Untraceable USA 2008 – 101min.

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  • Meisterwerk
  • gut
  • Mittelmass
  • kaum sehenswert
  • miserabel

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66 User

Dein Film-Rating

Kommentare

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Gelöschter Nutzer

vor 14 Jahren

Anders als der Titel Glauben machen will, ist der Mörder doch aufzuspüren. Wie das geht ist spannend gemacht. Und die Einschläge kommen immer näher. Ein Mord live im Internet und die Zuschauer sind daran beteiligt. Bei Formulierungen wird fein säuberlich differenziert: den Mörder nennen die einen korrekt ’die Person’, andere einen ’Haufen Scheiße’. Ähnlich ist es mit den Internet-Usern: für die einen sind es schlicht ’Fans’, für die anderen ’Mittäter’. Und genau das ist der Punkt. Hier werden die Gaffer und Glotzer vorgeführt. Für sie gelten wie für den Mörder wohl eher die zweiten Bezeichnungen. Und als am Ende die Kollegen die Selbstbefreiung live der FBI Agentin Diane Lane bejubeln - was verständlich ist - reihen sie sich aber ein in die hirnlos grölende Masse der Zuschauer. Und dann setzt Regisseur Hoblit noch einen drauf: Kommentare und Anfragen der User entlarven diese endgültig als sensationsgeile, gefühllose Deltas. Erschütternd realistisch.Mehr anzeigen


cozeasauva

vor 16 Jahren


tuvock

vor 16 Jahren

Ernsthafte Untersuchungen einer realen Grausamkeit zeigt der Film in schonungsloser Härte, aber leider nicht mit der Spannung die hätte im Film drinnen sein sollen. Gegen Ende wird es etwas unlogischer ja man muß ja den Film amerikanisch machen eh klar, aber egal, es kommen genügend Tote vor. Der Sado-Voyeurismus – die bedenkenfreie Lust am Beobachten fremden Leidens wird hier im Film zugunsten des Mainstreams etwas geändert, sonst würden wir alle aus dem Kino gehen und ein Happy End vermissen.

In dem Film gibt es so ne Art, Ich will das Schlimme sehen, der Voyeurismus der Menschen wird hier gnadenlos dargestellt, aber nicht mit dem ganzen Grauslichem Eifer der User, die sich bis zu 15 Millionen Leuten den Scheißdreck anssehen die der Mörder produziert. Und je mehr die User seine Internetseite anklicken, die es übrigens wirklich gibt, desto schneller stirbt das Opfer.

Irgendwie kommt mir vor als hätte der Regisseur einen omnipräsenten Hang zum TV Krimi. Es gibt viele Szenen vom Kran aus, viele Szenen in düsteren Kellern, eine gute Darstellerin wie Diane Lane bei der noch mehr Kraft drinnen steckt, und eine Kameraführung die GOTT sei Dank nicht so wackelig ist wie seit neuestem üblich.

Der Film bemächtigt sich vieler Wortspiele die gefinkelte Jugendliche übersetzen können, ich wollte im Kino schon aufstehen und ein paar Kids fragen, he was hat der gesagt um was geht es hier, aber meine bessere Hälfte hielt mich zurück und ja ich habe keine Ahnung was Diane Lane da die ganze Zeit gemacht und gesagt hat. Der etwas vorhersehbare 35 Millionen US $ Film floppte mit 12 Mille in den USA und dass ist klar, denn er ist schon zu oft dagewesen vielleicht wenn mehr Blut und Spannung drinnen wäre, wäre der Film besser gelaufen weil da drüben eben 250 Millionen Idioten leben.

Viele sehen sich heut zu Tage eben Filme an die grauslich sind, weil sie grauslich sind, und ich eben weil mich alles interessiert, und wenn ich dann nach Hause an meinem Computer sitze und es öffnen sich diese ganzen perversen Pornoseiten, Seiten wo man Liebe und Sex kaufen kann möchte ich am liebsten meinen Computer in den Mirkowellenherd stecken aber da passt er nicht rein, vielleicht aber foltere ich die ganzen Provider der Seiten die mir die Zeit stehlen denn ich muß mich dann immer darum kümmern wie der Spam verschwindet, und wenn du heute ein Newbie auf dem Gebiet bist, dann kann dir nur einer helfen. Mein 12 jähriger Neffe.

