Prinzessin Lillifee Deutschland 2009 – 73min.
Filmkritik
Nur die Hoffnung nicht aufgeben!
Im liebevoll animierten und kindgerechten Zeichentrickfilm nach der gleichnamigen Kinderbuchserie von Monika Finsterbusch läuft nicht alles rund im rosaroten Feenland von Prinzessin Lillifee. Genervt von den Zaubereien der egoistischen Feen wollen die Einwohner das Land verlassen. Doch allein wird Lillifee sie nicht zum Umdenken bewegen können.
Alles beginnt heiter mit dem Tagesanbruch; Frühstück mit rosa Milch, ein ausgelassener Flug von Prinzessin Lillifee zusammen mit Schwein Pupsi über das Land und nach Lust und Laune werden Blumen, Kühe oder das Wasser eines Sees mittels Zauberkünsten in Rosarot getaucht. Zuckersüss-kitschig, überall funkelnd, glitzernd und vor allem rosarot ist die visuelle Oberfläche, doch unter der Bevölkerung des Feenlands gärt es. Weil die Bewohner die Rivalitäten zwischen den Feen Feuer, Eis, Wind, Wolke, Glück und Pech satt haben, beschliessen sie das Land zu verlassen.
Alles versucht Lillifee um das zu verhindern, doch weil ihre Bemühungen scheitern, verliert sie zunehmend den Mut. Damit verkehren sich aber auch ihre positiven Zauberkräfte ins Gegenteil und statt rosa Blüten spriessen bedrohliche braune Äste mit spitzigen Stacheln. Rettung soll schliesslich ein gemeinsames Musical aller Feen bringen, doch dazu müsste jede von ihnen ihren Egoismus überwinden.
Nach der inzwischen sechsteiligen, in 29 Sprachen übersetzten Kinderbuchserie von Monika Finsterbusch und rund 300 vom Coppenrath-Verlag vertriebenen Merchandising-Produkten bringen nun Alan Simpson und Ansgar Niebuhr die kleine Blütenfee und ihre Freunde ins Kino. Entstanden ist dabei ein liebevoll animierter, kindgerechter Zeichentrickfilm mit vielen netten Details und prägnanten Figuren wie Schwein Pupsi, Frosch Carlos oder Igel Iwan. Schlüssig und erfreulich knapp wird in kleinen übersichtlichen Episoden geradlinig eine einfache Geschichte erzählt. Zum charmanten Gesamteindruck tragen auch die zahlreichen Lieder bei und hinter der unterhaltsamen Geschichte kommt auch die pädagogische Botschaft nicht zu kurz.
Dass das Plädoyer für Glauben an sich selbst und gegenseitige Unterstützung statt Egoismus dabei trotz der märchenhaften Szenerie so überzeugend herüberkommt, liegt wohl auch daran, dass das Äußere der Feen, ihre Probleme und Rivalitäten dem Alltag heutiger Jugendlicher abgeschaut sind, sodass der Realitätsbezug trotz des märchenhaften Ambientes nie verloren geht. Auf einem anderen Blatt steht freilich, dass der Film im Grunde als "Einstiegsdroge" konzipiert ist und es den Produzenten in erster Linie wohl darum geht, neue Fans der liebenswürdigen kleinen Prinzessin zu gewinnen und so den Absatz der "Lillifee"-Produkte von Shampoo über Schulmaterialien bis zur Bekleidung anzukurbeln.
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Kommentare
Ich hätte auch gerne so Feen Freunde die mir mein Mittagessen herbeizaubern, und ja so eine Lillifee, ja die ist schon cool, die wäre so was wie Paris Hilton, nur mit Flügeln. Dauernd so super Klamotten, alles in Rosa, und dauernd schöne Haare. Am besten ist die Fee mit der Wolke am Himmel, aber als die so singen anfangen, Hilfe, meine Güte, ich mag ja jetzt schon wenig Musik für Kinder, ja die Songs sind super, aber ich stehe eher auf so Klassik von Kiss die ja jetzt nach 11 Jahren ein neues Studioalbum produziert haben bis hin zu Nightwish.
