Tennessee, um 1930: Ein dunkles Geheimnis umgibt Felix Bush (Robert Duvall), einen verschrobenen, von Albträumen geplagten Alten, der seit vierzig Jahren zurückgezogen in seinem Blockhaus im Wald lebt. Die Flinte stets griffbereit, hasst er nichts so sehr wie unliebsame Besucher. Im nahe gelegenen Ort kursieren denn auch die wildesten Gerüchte über ihn. Obwohl noch sehr lebendig, sagt sich Bush eines Tages, dass die Zeit
für seine «Beerdigung» gekommen sei. Er will keine Blumen, keine Grabstelle und auch
keinen Gottesdienst – sondern eine Beerdigungsparty, an die alle eingeladen sind, die
eine Geschichte über ihn zu erzählen haben. Weil die Kirche dergleichen nicht vorsieht, bieten ihm der Bestattungsunternehmer Frank Quinn (Bill Murray) und sein Mitarbeiter Buddy Robinson (Lucas Black) ihre Dienste an. Denn das Geschäft harzt; es wird zu wenig gestorben im Ort. Die Bestatter gehen auf Bushs ausgefallene Wünsche ein, lassen ein Plakat für die Beerdigungsfeier drucken, verpassen dem Einsiedler ein gepflegtes
Outfit und begleiten ihn zu einem Radiointerview, in dem Bush die sensationelle Verlosung seines riesigen Landbesitzes ankündigt. An besagtem Tag strömen die Menschen deshalb in Massen auf das Partygelände, wo Felix Bush endlich sein bedrückendes, jahrzehntelang gehütetes Geheimnis loswerden will. [Pressetext]

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