Wenn mehr Spannung drinnen wäre, und heller die Szenen, dann wäre ich mehr bereit gewesen Punkte zu vergeben sonst nur 75 von 100Mehr anzeigen


tuvock

vor 16 Jahren

Die Grausliche Handlung:

Also da ist mal die FBI-Agentin JENNIFER MARSH (Diane Lane) die ist eine allein erziehende Witwe, Ihr Mann starb vor Jahren, Nick Hashkins, war auch FBI-Agent, und wurde im Dienst erschossen wurde. Sie lebt mit ihrer kleinen Tochter ANNIE und ihrer Mutter zusammen in einer Vorstadt von Portland in einem Einfamilienhaus. Die Mutter von JENNIFER ist alt und gemütlich, und JENNIFER selber ist eher unnahbar. Sie will keinen Mann, wie viele Frauen in den 40 ern. Nachts arbeitet sie in der FBI-Abteilung für Internetkriminalität mit ihrem Kollegen GRIFFIN DOWD, denn sie wollen die Bösen überlisten die sich im Internet breit machen. Eh klar dass sie sich mehr und mehr von ihrer Familie entfremdet. Eines Nachts stößt sie auf Grund eines anonymen Geschreibsels per Mail auf die Website killwithme. com, auf welcher die Besucher via Live-Streaming-Video einer Katze beim Verhungern zusehen können.

Nach dem Tod der Katze bleibt der OWEN REILLY, so heißt der Webmaster der Seite wie sich herausstellt, nicht bei Tieropfern, sondern geht zu menschlichen Opfern über. Die Idee dabei ist, je mehr Leute zusehen, desto mehr beschleunigt sich der Tod des Opfer. Auf einer Pressekonferenz wird allen Beteiligten eindringlich gesagt, dass die Website der Öffentlichkeit auf jeden Fall nicht zugänglich gemacht werden soll. JENNIFER weiß aber dass dies nur die Berühmtheit der Website weiter erhöht und die Opfer sterben schneller. Die Videostreams werden im Keller des Mörders aufgenommen und über das Internet zugänglich gemacht. Das erste Opfer, ein Hubschrauberpilot eines Nachrichtensenders, verblutet, was ich jetzt nicht genau verrate, sieht man eh im Film, ist grausig. Das zweite Opfer, ein Nachrichtensprecher, stirbt durch so Hitze-Lampen, da schalten sich immer mehr Lampen ein je mehr Besucher draufklicken. Und dann stirbt JENNIFER Partner GRIFFIN in einem Wasserbad durch eine durch eine schneller ansteigende Konzentration Schwefelsäure. Alles wird öffentlich im Internet zur Schau gestellt. Und bald ist JENNIFER dran. #

Weitere Infos und Meinung:

Eigenartig, jeder Gruselfilm, jeder Horrorfilm, jeder Horrorthriller, jeder Slasherfilm, jeder Massenmörderfilm, also alles was so eigentlich in Wirklichkeit krank ist und dich sicher nicht glücklich im Kino macht, alles was so in den Bereich fällt was schocken soll, was böse ist, was blutig ist, muß mit unnötigen Foltermethoden durchzogen sein. Ich frage mich wie die Filmwirtschaft seit 1896 seit der Filmerfindung ohne die Folterung von Menschen auskommen konnte bis zu „ Hostel“. Es ist ein Zeichen dass die Welt immer kränker wird. Auf unzähligen Foren lese wie Leute begeistert über Filme reden die eigentlich zum kotzen sind, nicht spannend sind, eigentlich nur Dreck sind, Filme die dich schocken soll, Filme die aber nicht schocken weil sie gute Darsteller haben sondern blutige Effekte.

Ich finde es absolut krank wenn in Amerika Live Verfolgungen und Live Morde bald im TV zu sehen sind oder eh schon zu sehen waren, dass die Amis eigentlich sich so was ansehen. Wie viele Kinder sehen heute einen Mord im Jugendalter, früher erst im Erwachsenenalter. Wahrscheinlich wird man in Zukunft es ganz normal finden wenn man Babys abschlachtet, Tiere vögelt, sich von Pferden vergewaltigen lässt, auf der Straße Menschen erschießt, TV Stationen werden dann natürlich dabei sein. Die Verrohung ist natürlich beschissen, die Welt wird immer brutaler die Amis sowieso. Ein krankes Volk, ein gestörtes Volk. Echt krank. Nur mehr mit Filmen die ganz schlimm sind lässt sich schocken sonst drehen die Leute auf einen anderen Kanal. Haben wir vergessen was schön ist? Ist unsere gottlose Welt schon so verroht dass es uns nichts mehr ausmacht so was zu sehen?