Der Film ist für Kinder unter 6 Jahren und absolut geeignet, der Film ist freundlich, er erzählt den Kindern was von Freundschaft, bringt Ihnen ein paar Probleme ins Kino dass man so als Kinder hat, Glück, Unglück, sprechende Tiere und ein nettes Klavier, ja da wird wohl der eine oder andere Klavierunterricht fällig sein.
Wenn ich den Film als Therapeut sehen würde, würde ich sagen, dass es viele arge Sachen gibt. Da wird sinniert über Probleme des Lebens, über Verlassen werden über Alleine sein über die Zurückweisung von den üblichen Verdächtigen wie Schuld und Mitgefühl, dass fehlen einer Regierung, einem Monarchentum ohne Kriegsminister,
Ja und nicht zu vergessen den Frosch der dauernd glaubt dass ihn wer küsst und ihn in einen Prinzen verwandelt, ja so was nennt man wirklich eine gute Idee, denn bei uns ist s ja auch so, nur heißt dass bei uns Bundespräsidentenwahl.
Für die Kinder ist der Film nett, er ist in 2 D, er hat leicht zu verstehende Dialoge, es wird sogar gearbeitet, Also der Kommunismus lässt grüßen im Paradies, er hat auch einen Jungen der auf neumodisch gestylt ist, den Feuer Prinzen, der ein Lederhalsband mit Nieten hat und aussieht wie der Punk da vorne bei der U Bahn Station der immer da hockt und nach Geld bettelt. Wie gesagt der Film ist wirklich was für die Kleinen.
Vom gleichen Regisseur Alan Simpson war die 2005 Verfilmung der HEIDI, die mir gar nicht gefiel, ich habe die Zeichentrickserie noch in Erinnerung als perfekte TV-Serie, und dann kommen solche Filme wie HEIDI, aber macht ja nichts, ist eh schon 4 Jahre vorbei, übrigens von der gleichen Produktion Glaube ich dürfte der Film „Der Mondbär“ stammen an den ich mich nicht mehr erinnern kann.
Wenn man den Kindern glaubt, dann gibt es da im Kindergarten viele Kinder die den Film gesehen haben und so sind die Kleinen wenigstens Up to Date und können mit den anderen Kindern auch mit reden, denn nun hat man den Film auch gesehen. Juhu.
Für mich ist der Film nichts, Sorry, ich mag Zeichentrickfilme ich fand den nicht so super, ja eher was für einen TV, nichts für Kino, zum Sammeln auf DVD, ne nur wenn Mal 3 Kinder auf meiner Brust herumspringen dann muss ich wohl um 5 € wenn ich sie kriege die DVD kaufen.
Für mich persönlich ist der Film zu kindisch zu wenig gut gezeichnet, keine Action, zu Rosa, zu freundlich, zu Deutsch, Na Ja Danke, nein, aber für Kinder ist der Film super und da ich noch ein bisschen Kind in mir habe wie jeder Erwachsene gibt es
70 von 100… Mehr anzeigen
Tja wieso setzt sich ein Erwachsener ins Kino und sieht sich einen Film an der ab 0 Jahren angegeben ist, der mit kleinen Figuren besetzt ist, wo ein Schwein Pupsi heißt, was mich immer an Furz heißt, genauso könnte ich mein Hausschwein Furzmonster nennen was auch passen würde. Ich Frage mich ob George Clooney das nicht macht.
Witzig ist ja so ein Film wenn man im Kino mit 4 Kindern ist, einer verrückter als der andere. So kleine Menschen, Kinder genannt sind ja eigenartig oft. Sie sind netter als Erwachsene, lachen wo man gar nichts zu lachen hat, natürlich lachst du mit, dann sind sie meistens laut im Kino und verwüsten mit Ihren Popcornschlachten mehr Reine Sitzfläche als ich bei einem Horrorfilm, und dann putzen sie natürlich nichts, und wenn du dann ungerechtfertigterweise Böse Blicke erntest von anderen Mitzusehern, dann denkst du zwar im 1. Moment, ob der oder die jenige zu wenig Sex in der Nacht hatten aber dann räumst du trotzdem alles schön säuberlich auf, auch wenn es die Nachbarkinder waren die im Kino sitzen. Ob dann der Kinobetreiber akzeptiert dass diese Kinder Alienbrut sind und nichts von den Gebarungen auf unsren Planeten wissen habe ich nicht ausprobiert.
