The International Deutschland, USA 2009 – 118min.
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Kommentare
Ein Blockbuster? Nein! Ab und zu gab es spannende Szenen, aber den Film empfehle ich trotzdem nicht weiter
ein super clive owen, in ein recht spannende thriller mit coole climax im museum of modern art in nyc
Ach ja in einer Szene, Jonas Skarssen als er mit Cassian Skarssen redet, seinem Sohn im Film, sie sprechen Dänisch falls sich wer fragt. Was bei TOM dem Regisseur auffällt, er hat oft viele Profil Aufnahmen von Clive gemacht, vielleicht mag er ihn in dem Film geht viel zu Bruch, Vielleicht ist Twyker Mal Glaser gewesen.
Eine Szene im Film ist auch gut. Da gab es einen Präsidenten der wie Kennedy war, ja der wurde auch erschossen, der hatte einen Lieblingssatz „Il futuro che desidero” und der kandidiert für den Posten des Ministerpräsidenten. Wie Berlusconi. Auf einem Mailänder Prunkplatz hält Calvini eine Wahlkampfveranstaltung, direkt nach seiner Rede will er mit SALINGER und WHITMAN sprechen. Ja und er stirbt und ich finde dass ist schon gut. Weil je früher wer stirbt in einem Thriller desto mehr Zeit bleibt im Film dass ganze aufzuklären und man sieht dass im Film wie in der Serie „24“ die auch sehr gut ist, aber ich bevorzuge doch Filme.
Der Armin spielt ja den Wilhelm Wexler, im Film ein ehemaliges Stasi Mitglied da dachte ich he der Film wird interessant, aber leider hat TOM daraus nicht viel gemacht, denn auch wenn im Film viel Paranoia drinnen ist und der Film wie aus den 70 er Jahren scheint, so Miss Marple mäßig, es fehlt einfach dass gewisse Aha Erlebnis, zu viel ist schon die Stasi durch den Kakao gezogen worden da fehlt einfach dass Mystische dass ist im Film nicht vorhanden, nicht immer leider.
Was aber an TOM dem Regisseur gut ist, der lässt den Film in vielen Städten spielen und er sucht sich für die Kamera immer gute und schöne Bilder aus die gut wirken. Das gefiel mir, Also auch Zeitlupe, auch Großaufnahmen, keine Wackelkamera, da bin Ich echt froh. Nein mir hat der 115 Minuten Film über den es nicht viel zu erzählen gibt gefallen, aber nicht perfekt, er zeigt die Banken als Große Schweine der Welt und zeigt auf was wirklich hinter den Bühnen abgeht auch wenn noch mehr drinnen wäre.
90 von 100… Mehr anzeigen
Anfangs dachte ich mir he was für ein Filmtitel, International was? Krawattenträger, internationaler Kanaldeckelbauer, Internationaler Seifenbehälterliebhaber, internationaler Drogenkurierpapierdeckelbriefmarkenabschlecker? Ja und ich wurde sehr positiv überrascht mit einem Clive Owen der wirklich gut in solche Rolle passt.
Also der TOM Twyker ein Deutscher Regisseur der Mal ein paar Filme machte die mir nicht gefielen hat auch den gemacht und ich muss sagen er ist gut, Die Handlung einfach. Also da ist Mal der Agent von Interpol, der LOUIS SALINGER den Clive Owen spielt der mir sehr gut hier gefallen hat weil er wirklich so dass richtige James Bond für Arme Image hat, Also der hat eine Staatsanwältin aus New York, die ist seine Bekannte, ELEANOR WHITMAN nennt sie sich, von Naomi Watts wird sie gespielt die ja in King Kong so gut war, und ja hier war sie eher leider etwas austauschbar.
Also beide haben eine Aufgabe, sie ermitteln gegen eine der mächtigsten Banken der Welt, die International Bank of Business and Credit (IBBC) mit Sitz in Luxemburg weil die eine ganze Menge Dreck am Stecken hat. Sie kommen dahinter das sie mit Waffenhandel zu tun hat, mit Geldwäsche, und dass sie den Militärputsch in Afrika unterstützt was auch klar ist was leider auch viele Banken wirklich machen. Diese Bank hat nur ein Ziel, sie deckt die Schulden eines Landes und kontrolliert dafür dass Land die Bodenschätze und hat so Einfluss einfach auf alles was sie will, sehr mächtig und gefährlich die IBBC.
SALINGER kommt so dahinter dass egal von der Mafia der MI 6, der CIA, dass FBI dass viele Regierungen mit stecken und steht einfach alleine da und ist nicht bereit aufzugeben aber will weiter machen. So was wie „Allein gegen die Mafia“ Nur ist dass hier weit raus realistischer gemacht, nicht so Serienhaft und man merkt wirklich und richtig oft die Gefährlichkeit dahinter. Auch wenn dass Verständnis vom Film zu Lasten von der Anspruchsvollheit steht oder geht. Also der Film ist anspruchsvoll aber man muss auch zu viel nachdenken was mir nicht so gefällt, Also bei Filmen was meistens eh meine Freundin übernimmt.