Zumindest auf diversen Foren im Kino und Zeitschriften wenn ich das lese denke ich mir das, glücklicherweise spielt Diane Lane mit die den Film aufbessert, ich kenne sie aus vielen Filmen und mag die Schauspielerin, und er ist sogar spannend. Gut dass die unnötigen Folterszenen wie Mann wird von Säure zerfressen, oder Mann wird von 100 Lampen bestrahlt bis sich seine Haut auflöst, oder was weiß ich, nicht so lange gezeigt werde. Es wäre auch nicht nötig gewesen.

Ich habe keine Ahnung ob die Möglichkeit von technischer Seite wie hier im Film gezeigt wurde, möglich ist, aber ich halte Einrichtungen die sich um die Cyber Kriminalität kümmern, und genügend Bürger hoffentlich finden, für sehr wichtig und unbedingt Staatlich Förderungswürdig. Es werden so viele Dinge staatlich gefördert die ein Dreck sind, aber Cyber Kriminalitäts- Ausforschung oder wie man das nennt, leider nicht so viel.

Infos gibt es wenige über den Film, vielleicht das der Film in und um Portland (Oregon) gedreht wurde. Die meisten Innenaufnahmen im Film, sowie die Wohnungen, und die FBI Behörde, wurden in einem Studio in Clackamas im Bundesstaat Oregon gedreht. Eine Szene am östlichen Ende der Broadway Bridge, die es übrigens wirklich gibt, wurde teils auf der Brücke, teils im Studio gedreht. Unter der Brücke wurde auch ein falsches Restaurant errichtet, dessen Zusammenbau weniger als 12 Stunden in Anspruch nahm.Mehr anzeigen


loomitt

vor 16 Jahren

Interessante idee, der Voyeurismus der Menschen wird zur Schau gestellt.


michiwuethrich

vor 16 Jahren

Sehr guter Film - Spannend gemacht - gute Story. Positiv ist: der Schluss regt zum Nachdenken an, wie weit die heutige Gesellschaft schon "verblödet" ist...


jekerma1

vor 16 Jahren

Grundsätzlich gute Vorlage für eine spannende Story, jedoch nicht überzeugend umgesetzt. Das Ende ist voraussehbar und teilweise plätschert der Film daher. Kein Vergleich mit Filmen wie "Seven" oder "Schweigen der Lämmer" etc. Dafür ist der Killer zu unglaubwürdig und die Story zu fad.


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

Der Film ist langatmig und vorhersehbar. Meiner Meinung nach hat es dieser Film höchstens ins Fernsehen, aber nicht ins Kino verdient. Von den Reaktionen her im Kino war wohl niemand begeistert von dem Film.


cineast2001

vor 16 Jahren

*Sorry, der Film hat je keine Spannung, aber irgendetwas lief schon - Mein Auge, weil ich um meine vergeudete Zeit geweint habe!!


Was für eine Hammeridee! Eine FBI-Internet-Agentin jagt einen Serienkiller, der seine Opfer mit Hilfe der "Klicks" auf seiner "mörderischen" Website umbringt. So etwas war bestimmt noch nie da?? Haha!!

Wäre ja auch ganz originell, wenn nicht dauernd nur stereotypen diesen Film bevölkern würden, der Plot von vorneherein durchschaubar ist, der Mörder selbst in der Besetzungsliste weit vorne steht, damit ja keine Spannung aufkommt und es ein typisches selbstgefälliges "Hollywood- Ende" gibt.

Zugegeben, wir wissen das, seit der angeblichen Kreuzigung Jesus Christus("The Gathering") und nach jedem schweren Zwischenfall in unserer Umgebung das die niedrigste aller menschlichen Arten die sog. "Gaffer" an solchen Orten wie Parasiten erscheinen um sich an dem Unglück anderer Menschen zu ergötzen.
(Um es einfach zu klar zu stellen, ich hasse diese "Gaffer" aufs äußerste!!)


Anyway, seit "youtube" und wie all diese "Schaulustigen Portale" noch heißen, ist das langsam zu einer Perversion gekommen. Und haben wir hier einen Rächer, der diese Spezies fertig macht.
Nette Idee aber das einzige was hier wirklich zu Tode kommt ist die Gute Unterhaltung und die Stimmung!