Na Ja die Handlung ist eigentlich sehr kurz:
Prinzessin Lillifee und ihr Freund Pupsi, das Schwein, haben sich einer Aufgabe verschrieben: Das Feenreich Rosarien soll von Frieden, Schönheit und Harmonie beherrscht werden. Doch im Nachbardorf sorgen aufmüpfige Feen für Ärger, indem sie ihre Zauberkräfte zu rücksichtslosen Wettspielchen nutzen. Um wieder zu einem harmonischen Zusammenleben zu finden, versucht Lillifee ein Feenmusical zu organisieren. Die aufgebrachten Trolle, Nixen, Kobolde und Bewohner sollen entschädigt werden. Doch ihr Plan droht zu scheitern.
Es gibt etwas über den Film zu sagen, Infos und meine Meinung:
Der Film idealisiert die Farbe rosa, er ist nur rosa, alles ist rosa bis auf Gras und Feuer und die Tiere, sogar Blumen, Pupsi, die Kleider der Prinzessin, Also entweder hat da wer zu viel in Rosa gebadet oder ich habe ne Rosarote Brille auf.
Die Geschichte ist ja süß, sie hat eine Monika Finsterbusch geschrieben. Die Blütenfee Lillifee ist ja seit längerer Zeit schon in den Kinderregalen ein gern gekauftes Buch. In dem Zaubergarten von Pinkoviana geht sie ja in die Zauberschule. Und dass ist wirklich ne süße Schule, aber dass war es auch schon. Denn der Rest des Filmes war irgendwie kitschig. Als Erwachsener sage ich das, meine Kindliche Art wird aber widersprechen, die Art sagt, der Film ist schön, er ist nett, er ist freundlich, wie diese ganzen (unsäglich mistigen) Barbie Verfilmungen. Nun ja, es ist eben ein stark kindergerechtes Buch. Wer sich noch nicht so ganz auskennt sollte die Bücher lesen. Was ich an der Story echt süß finde vom Gedanken ist dass sie immer die Sterne anzündet. Dumm nur dass dich dann die Kinder Fragen, He kannst du dass auch Onkel, und du sagst dann ganz nett, na weißt du kleine Erdenbürger, am besten du siehst dir Galileo an und schon kommt ein ganzer Schwall von Fragen. Wie bringt man einem 5 Jährigen bei was Pro 7 und Galileo ist?
Lillifee küsst die Blumen wach, meine Freundin küsst dass Nachbarskind wach, ich küsse mein Kebab wach, und die Dicke Frau dahinter küsst mit Ihrer Faust meine Nase wach um mich hin zu weisen dass Kebab Geruch störend wirkt.
Also im Buch ist es wie im Film, Pupsi ist ein Schwein, und liebt Gemütlichkeit, am liebsten hat er Dreiviertelrosa, Henry ist ja ein Hase, der ist braun und ist ein Besserwisser, Also ein Politiker, Bruno der Bär ist ein Fauler Hund, der schläft nur und ist sicher Phlegmatiker. Oskar ist ein Marienkäfer und hat dauernd Angst, wie Pumuckl, Iwan ist ein Igel und hat 5. 281 Stacheln und ist so was wie der Jerry Lewis dieser Welt, Bella ist eine Schmetterlingsfee und findet Lillifee so super und macht nur Blödsinn. Clara und Cindy sind Mäuse, und sind so was wie die Morgenpost des Feenreiches, Carlos ist ein Frosch und so was wie die Caritas, er hilft jedem.
Ach ja und ein Einhorn gibt es, namens Rosalia.
7 Bücher in 9 Sprachen gibt es. Wenn ich mir so den Film auf der Zunge meines Geistes zergehen lasse, Also ich hätte auch gerne so ein Rosarien Land mit so schönen Zuckerwatte Baumkronen und so schönen grünen Wiesen und Bäumen.… Mehr anzeigen
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