Tja und in dem Film geht s Grund, man sieht viele Orte, viele Schießereien die sehr realistisch sind, Vom Hauptbahnhof in Berlin über Mailand bis zu einer Schießerei im Guggenheim Museum in New York City verfolgt er die Spuren der Auftragsmörder und Drahtzieher. Klar dass er Anweisungen bekommt alles einzustellen aber er ist mutig und macht auch alleine weiter ohne seine Freundin.
Dann erwischst er den der für die Bank den Waffenhandel macht und ist in Istanbul aber da passiert so viel, ja schwer zu erzählen, einfach anschauen.
Der Film rockt deinen Puls, er hat reißerische aber nicht übertriebene Szenen, er intelligent, nicht witzig, nicht unnötige Liebesszenen, ist auf Spannung aufgebaut, er ist ein Top Thriller er hat gute Darsteller, es ist ein Film der sicher nicht dass Genre neu erfunden hat, Bourne war spannender, aber der hier ist mehr so was für intelligente Leute, Also ein wirklich guter Film.
Der Film hat eine gute Atmosphäre, dass deutsche Filmförderungs Fonds Dings hat den Film auf 5, 8 Millionen gefördert, Euro, weil er eben in Deutschland auch spielt der Film, weil mein Liebling Armin Müller Stahl mit der tollen Stimme mitspielt der mir als Sprecher von „10. 000 B. C. “ sehr gut gefallen hat, und ja es wurde viel in den Babelsberg Studios in Berlin gedreht. Außerdem wurden diverse Aufnahmen in der VW Autostadt in Wolfsburg fertig gestellt. Unter anderem ist das Phaeno als 'Calvini castle' am Iseo-See in Norditalien zu sehen sowie wird die Autostadt selbst als IBBC Hauptquartier dargestellt. Also so auch international.
Und die IBBC im Film ist so was wie eine Anspielung auf die BCCI, die Bank of Credit and Commerce die in Geldwäsche, Waffenhandel und Drogenhandel im Auftrag von Regierungen, Geheimdiensten und Terrororganisationen verwickelt war, und da wird der Film schon spannender, denn viele Banken haben leider schon so mit Waffen zu tun gehabt. Im Film wird ein Calvini erschossen, in Italien, dass ist eine Anspielung auf Roberto Calvi, ein Banker der Mafia, der auch gestorben ist und man weiß bis heute nicht wie und wieso.… Mehr anzeigen
Top Thriller, mit top Besetzung. Der deutsche Regisseur Tom Tykwer zeigt hier sein beeindruckendes Hollywood Debüt.
Gut gemachter Krimi - greift angeblich aktuelle Themen auf, ohne mit der Realität wirklich was zu tun zu haben.
Ich fand den Film insbesondere deswegen gut, weil man hier nicht dauernd das Gefühl hat, dass alles an den Haaren herbeigezogen ist. Nebst der Action kommt gerade auch im zweiten Teil die Hilflosigkeit des Polizisten gegen die Wirtschaft zum Ausdruck.
und sehr aktuell. Hat mir gut gefallen und fand es auch interessant, dass viel in Europa spielt; -)
Spannender Verfolgungs-Thriller mit schönen Bilder der Schauplätze. Definitiv einer der besseren Filme (bis jetzt) dieses Jahr. Einziges Manko: die zweite Hälfte der Handlung zieht sich ein bisschen sehr in die Länge.
Obwohl "The International" ein paar augenfällige Fehler offenbart und nicht immer ganz nachvollziehbar ist (Achtung Spoiler: der Killer wechselt plötzlich umgehend die Seiten, der alte Mann nach einem kurzen Gespräch ebenfalls), bietet der Film alles in allem kurzweilige Unterhaltung ohne grosse Spannung. Das Ende ist vorhersehbar.… Mehr anzeigen
The International hat schon ein paar gute Szenen. Aber die Story ist zum Teil ein echtes wirrwar.
Wirre Handlung. Wenig Spannung. Fad. Schade um die tollen Schauspieler/innen.
Spannender Film, bei dem einem nie wirklich langweilig wird und der aktueller nicht sein könnte. Clive Owen stark, Naomi Watts aber eher schwach.
Also der Film ist spannend Aufgebaut, nichts von Langeweile was Olvier oder Thomi schreiben (denke, dass die vielleicht nen anderen Film gesehen haben?!) und zeigt die geheimen Machenschaften von Banken knallhart auf. Spannendes Popcornkino.. nicht mehr, nicht weniger.
Aktueller Thriller, der einen gnadenlosen Einblick in die hinterhältigen Banksysteme gibt.