Auch hier wieder scheitert Diane Lane, nach Jumper, mal wieder schauspielerisch! Zwei miese Filme am Stück! Welch (un) glückliches Händchen Sie doch mit ihrer Filmauswahl hat oder vielleicht ist sie ja wirklich völlig untalentiert?!


Fazit: So etwas gehört direkt auf DVD und nicht ins große Kino. Kinobesitzer die vermeiden wollen das auch aus einem "Preview- Publikum" ein wütender und enttäuschter Mob wird, sollten diesen Film erst gar nicht in ihr Programm nehmen. Hier wäre eher eine "Delete- Taste" angebracht, damit niemand diesen Blödsinn zu sehen bekommt!

Achtung: Hierbei handelt es sich nur um meine Meinung für die ich keine Gewähr(aber eine Flinte!) übernehme und die Haftung ausschließe!
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Kommentars lesen Sie bitte die Filmkritik auf "cineman. ch" oder fragen Sie bitte an den Kassen Ihres Kinos oder "beschimpfen“ Sie den Regisseur und /oder ProduzentenMehr anzeigen


yashin

vor 16 Jahren

Den Film kann man sicher schauen gehen, doch kann er nicht wirklich mit Spannung aufwarten und vieles ist vorhersehbar, keine Überraschungsmomente wie z. B. bei Texas Chain Massacre. Und wie der Mörder seine Opfer umbringt ist von Saw abgeschaut. Naja, es gibt schlechtere Film. Fazit: schauen und vergessenMehr anzeigen


colette

vor 16 Jahren

ein unglaublich spannender thriller! der aber auch nur dank der tollen diane lane so super geworden ist!


benutzer1

vor 16 Jahren

Ich fand die Idee mit den Klicks genial. Je mehr sich die Seite ansehen, desto schneller stirbt das Opfer. Ich wette, wäre ein solcher Killer wirklich unterwegs, würden die Opfer reihenweise und schnell hingerichtet. Auch schon wenn die Seite nur in den USA aufgeschaltet wäre. --> www. killwithme. com, klickt auf "Nein"Mehr anzeigen


michaelkrieg

vor 16 Jahren

habe vorgängig keine filmkritik gelesen und ging deshalb vorurteilslos ins kino. bin positiv angetan vom film, vor allem der schnitt und die kameraführung hat mir gut gefallen. ich empfand es nicht als störend, dass dem zuschauer der mörder frühzeitig bekanntgegeben wurde. der film kann durchaus auch zum nachdenken anregen, was heute virtuell und technisch alles möglich ist und wie leichtfertig wir teils damit umgehen unter missachtung aller sicherheitsaspekten. ich denke hierbei vor allem auch an kinder, denen man nicht nur die 'regeln' in der "analogen" welt nahebringen muss sondern vielmehr auch diejenigen in der "digitalen".Mehr anzeigen


bprodukt

vor 16 Jahren

ein eher mittelmässiger thriller, solide verfilmt und mit einer guten hauptdarstellerin. leider wurde im drehbuch so einiges vermasselt, wie auch von anderen schon erwähnt wurde: viel zu frühe, unmotivierte präsentation des bösewichts und ein lustloses, ziemlich fantasieloses ende.

wegen der hauptdarstellerin und den schönen kamerafahrten gibts nun doch noch drei punkte.Mehr anzeigen


flashgordon99

vor 16 Jahren

Leider wurden die hohen Erwartungen nicht erfüllt. Der Spiel versucht zwar eine düstere Atmosphäre zu schaffen doch aufgrund der ziemlich blassen Schauspieler gelingt das in keiner Art und Weise. Zudem ist die Story äusserst dünn. Die Tatsache dass man schon bald das Gesicht des Täters sieht, macht vieles kaputt und drückt die ohnehin nicht im Überfluss vorhandene Spannung weiter nach unten. Das schnelle Ende ist relativ einfallslos und fast schon peinlich.Mehr anzeigen


Gelöschter Nutzer

vor 16 Jahren

ich finde ihn super zwar hart aber super


300

vor 16 Jahren

Spannender Thriller mit einer guten Geschichte und einer guten Schauspielerin (Diane Lane). Ein must see für Thriller Fans und die etwas von Internet verstehen.


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