde, als Ähnlichkeit von GOTT, oder von Moses einfach interpretiert wurde von einem wahren Engel oder Dämon, wer weiß, aber wenn man schon da liegt und so rumröchelt wie man ja über Mohammed sagt. Man darf nicht über alles offen reden hier im Film und über ihn schon.

In den Philippinen werden Menschen gekreuzigt heute noch, sie machen es freiwillig um die Wundmale Jesu zu tragen, religiöser Fanatismus, die Leute klatschen und freuen sich, Leute die so widerwärtig sich „Die Passion Christi“ anschauten, Jö MAMA schau Blut. Endlich JESUS als Splatterfilm. War ein super Film aber mit welchem Motiv und Gesinnung schau ich mir den Film an?Mehr anzeigen


Mehr Filmkritiken

Gladiator II

Red One - Alarmstufe Weihnachten

Venom: The Last Dance

Typisch Emil