Monsters vs. Aliens USA 2009 – 94min.
Filmkritik
Achtung, fertig, gross!
Nach "Kung Fu Panda" und "Madagascar 2" fordert DreamWorks seinen Konkurrenten Pixar dieses Jahr mit animierten Monstern und Aliens heraus. Innovativ ist weniger die Story als vielmehr die neue 3D-Technologie.
Der Welt droht eine Alien-Invasion. Hilfe gegen deren Vorhut, einem riesigen Roboter, erhofft sich die US-amerikanische Regierung von einer Handvoll Monster, die sie seit 1950 in einem geheimen Militärstützpunkt gefangen hält. Neuzugang ist Gigantika (Stimme: Reese Witherspoon), eine junge Frau, deren genetische Struktur durch Kontakt mit einem Meteoriten derart verändert wurde, dass sie zwanzig Meter in die Höhe schoss. Angeführt von General K.O. Putsch (Stimme: Kiefer Sutherland) soll die schräge Truppe nun die Angriffe des Bösewicht Gallaxhar (gesprochen von Rainn Wilson) abwehren.
Die bisher teuerste Produktion des DreamWorks-Studios ist eine cineastische Compilation einflussreicher Werke der Genre-Geschichte. Stammen die Figuren unter anderem aus "Dr. Strangelove", "The Blob", "The Fly", den japanischen Monsterfilmen "Mothra" und "Godzilla", so ist die Story einer Mischung aus "Mars attacks!", "Men in Black" und dem amerikanischen B-Movie "Attack of the 50 Foot Woman". Auf demselben Konzept dieser "Retro-Compilation" basierte auch die letztjährige DreamWorks-Produktion "Kung Fu Panda".
Einem Vergleich mit dem charmanten Vorgänger hält "Monsters vs. Aliens" jedoch nur schwerlich stand. Zweifelsohne besticht der in vierjähriger Arbeit entstandene und für eine innovative 3D-Technik entwickelte Animationsfilm durch ein erstaunlich realistisches (und dank der speziellen Shutterbrille kopfschmerzfreies) Seherlebnis. Dessen imposante Wirkung entfaltete sich vor allem innerhalb der fulminant choreographierten Action-Szenen sowie der eindrucksvollen Inszenierung des Raumes, welche dem Zuschauer ganz beiläufig ein Gefühl für die einschüchternden Ausmasse der Ungeheuer vermittelt.
Diese ungewohnte Optik sorgt - zumindest zu Beginn des Films - für gute Unterhaltung. Doch wird man nach einer Weile das Gefühl nicht los, dass dem neuesten Trickfilm von Rob Letterman genau diese technischen Neuerungen und alle damit einhergehenden visuellen Möglichkeiten zum Verhängnis wurden. Wie bei filmischen Innovationen öfters üblich, beschränkt sich "Monsters vs. Aliens" vor allem darauf, diese primär vorzuführen. Gespart wurde dafür an der Originalität der Story, an den Pointen der Witze und nicht zuletzt am Charme der Figuren.
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Kommentare
Ach ja, als der Galaxo Typ der Böse da zu allen Leuten spricht dass sie bald alle sterben würden was echt witzig war im Film, sah man am Time Square in New York einen kurzen Clip aus dem Film „Madgascar“. Und dann noch die Szene als Susan in die 4 Augen stechen wollte mit den Fingern in Galaxos Kopf, ja das sah aus wie bei den Marx Brothers, mit so einem primitiven Spiel haben die Früher Millionen zum lachen gebracht.
Die Szene vom Missing Link stammt übrigens, ja die Befreiung aus dem Eisblock, aus einem meiner Absoluten Lieblingsfilme – „Das Ding aus einer anderen Welt“. Und ja dass war es eigentlich mit den Infos. 200 Mille hat er eingespielt in den USA, ich Glaube 450 weltweit oder so, ja ist ein guter Film, Zeichentrickfilme und Animationen sind immer gut.
Susan Murphy im Film als Gigantika ist so eine richtige Frau zum Verlieben, gut gemacht und Derek der nur an Nachrichten interessiert ist, ist so was wie Dreck für mich. Ja Derek, Dreck, Inspektor Derrick, Inspektor Drecki? Na Ja egal, sind nur Wortspiele, aber auch irgendwie witzig. Nur eines ist blöd, dass soll ein Kinderfilm sein? Mitnichten, Es gibt SF Elemente, etwas Gewalt, und ja viele Anspielungen auf andere Dinge, die einfach nicht witzig für Kinder sind, ja er ist FSK 6, ja dass schon aber eher für dass Publikum um FSK 16 gemacht oder älter die mit solchen Ideen was anfangen können. Es ist nicht so einfach dass man da überlegt was war wo da schon was zu sehen war, dass ist einfach nicht möglich wenn man ein Kind ist.
Was mich störte an dem Film ist, da fehlt ne Menge an Ideen, wieso ist da nicht mehr an Ideen reingeflossen die gut sind, die sich an Pixar Filmen orientieren, wieso hat der Film so wenige gute Gags, nur ein paar nette, und ein paar gute Szenen. Im Kino ist dass schon ein Erlebnis in 3 D zu sehen aber mir geht dass mit 3 D eh bald auf den Nerv, weil da einfach zu viel darüber diskutiert wird, dauernd dieses blöde 3 D, diese blöden Brillen dass stört, man kriegt Kopfweh und es ist nicht so nötig eigentlich.
Was ich am Film wirklich mochte, dass man die Szenen so sieht als wären sie echt. Dieses Blob Zeug z. B. dass B. O. B. heißt war ebenso gut, es war witzig, denn er hat kein Gehirn, und er verschluckt Dinge und kotzt sie raus, er kotzt sein Auge raus, steckt sich dass rein, ja einfach witzig. Schade dass der Insekto Raupen Saurier so schlecht gemacht wurde, der sah aus wie ein Barbie Puppen Figur Film für 6 Jährige, ne hat mir nicht so gefallen, die anderen Figuren waren super, Missing Link hat zu viel Spaß gemacht, der sah eher ernst aus und ich hätte ihn mehr kämpfen sehen wollen und Galaxo der Typ, der sah zu wenig böse aus.
Der Film sah sehr nett aus, aber die Typen mit den großen Augen Also dass gefiel mir nicht so ganz. Wieso haben alle so große Augen? Fand ich nicht so gut. Aber macht nichts, mir hat der Film Spaß gemacht auch wenn er nicht super Perfekt war und ich kann ihn eigentlich schon empfehlen und freue mich auf die DVD / Blu Ray Kombination um 29, 90 € im Handel demnächst.
80, 33 von 100… Mehr anzeigen
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