Bin mir wirklich nicht sicher, was J. Oliver mit seinen "Kritiken" genau erreichen will. Geht es ihm darum, mit seiner "Meinung" anderen Kinogängern die Auswahl im allwöchentlichen Film-Wust zu erleichtern? Wenn ja, dann gut so. Aber wenn ich mir die Ergüsse von J. Oliver anschaue kommen mir grosse Zweifel ob dem wirklich so ist... Geht es ihm nicht vielmehr darum, auf der vorliegenden Plattform mit Hilfe seiner mehr oder weniger gekonnten Wortakrobatik mit Dreck zu schmeissen...? Geben Sie's doch zu, geehrte(r) J. Oliver: "All the world's a stage"... Ihre "Kritiken" sind Ergüsse die lediglich Ihrer Selbstbefriedigung dienen. Wer will das Lesen? Ich nicht! Meinung frei Schnauze? Im Fall von J. Oliver bin ich für "Schnauze halten"!… Mehr anzeigen
Der Film ist fade und spröd, enthält keinen echten Spannungsaufbau, keinen Humor, präsentiert äusserst blasse Schauspieler (vor allem Clive Owen), und eine derart übertrieben bösartige Bank-Gang, dass sie jeden Bond-Bösewicht glaubwürdig aussehen lässt - hier wurde alles falsch gemacht, was ein "Thriller" falsch machen kann.
Ich frage mich, wie gewisse Filmkritiker diesen Streifen loben können. Beispiel-Zitat: "ein Szenario um den skrupellosen Bankenkonzern, das
aktueller nicht sein könnte" - eine Bank, die ein Dutzend Killer ins Guggenheim-Museum schickt, um einen Polizisten umbringen zu lassen und
überhaupt wahllos Leichen auf die Strassen pflastert?! Na ja, meine Kantonalbank macht das jedenfalls nicht...… Mehr anzeigen
The International ist nie langweilig, aber auch selten wirklich spannend... seine selbstgenannten Idole wie "The Conversation", "3 Days of Condor", etc. erreicht er aber bei weitem nicht. Dazu fehlt ihm die Paranoia des Hauptdarstellers, die wirklich unfassbare Bedrohung des "grossen Konzerns". Die Auswegslosigkeit wird höchstens angedeutet. Clive Owen ist ok, aber Naomi Watts bleibt sehr blass. Schön sind aber die vielen wechselnden Locations... fast wie in einem Bond.… Mehr anzeigen
Tja jetzt hat sich auch Tom Tykwer zur „Hure“ des allmächtigen "Hollywood- Dollars" gemacht und gezeigt, das seine filmische Brillanz den Bach runter geht.
Aber das ist man ja leider mittlerweile gewohnt, Wolfgang Petersen, zwar monetär erfolgreich, produziert auch nur noch filmische Dutzendware!
Der Ruhm ist ihm zu gönnen, vielleicht findet er ja wieder zu seinen Wurzeln zurück und lässt sich weniger vom Geld korrumpieren und dreht wieder bessere Filme.
Ich habe nichts gegen Popcorn-Kino, aber gegen Kino deren Filmemacher und Werbefuzzis die Chuzpe besitzen sich und den Film als genial hinzustellen und dann Film zu ernst nehmen hinsichtlich ihres Pseudo-Bezugs auf die Realität.
Dies entspricht auch dem Brimborium auf der Berlinale. Je schwächer der Film desto größer die Premiere und desto mehr Schauspieler sind anwesend.
Zwar mag Herr Kosslik, „das immer grienende Honigkuchenpferd der Berlinale“, noch so ein großer „Meinungsmultiplikator“ sein, aber diesen Film als Eröffnungsfilm der Berlinale(lief zum Glück außer Konkurrenz) ist und bleibt eine Frechheit. So etwas hätte man höchstens als „Berlinale Special“ abtun dürfen.
Zugegeben, im Vergleich mit anderen identischen Genrefilmen, leider kann man das heute, sagen, ist dieser Film der bessere "Bondfilm der Generation Craig".
Alles identisch! Schnelle Schnitte, wilde Verfolgungsjagden, sinnentleerte Sprünge rund um den Globus(gab es zu letzt beim Film "Jumper") und eine Handlung die sich zu ernst nimmt.
Auch kann man erkennen, das Clive Owen und Daniel Craig sich einen Gesichtsausdruck teilen und Frauen keine Rollemehr (mit) spielen, weil sie farblos und unwichtig sind.
Vielleicht ist es nur die Konjunkturkrise, die diesem Film überhaupt ins Gespräch bringt.
Hier kämpft Weiß gegen Schwarz, Gut gegen Böse, klare Trennlinien, ja da brauchen wir um Filme heutzutage zu verstehen.
Einzig und allein, die Tatsache, das „The International“ in der Realität zu spielen scheint, wo greifbare Gegner(Internationale Banken) vorhanden sind und nicht wie bei Bond eine Schwachsinnsgruppe die sich „Quantum“ schimpft.
Deshalb 2 M&M’s, da „besser“ als die „Craigschen Bonds“.
Auch für diese Filmbesprechung gilt: Frei Schnauze ich schreibe was ich denke. Der Rest Deiner Wahrnehmung oder Interpretation entspringt… Mehr anzeigen
Weder Spannung noch coole Bilder können über die schwache Story und holprigen Dialoge helfen. Schade.
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